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Silesia fragt einfach nur bei Spekulationen ins Blaue hinein nach, worauf die basieren:
Auf der eigenen Phantasie oder auf Meinungen von Autoren.:devil:
Offensichtlich hast du dich nie mit eigenen historischen Recherchen beschäftigt, ansonsten hättest du ja vielleicht gelernt wie wichtig Spekulationen sind, um evtl. vorliegende Fakten verbinden zu können.
Historische Recherchen enden nie und es bedarf immer Menschen die in der Lage sind über den Tellerrand des Zusammengelesenen hinausblicken zu können.
Aber gut, wenn selbst die Moderatoren hier schon keinen fachlichen Beitrag leisten und stattdessen nur Startschüsse für Themenfremde Grundsatzdebatten geben mögen, ein Abgleiten in Unsachlichkeit nicht ermahnen, Neulinge und Platzhirsche mit unterschiedlicher Messlatte beurteilen obwohl beide Spekulieren, dann ist dies einfach nicht das richtige Forum für meine Fragen. Ich wusste nicht das hier für Neulinge Spekulations-Verächtung herrscht und dies nur den Platzhirschinnen und Hirschen zukommt.
Offensichtlich hast du dich nie mit eigenen historischen Recherchen beschäftigt, ansonsten hättest du ja vielleicht gelernt wie wichtig Spekulationen sind, um evtl. vorliegende Fakten verbinden zu können.
Wo hast Du das denn gelesen?
In Crazy Horse - Wikipedia, the free encyclopedia kann ich dazu nichts finden.
Das geht ja in Richtung Verschwörungstheorien. Aber es gibt mehrere bekannte Beispiele von Weißen, die entführt wurden und als "weiße Indianer" weiterlebten. Hier ist ein Thread zu http://www.geschichtsforum.de/f147/deutsche-indianer-19288/ über den deutschen Komantschen-Häuptling Hermann Lehmann.
Weiteres Beispiel ist der Häuptling Quanah Parker ? Wikipedia, der Sohn eines Komantschen und einer Weißen, die als Kind von Indianern entführt und in den Stamm integriert wurde.
Tashunka Witko könnte ebenfalls aus ganz profanen Gründen einer Portraitierung zugestimmt haben. Um sich und seinen Angehörigen( Eine seiner Frauen war krank)z.B. durch Zuwendungen fürs Portrait stehen den Aufenthalt im Reservat zu erleichtern.
Es gab auch in 1877 bereits Fotografen und sie kamen mit ihren Apparaten zum Ereignis. Insofern ist der Hinweis auf ein evtl. fehlendes Fotostudio vor Ort auch unerheblich. Die Fotografen begleiteten Custer sogar auf einem Feldzug und schossen diverse Fotos in der Prairie. Die Fotos sind mitunter von beachtlicher Qualität.
Die Möglichkeit das Tashunka Witko fotografiert wurde, auch mehrfach, besteht in jedem Fall.
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