flavius-sterius
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Der Titel ist zumindest anachronistisch. Denn als meine Freundin und ich uns von acht wackeren Mitstreitern aus den Geschichtsforum vor dem Restaurant "Au Pont Saint Martin" verabschiedeten, strebte das Treffen in Strasbourg erst langsam seinem Höhepunkt zu.
Ich hielt es nach der bewährten Regel: Wer spät kommt, darf dann auch früh gehen. Meine Freundin und ich trafen am Samstag erst um 17.00 Uhr in Strasbourg ein. Auf Empfehlung von Zaphod wollten wir am Place de l Etoile parken, welchen wir jedoch zielsicher verfehlten. Dafür fanden wir dann einen Parkplatz am Schluthfeld. Trotz intensiver Suche ließ sich am Parkplatz kein Parkscheinautomat finden. Deshalb ließen wir unser Auto ohne Parkschein zurück. Vom Schluthfeld fährt die Straßenbahn in wenigen Minuten direkt in das Stadtzentrum, was wir auch nutzten. Nach einem Bummel über den Münsterplatz und die umliegenden Straßen ging es entlang der Ill zu dem Restaurant "Au Pont Saint Martin". Dabei trafen wir - ein seltenes Ereignis in meinem Leben - zu früh zu einem Termin ein. Aber schon kurz darauf fanden sich alle Teilnehmer des Treffens ein, soweit sie nicht schon wieder abgereist waren. Das gewählte Restaurant bot ein reichhaltiges Angebot an - selbst ein Wiener Schnitzel fand sich auf der Speisekarte wieder. Ob man den Besuch von Rovere erahnt hatte? Nachdem sich alle gestärkt hatten, wurden wir von Brissotin und Cécile in das ausgehende 18. Jahrhundert und das beginnende 19. Jahrhundert entführt. Nach drei Stunden drängte es die erfahrenen Treff-Teilnehmer sich in das Nachtleben der Europastadt zu stürzen. Mich drängte es eher zu meinem Auto, weil mich der fehlende Parkschein doch arg plagte. Mit der Straßenbahn fuhren meine Freundin und ich wieder nach Schluthfeld. Meine Nervosität wurde auch nicht besser, als während der Fahrt dorthin mehrere Abschlepp-Aktionen der Gendarmerie zu beobachten waren. Ich sah meinen Wagen schon in einer zentralen Autoverwahrstelle in Paris stehen. Aber so ein Tag konnte ja nur glücklich enden. Kein Gendarm und keine Politesse hatte sich an dem fehlenden Parkschein gestört. Und so störten wir uns wiederum nicht daran, dass die A5 dem Konjunkturpaket 2 zum Opfer gefallen und Richtung Norden nur noch rudimentär vorhanden war. Hauptsache man kommt wieder nach Hause.
Schön war's
:O
Ich hielt es nach der bewährten Regel: Wer spät kommt, darf dann auch früh gehen. Meine Freundin und ich trafen am Samstag erst um 17.00 Uhr in Strasbourg ein. Auf Empfehlung von Zaphod wollten wir am Place de l Etoile parken, welchen wir jedoch zielsicher verfehlten. Dafür fanden wir dann einen Parkplatz am Schluthfeld. Trotz intensiver Suche ließ sich am Parkplatz kein Parkscheinautomat finden. Deshalb ließen wir unser Auto ohne Parkschein zurück. Vom Schluthfeld fährt die Straßenbahn in wenigen Minuten direkt in das Stadtzentrum, was wir auch nutzten. Nach einem Bummel über den Münsterplatz und die umliegenden Straßen ging es entlang der Ill zu dem Restaurant "Au Pont Saint Martin". Dabei trafen wir - ein seltenes Ereignis in meinem Leben - zu früh zu einem Termin ein. Aber schon kurz darauf fanden sich alle Teilnehmer des Treffens ein, soweit sie nicht schon wieder abgereist waren. Das gewählte Restaurant bot ein reichhaltiges Angebot an - selbst ein Wiener Schnitzel fand sich auf der Speisekarte wieder. Ob man den Besuch von Rovere erahnt hatte? Nachdem sich alle gestärkt hatten, wurden wir von Brissotin und Cécile in das ausgehende 18. Jahrhundert und das beginnende 19. Jahrhundert entführt. Nach drei Stunden drängte es die erfahrenen Treff-Teilnehmer sich in das Nachtleben der Europastadt zu stürzen. Mich drängte es eher zu meinem Auto, weil mich der fehlende Parkschein doch arg plagte. Mit der Straßenbahn fuhren meine Freundin und ich wieder nach Schluthfeld. Meine Nervosität wurde auch nicht besser, als während der Fahrt dorthin mehrere Abschlepp-Aktionen der Gendarmerie zu beobachten waren. Ich sah meinen Wagen schon in einer zentralen Autoverwahrstelle in Paris stehen. Aber so ein Tag konnte ja nur glücklich enden. Kein Gendarm und keine Politesse hatte sich an dem fehlenden Parkschein gestört. Und so störten wir uns wiederum nicht daran, dass die A5 dem Konjunkturpaket 2 zum Opfer gefallen und Richtung Norden nur noch rudimentär vorhanden war. Hauptsache man kommt wieder nach Hause.
Schön war's
:O