...ist ein Atlantisforscher, der es schafft, eine im doppelten Wortsinn herausgehobene Siedlung des Münsterlandes - Teckenburg - welche die fürs Münsterland einzigartige Position hat, auf einem Berg zu liegen, pseudoetymologisch zum Sumpfloch zu erklären. Schoppe - ein Wirtschaftswissenschaftler - hat sich mit seinen „historischen“ Veröffentlichungen so dermaßen in der Wissenschaftswelt diskreditiert, dass er als Referenz vermutlich noch hinter deinem ach so geliebten Pflug steht.Schoppe...
Genau, weil ja hinter jedem Römer ein Polizist stand, der darauf achtete, was derjenige mit seinen Münzen machte. (Ach, Polizei gab es es gar nicht? Na irgendwer wird schon die Stasi-Aufgaben übernommen haben, wenn jemand mit dem Dolch eine Münze traktierte... hardly likely!)"Wer zu Lebzeiten des Varus und Augustus deren Münzen mit dem Augustus-Konterfei und der Varus-Kontermarke mit dem Dolche bearbeitet hätte, währe nicht lebend davongekommen.
Also mal abgesehen davon, dass die Rheinlegionen im Kampfgebiet standen: gibt es für diese Behauptung irgendeinen Beleg? Das hört sich eher nach Strafkompanie im WKII an.wer Münzen verunstaltet hatte, wurde herausgegriffen und hingerichtet oder zu anderen Legionen in Kampfgebiete strafversetzt."
Nebenbei gäbe es einen Unterschied von Rechtstheorie und Rechtswirklichkeit.
Edit: Ich habe Schoppe als Wirtschaftsrechtler bezeichnet, da habe ich mich mit jemand anderem vertan.
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