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Aber Köbis17, die Geschichte des Punks kann man auch unter dem Blickwinkel der Wellenphysik untersuchen.
M.
Wie allerdings sieht es mit Frank Sinatra und I did it my way aus? Gecovert von den Sex Pistols (gesungen von Sid Vicious) und von den Gipsy Kings (A mi manera).
(1)
Hallo Leute, hier geht es um die Geschichte des Punk und nicht um das Harmonieverhalten bei der Musik!
(2)
dekumatland, wenn Du dich über solche Themen zur Klassischen Musik unterhalten möchtest, dann mach ein passendes Thema dazu auf.
(...)
(3)
Darum stellte ich die Frage an Dich, was du mit der Darlegung zur Kunstgeschichte erreichen willst. Warum das Tehema Punk hier unter der Kunstgeschichte steht, hat Ursi ja schon erklärt.
... sondern offen für Musik (und wohl auch Literatur?)
1. in der Kunstgeschichte ist von Punk beeinflusste Kunst eher eine Rand- oder Ausnahmeerscheinung (Plakate etc.), aber es ist interessant, dass es das gibt - Punkbands selber sind kein Gegenstand der Kunstgeschichte
Das ist natürlich so nicht korrekt.
[...]
[...]
:winke: aber ich sehe schon, dass sich bei den Liebhabern des Punk großer Unmut breitmacht, wenn man - was ich interessant fände - das musikalische Material mal genauer betrachten würde :winke:
[...]
Und noch ein Tipp, für alle die, die den Ursprung ergründen möchten:
Patti Smith
Just Kids
KIEPENHEUER & WITSCH
Vom Glück des Jungseins in der NY Kunstboheme: die Poetin des Punk über die wilden Sechziger und Siebziger
Mary Roos lieferte übrigens die deutsche Variante, die auch schon mehrfach gecovert wurde. "Ska sucks" ist aber von Propagandhi, auch eine sehr gute Band.
die hier so vehement bewunderte und diskutierte Musik ist ein Teilbereich der Unterhaltungsmusik.
Sekundär sind dann musiksoziologische Aspekte, die eher in den Bereich der Rezeptionsgeschichte gehören, von Interesse - letztere aber befassen sich nicht mit der musikalischen Konstruktion. Insofern kann aus musiksoziologischen sowie rezeptionsgeschichtlichen Beobachtungen nicht auf die musikalische Struktur geschlossen werden, oder anders gesagt: die Beliebtheit einer Unterhaltungsmusiksorte sagt nichts über deren musikalische Qualität aus.
Ich weiß nicht, ob der Unmut wirklich ausschließlich bei den Liebhabern des Punk vorliegt. Wir sind nun mal kein Forum für Harmonielehre und Fragen der Musik, sondern ein Forum, welches sich mit historischen Phänomenen befasst.:winke: aber ich sehe schon, dass sich bei den Liebhabern des Punk großer Unmut breitmacht, wenn man - was ich interessant fände - das musikalische Material mal genauer betrachten würde :winke:
Vielen Dank, meinen Hinweis auf seriöse, empirische und theoretische Untersuchungen im Rahmen der Kultur-Soziologie als "wortreich" abzutun. Zumal Bourdieu sicherlich als einer der relevantesten Kultursoziologen gelten darf. Auch eine Form, seine Kompetenz bei der Beurteilung von unterschiedlichen Musikstilen im Rahmen der Kultur-Soziologie zu untermauern. :yes:auch dieser wortreiche Beitrag überzeugt mich nicht
:rofl::rofl::rofl: hübsch, erinnert mich an M. Gregor-Dellin, der dem Opernrichie attestierte, er würde heuer mit bunten Haaren umherlaufen (seinerzeit waren es kuriose Kopfbedeckungen) :yes::yes:noch eine Vermischung von Oper und Punk
Bayreuther Festspiele: "Wagners Tannhäuser ist anstrengender als Punk" - Nachrichten Kultur - Musik - WELT ONLINE
es ist also nicht so, dass zwischen beiden Musikstilen starre, unüberwindbare Grenzen bestehen
(1)(1)
Ob dem so ist oder nicht (es gibt gute Gründe die dafür und andere ebenso gute Gründe, die dagegen sprechen), ist doch eigentlich latte (Latte? :S).
