oglokea
Gesperrt
Eigentlich habe ich der (Ö-U) Chancenlosigkeit beim/zum Deutsche Krieg geschrieben. Was hat Napoleon (DER Napoleon. DER Napoleon?) hier zu suchen? Oder missverstehe ich hier etwas?Die Zeitgenossen haben eigentlich eher ein Sieg Österreichs erwartet gehabt oder waren sich zumindest sehr unsicher, wer den Sieg davon tragen würde. Deshalb hat Napoleon ja auch so taktiert.
Zum Deutsche Krieg nochmals: Moltke und Benedek.
Benedek hat auch bei Solferino verloren. Er war-ich habe fast kaum militärische Kenntnisse, aber- nicht eine zu große Taktiker.
Beim Königgrätz hat auch der Reserveeinheiten zu Nahe zum Hauptheer aufgestellt, nicht wahr? Und hinter sich war nur der Elbe, und von drei Seite möglich wurde der gleichzeitige Preußischen Angriff.
Das es nicht so gleichzeitig gekommen hat, dass war einfach Benedeks Glück, weil der Telegrammleitung sich "aufgegeben" hat, und darum könnte am 3. Juni, morgen, nur der 1. Armee angreifen die Truppen Benedeks.
Und ich denke, dass Ö-U sehr wohl schon vorher im Bild war darüber, dass der Prueßischer Armee mit diese "Wunderzündnadelgewehr" aufgerüstet wurde, was nicht geht von ein Tag auf den anderen.
(Hatte noch Preußen dazu eine sehr moderne, neuartige Kanone auch von Krupp?)
(Und: Ja, nicht "Norddeutsche-Bund".)
Okay, aber habe -nachfolgend der Obenstehende das auch geschrieben:Bayern war schon nicht in der Lage den Süddeutschen Bund zu begründen, weil Württemberg und Baden von den Bayern nicht dominiert werden wollten. Nein, Bayern kam für die Gründung eines Deutschen Reiches nicht in Frage.
Bayerns Schlüsselrolle sehe ich darum, weil wo liegt geogr. Bayern?Bayern sehe ich hier in eine Schlüsselrolle.
Und Bayern hat in dem Deutsche Krieg neben Ö-U gekämpft .
Wenn Bayern sich zum Österreich gebunden hätte, dann hätte Österreich wesentlich auf dem deutschsprachige Gebiet sich verstärken könnte, und im Fall, wenn der Ö-U Monarchie einandergeht, dann auch das möglich wären sein könnte, dort Mitten in Europa eine deutsche Staat zu gründen.
Ich glaube, diesbezügliche Überlegungen waren auch von Bismarck nicht fremd.
((Bismarck war sehr wohl im Bild darüber, was tut Österreich im Bereich Föderation. Im Jahr 1861 war der Föderation-Plan von der Ö. Kaisers (Schmerling) noch eine "keine-Plan", aber was wäre, wenn der Kaiser eine richtige Alternative zum Föderation anbietet an Ungarn? (Im Fall eine wirkliche kaiserliche Föderationsplan, könnte sich auch Bayern anschließen, nicht wahr? Diese Möglichkeit war auch offen, und sehr realistisch.) Und an Tschehien? Und an....? Habe schon erwähnt, dass Ende des Jahr 1864 eine diesbezühliche kaiserliche Beauftragte, eine öst. Baron auf geheim Mission zum Deak gegangen war.))
Zuletzt bearbeitet: