Mittelalterlager
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Ah, also Speicherkapazitäten nicht nur innerhalb der Stadt, in hatte das nur auf die Stadt bezogen verstanden. 
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Vermutlich hast du recht (Reminder : Zerstörung der Bibliothek Alexandrias (mutmaßlich ?)) aber eine lange Belagerung kannten sie durch die Punier.Gar nichts, da die Römer nichts darüber wussten.
Es wird nicht angegeben was für Nahrung gemeint ist ,es soll auch Gewürz-Horreums gegebn haben was denke ich weniger Raum und länger gelagert werden kann ."The amount of storage space available in the public horrea can be judged by the fact that when the emperor Septimius Severus died in 211 AD, he is said to have left the city's horrea stocked with enough food to supply Rome's million-strong population for seven years.
Bei Ägypten und Getreide denkt einer immer an die Begleitentdeckung von Bier und vergisst ,die Kulturfolger Musculus und Katze .Musculus ist in der Levante 10.000 b.c nachgewiesen worden .Dann noch die Schadnager, kein Wunder, dass Ägypten so von Katzen fasziniert waren.
Das hat nichts mit der Zerstörung der Bibliothek von Alexandria zu tun. Die antiken Griechen und Römer hatten (auch zu einer Zeit, als es die Bibliothek noch gab) nur sehr wenig Ahnung von der Geschichte des Vorderen Orients vor der Zeit der Perser. Bereits ihr Wissen über die Assyrer und Babylonier war sehr dürftig und sagenhaft-verworren (Sardanapal, Semiramis). Die Hethiter waren völlig in Vergessenheit geraten. Dass Kreta mal wichtig war, wussten sie noch (König Minos), aber auch das war alles sagenumwoben. Mit der Kenntnis der Geschichte Ägyptens sah es etwas, aber nicht viel besser aus.Vermutlich hast du recht (Reminder : Zerstörung der Bibliothek Alexandrias (mutmaßlich ?)) aber eine lange Belagerung kannten sie durch die Punier.
Die Römer können sich ja wohl kaum statt von Getreide von Gewürzen ernährt haben.Es wird nicht angegeben was für Nahrung gemeint ist ,es soll auch Gewürz-Horreums gegebn haben was denke ich weniger Raum und länger gelagert werden kann .
Tatsächlich hat man mir in Perú erzählt, dass der Mais aus Perú stamme, aber das ist Quatsch. Mais stammt aus México, die ursprüngliche Pflanze (Teosinte) wächst in der Sierra Madre und auch in Utah. Mais wird seit etwa 12.000 Jahren angebaut, es gibt auch Stimmen, die meinen, dass Mais nicht aus der trockenen Sierra Madre stamme, sondern von einer Tiefland-Tesosinte, die im tropischen Regenwald wachse und erst seit etwa 10.000 angebaut würde. Vielleicht ist Mais mehrfach aus verschiendenen Arten der Teosinte entwickelt worden, denn die Olmeken bauten Mais in den Mangroven an, was immer als bedeutsame Kulturleistung gewertet wurde, eben weil die Teosinte in der Sierra Madre nur in sehr trockenen Gebieten wächst und nicht unter 1000 m NN, wenn Mais auch aus der Tiefland-Teosinte entwickelt wurde, wäre die Kulturleistung zwar immer noch da, aber nicht mehr so extrem, dass eben die Mexikaner schon vor x-1000 Jahren es geschafft hätten, eine Kulturpflanze, deren Wildform nicht unter 1000 m NN in Trockenregionen wächst, im feuchten Mangrovengebiet auf etwa Normalnull anzubauen.Jetzt ist der Mais zwar auch eine Grassorte und gehört wohl auch zum Getreide ist es jedoch ein Neuweltgetreide aus den peruanischen(?) Anden++Geschichtsunterricht erinn++ .
Wintergetreide heißt so, weil es im Herbst eingesät wird und anfängt zu wachsen und dann eben den Winter über auf den Feldern steht (als grüne Halme bzw. Blätter, noch ohne Blüten). Entsprechend kann das Wintergetreide dann im nächsten Jahr früher geerntet werden als das Sommergetreide, dass erst im Frühling eingesät wird.Es ist kalendarischer Herbstbeginn , jedoch gibt es noch einige Felder die noch nicht abgeerntet sind .Es ist mir nie so aufgefallen oder besser gesagt ,die Aufmerksamkeit seit diesem Thread war da und auch weil hier mal von Winterkorn gesprochen wurde .