(2)
Hat Punk keine Geschichte, dass wir nicht über die Geschichte des Punk diskutieren können?
(3)
Punk ist ein wenig mehr, als Musik.
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Ich weiß nicht, ob der Unmut wirklich ausschließlich bei den Liebhabern des Punk vorliegt. Wir sind nun mal kein Forum für Harmonielehre und Fragen der Musik, sondern ein Forum, welches sich mit historischen Phänomenen befasst.
bestand überwiegend aus Wiki-Links. Bukowski publizierte schon lange bevor Punk auftauchte. Bourdieu, und nicht nur der allein, befindet sich in meinem Regal, keine Bange.Vielen Dank, meinen Hinweis auf seriöse, empirische und theoretische Untersuchungen im Rahmen der Kultur-Soziologie
(1)
angsichts der hier ausgebreiteten Bewunderung und Wertschätzung kann ein nüchterner Blick in den Bereich der Musik, welcher nun einmal für Punk und Historie desselben nicht ganz abwegig ist, keinesfalls schaden.
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was hat keine Geschichte? ...die des deutschen Schlagers oder gar der "Volksmusik" (gerne in Trachen und Bierzelten) ist sogar länger, aber ich wette, diese Themen fänden hier weniger Wertschätzung :grübel: :winke:
(3)
mag sein, aber Ausgang, Anlaß ist ist nun mal die Musikpraxis, welche für Zusammenhalt etc. zuständig ist - da diese allerdings meist Text und Darstellung benötigt, weitet sich der Wirkungskreis natürlich (z.B. modebildend etc)
(4)
das ist in meinen Augen ein "Scheuklappenargument", denn hier in diesem Forum wird bei allerlei geschichtlichen Themen bei weitem nicht nur von Jahreszahlen und neutral benannten Ereignissen gehandelt :winke: Es gibt keinen Grund, einen einen interesanten Gegenstand nebst dessen Geschichte nicht genau anzuschauen.
Mein vorläufiges Fazit zu diesem Thema, allerdings bezogen auf die hier dargebotenen (teils gar agressiven) Positionen:
1. Unmut wegen lästigerweise nicht widerlegbarer innermusikalischer Fakten (das rein musikalische Material ist auf einfachste Formeln reduziert, und zwar dem Unterhaltungsmusikgenre entstammende Formeln - und diese sind austauschbar) - Träger des Inhalts, der Aussage, sind die Texte zusammen mit der quasi szenischen Darbietung bei der Aufführung.
2. wie bei allem, was subjektiv gefällt, sieht man es gerne, wenn es etwas ganz tolles wäre, und um ganz toll zu sein, muss es natürlich hohe Qualität haben - da hört man Detailkritik nicht gerne. Das führt zu:
3. vielen interessanten weiteren oder erweiterten Gründen, welche sozialgeschichtlicher und rezeptionsgeschichtlicher Natur sind
Nun ist es aber doch bei aller Relevanz von 3. durchaus so, dass die entsprechende Musik gefällt - das jedenfalls lässt sich aus diesem Faden problemlos herauslesen (werden doch sogar "stilistische" Detailunterschiede vorgenommen, Abgrenzungen formuliert usw). Und dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden - meiner Ansicht nach kann es aber nicht schaden, wenn man sich das, was einem gefällt, sehr genau aus verschiedenen Perspektiven anschaut. Eine mögliche solche, den musikalisch-technischen Bereich (der nun mal für die sehr mitbeteiligte Musik zuständig ist), trage ich hier gerne bei. Was auch imemr dabei herauskommt, ändert ja am Wohlgefallen nichts.
(1)(1)
In dem Thread geht es um die Geschichtes des Punk, also spricht man hier auch darüber und nicht über Schlager oder Sonstiges ...
(...)
(2)
schwäbisch gesagt:
Hör mr uf mit deim Lällagschwätz.
(1)
gewiß, Käpt´n Köbis, und weil das so ist, werden gelegentlich New Wave, Free Jazz etc. erwähnt.....
...Käpt´n Köbis,Wir wissen nur, daß Du Punk scheiße findest.
Aber das interessiert hier glaube ich niemanden.
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