Mittelalterlager
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Ja, bei uns gab es bis vor kurzen auch noch Werkühe und Vampirhasen-
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Kann ich bestätigen, es gab da bis vor einigen Jahren definitiv ein echtes Exemplar in der Familie.Aber Drachen sind echt!
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Ein "lila Drachen" brachte es sogar bis zur First Lady und de facto Kultusministerin eines nicht mehr existierenden Staates des real existierenden Sozialismus.Kann ich bestätigen, es gab da bis vor einigen Jahren definitiv ein echtes Exemplar in der Familie.![]()
Na, da gab es alles was vorher noch nicht ausgerottet war. Alles, was Du in nordafrikanischen römischen Mosaiken findest, wurde dort in der Provinz Africa gefangen, es war ja ein wirtschaftlich relevanter Handel.
Wikipedia nennt ja einige ausgestorbene Tiere
- Du musst von Mönchsrobben an der ganzen marokkanischen Küste ausgehen,
- Krokodilen in den damals stärker wasserreichen Flüssen, z.T. auch in den Oasen
- (Zwerg-)Flusspferde
- Afrikanischer Elefant
- Atlasbär
- Leopard
- Berberlöwe
- Luchs, auch in endemischen Unterarten
- Antilopen, einschließlich endemischer Arten wie der nordafrikanischen Kuhantilope
- Steinböcke, einschließlich der in Europa kürzlich ausgestorbenen endemischen Unterarten wie z.B. Pyrenäensteinbock oder portugiesischem Steinbock
- Mufflons (Irrui)
- Ginette (Manguste) und andere Schleichkatzen
Wale: Der Große Tümmler, verschiedene Delphine und der Orca. Orcas kommen soweit ich weiß im Mittelmeer nicht oder sehr selten vor wie auch der Pottwal.
Rund um dide Straße von Gibraltar macht eine Orca-Herde seit einiger Zeit von sich Reden, weil sie immer wieder Segelboote angreift. Ob sie spielen wollen, sich von den Seglern gestört fühlen oder was auch immer sie vorhaben, sie machen regelmäßig Boote manövrierunfähig.
Di Orcas werden nichts über Affen wissen, sie haben keine Fernsehen und lesen keine Bücher (soviel ich weiß wenigstens). Aber wir sollten und gewiß sein, dass unser Gehirn eine evolutionäre Entwicklung von vielen Millionen Jahren durchgemacht hat. Die Orcas sind wie wir Säugetiere und gleichwohl ich immer davor warne, die uns nächst verwandten Menschenaffen als Folie für menschliches Verhalten zu begreifen, so haben wir doch eine gemeinsame Stammesgeschichte mit allen Säugetieren. Freude, Trauer, Neugier, Wut, all diese Emotionen gestehe ich den meisten Säugetieren durchaus zu. Tiere zu seelenlosen Wesen zu erklären, die keine Emotionen haben, das hat man allzu lange gemacht. Aber wenn man weiß, dass Hunde und Katzen beleidigt sein können, dass die Freude, sein Herrchen/Frauchen zu sehen sich nicht darauf beschränkt, dass diese/r den Futternapf füllt. Als die Mutter unseres Nachbarn verstorben ist, kamen die Katzen seiner Partnerin zu ihm und haben sich an ihn gekuschelt. Die eine Katze, sie kommt aus dem Tierschutz, muss sehr misshandelt worden sein von Menschen, die fasst eigentlich kein Vertrauen, hat sich bis dahin selbst vor ihm versteckt. Ich bin davon überzeugt, dass die Katzen so etwas wie Empathie gefühlt haben (gleichwohl weiß ich, dass Katzen auch anfangen, ihre verstorbenen Besitzer zu fressen), gemerkt haben, dass er gerade Nähe brauchte.Ich will mich mit Mutmaßungen gar nicht weit aus dem Fenster lehnen, halte auch nichts davon, Tiere zu vermenschlichen und ihnen bestimmte Handlungsweisen zu unterstellen, aber manchmal könnte man fast den Eindruck gewinnen, als ob auch Orcas eine gewisse Faszination für diese eigenartigen "Killeraffen" haben, die ihnen ähnlich sind, die wie sie hochintelligent und sozial sind, die eine ähnliche Lebensspanne haben, die Säugetiere sind, die lebende Junge zur Welt bringen, die sich anders verhalten, als alle anderen Arten, die bei der Jagd kommunizieren, die eine Sprache haben, die eigentümliche Tischsitten haben.
das mag sein, aber es trägt nicht viel zur Geschichte des Wortes Affe/Ape bei...Vielleicht hatten unsere animistischen Ahnen nicht ganz unrecht, wenn sie Tiere als gleichberechtigte Wesen ansahen. Unser Bild von Tieren ist doch sehr stark durch das neolithische Paket geprägt.
Pferde drängt es tatsächlich sehr, wenn sie endlich auf die Weide dürfen, wenn sie Kontakt haben mit anderen Pferden..
Lebensfreude kann man Tieren oft ansehen (man beobachte mal Tiere, die nach dem Winter auf die Weide kommen).
Di Orcas werden nichts über Affen wissen, sie haben keine Fernsehen und lesen keine Bücher (soviel ich weiß wenigstens). Aber wir sollten und gewiß sein, dass unser Gehirn eine evolutionäre Entwicklung von vielen Millionen Jahren durchgemacht hat. Die Orcas sind wie wir Säugetiere und gleichwohl ich immer davor warne, die uns nächst verwandten Menschenaffen als Folie für menschliches Verhalten zu begreifen, so haben wir doch eine gemeinsame Stammesgeschichte mit allen Säugetieren. Freude, Trauer, Neugier, Wut, all diese Emotionen gestehe ich den meisten Säugetieren durchaus zu. Tiere zu seelenlosen Wesen zu erklären, die keine Emotionen haben, das hat man allzu lange gemacht. Aber wenn man weiß, dass Hunde und Katzen beleidigt sein können, dass die Freude, sein Herrchen/Frauchen zu sehen sich nicht darauf beschränkt, dass diese/r den Futternapf füllt. Als die Mutter unseres Nachbarn verstorben ist, kamen die Katzen seiner Partnerin zu ihm und haben sich an ihn gekuschelt. Die eine Katze, sie kommt aus dem Tierschutz, muss sehr misshandelt worden sein von Menschen, die fasst eigentlich kein Vertrauen, hat sich bis dahin selbst vor ihm versteckt. Ich bin davon überzeugt, dass die Katzen so etwas wie Empathie gefühlt haben (gleichwohl weiß ich, dass Katzen auch anfangen, ihre verstorbenen Besitzer zu fressen), gemerkt haben, dass er gerade Nähe brauchte.
Lebensfreude kann man Tieren oft ansehen (man beobachte mal Tiere, die nach dem Winter auf die Weide kommen).
Das Verhalten von Orcas lässt sich nicht alleine mit Vehaltensbiologie erklären, denn Orcas in Feuerland haben andere Jagdtechniken als solche in der Straße von Gibraltar die sich wieder von denen bei Grönland unterscheiden.
Vielleicht hatten unsere animistischen Ahnen nicht ganz unrecht, wenn sie Tiere als gleichberechtigte Wesen ansahen. Unser Bild von Tieren ist doch sehr stark durch das neolithische Paket geprägt.
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