1. Es gibt ja nicht nur Getreide. Die Apfelernte geht z. B. vom August bis in den Oktober. Die Weinlese erfolgt vom Spätsommer bis in den Herbst, teilweise sogar bis in den Winter (Eiswein). Auch viele Gemüsesorten wie z. B. viele Kohlsorten werden recht spät geerntet. Grünkohl wird traditionell erst nach dem ersten Frost geerntet.Aber die Altweltsorten ,die wurden ja schon im Sommer abgeerntet ,das wird wohl einen Grund haben nur der Mais steht im Herbst noch aus .
War das im Mittelalter /-/ Antike auch so ?und wenn nein; wie kommt es ,dass der Herbst etymologisch von "ernten" kommt und das Erntedankfest auch im Oktober(?) stattfindet. Hat man Weizen etc.pp so lange stehen lassen ?
Thanksgiving wird ja vor allem das Fest in den USA genannt, das dort ein großes Ding ist und zwar wohl aus dem Erntedankfest entstanden ist, heute aber wohl mehr generell zum Dank für alles, was einem das Jahr über Gutes widerfahren ist, angesehen wird und außerdem dem Gedenken an die Pilger, die die Kolonisierung des nordamerikanischen Kontinents einläuteten, dient. Es findet ja auch erst Ende November statt (in Kanada etwas früher).Damals war das Erntedankfest ja auch noch im August (vor der Entdeckung Americas),heute ist Thanksgiving aber im Oktober ;liegt es also am Mais den man ja noch lange nicht geerntet hat .
Das Getreide muss aber jetzt geerntet sein, falls noch irgendwo Getreide steht, kann es auch durchaus eine Umweltschutzmaßnahme sein, z.B. Hamsterschutz, Ortholanschutz oder andere Vogelschutzprogramme.Es ist kalendarischer Herbstbeginn , jedoch gibt es noch einige Felder die noch nicht abgeerntet sind
Aber beim Wintergetreide ist das Wachstum ja tatsächlich auch nur in der Vegetationszeit möglich, so das von den 9 Monaten ja noch die Zeit von Mitte/Ende Nov. bis Mitte/Ende März/Anfang April abgezogen werden muß, je nach Witterungssituation.Die Wachstumsdauer von Sommergerste ist etwa 100 Tage, die von Sommerweizen und Sommerroggen etwa 120 Tage, die der Winterformen um die 9 Monate, ob die antiken Sorten anders waren, kann ich nicht sagen.
Von den Originalen der phönizischen Literatur ist kaum noch etwas vorhanden. Die Phönizier haben die Grundlagen der 3-Felder-Wirtschaft entwickelt und Magos Werk über die Landwirtschaft wurde später als Standardwerk auch ins Lateinische und Griechische übersetzt.Was du dir vorstellen kannst oder auch nicht, ist irrelevant. Ägypten und Africa (Tunesien/Nordalgerien) waren die wichtigsten Getreideproduzenten für Rom.
Welchen Quellen ist das zu entnehmen?Die Phönizier haben die Grundlagen der 3-Felder-Wirtschaft entwickelt
Ich meinte damit dIe Maisfelder bin vorhin noch dran vorbeigegangen ;für einige Tiere kommt dieser Sichtschutz gut an .Das Getreide muss aber jetzt geerntet sein, falls noch irgendwo Getreide steht, kann es auch durchaus eine Umweltschutzmaßnahme sein, z.B. Hamsterschutz, Ortholanschutz oder andere Vogelschutzprogramme.
Wohlwahr, am Wochende wurden Hofeste gefeiert und die Wiesn wurden ja auch gestartet nun heisst es aber auch Oktoberfest . Das die Antike keine Einteilung der Jahrezeit kannte muss widersprochen werden .Die Anlagen wie in Pömmelte wurden genau für die Zwecke errichtet um zum Herbstequinox ihren Dank für die Ernte/Jagd genau an diesem Datum zu feiern.2. Sprache ist nicht immer logisch und widerspruchsfrei. Z.B. wird die Nacht der Sommersonnenwende ja auch als Mittsommernacht bezeichnet, obwohl es kalendarisch eigentlich der Beginn des Sommers ist. Die Frage ist, was man unter Herbst verstand, als der Begriff geprägt wurde. Möglicherweise wurde das Jahr damals noch nicht in vier gleichgroße Teile eingeteilt. Und auch heute gibt es ja unterschiedliche Einteilungen der Jahreszeiten. Der kalendarische Herbstanfang ist eben gerade jetzt zur Zeit der Tag- und Nachtgleiche, aber der meteorologische Herbst fängt am 1. September an
a) das Oktoberfest ist noch nicht so alt, wenn ich korrekt informiert bin, geht es auf eine Verlobungsfeier achtzehnhundertpiependeckel zurück. Man muss da also nicht schon wieder ein heidnisches Fest unterstellen.
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