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Da gibt es allerdings einige kleine unbedeutende Hindernisse, z.B. das Mittelmeer und die Flotte GBs., Truppen die über das Rote Meer noch aus Indien, Südafrika und anderen Staaten herangeschafft werden können, klein an Zahl aber immerhin. Die Wehrmacht verfügte im übrigen 1940 nach dem Westfeldzug keinesfalls!!! über 20 PZD. Die im Westen eingesetzten mußten im übrigen aufgefrischt, umorganisiert und überholt werden.Über diesen ganzen Komplex haben tatsächlich schon unsere Väter gesprochen und ernsthaft möchte niemand im 3. Reich nach einem Sieg leben müssen.
Auszug aus „Wie Hitler den Zweiten Weltkrieg hätte gewinnen können“
From How Hitler Could Have Won World War II
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Excerpt from How Hitler Could Have Won World War II | Penguin Random House Canada
From an acclaimed military historian, a fascinating account of just how close the Allies were to losing World War II.www.penguinrandomhouse.ca
Nach der Zerschlagung der französischen Streitkräfte im Jahr 1940 verfügte Großbritannien lediglich über eine einzige Panzerdivision zum Schutz Ägyptens und des Suezkanals. Deutschland verfügte über zwanzig Panzerdivisionen, von denen keine zum Einsatz kam. Hätten die Achsenmächte – Deutschland und sein Verbündeter Italien – nur vier dieser Divisionen zur Eroberung des Suezkanals eingesetzt, wäre die britische Royal Navy gezwungen gewesen, das Mittelmeer aufzugeben und es in ein Seegebiet der Achsenmächte zu verwandeln. Französisch-Nordafrika – Marokko, Algerien und Tunesien – hätte besetzt werden können,
Nach der Einnahme des Suezkanals wäre der Weg für deutsche Panzerkolonnen frei gewesen, Palästina, Transjordanien, die Arabische Halbinsel, Syrien, den Irak und den Iran zu überrennen. Dies hätte Deutschland unbegrenzte Mengen des wichtigsten Rohstoffs verschafft: Öl.
So wichtig Öl für die moderne Kriegsführung auch war, die größten Vorteile einer deutschen Besetzung der arabischen Gebiete und des Irans wären die Isolation der Türkei, die Bedrohung der britischen Kontrolle über Indien und die Positionierung deutscher Panzer und Geschütze in Reichweite sowjetischer Ölfelder im Kaukasus und entlang der Küste des Kaspischen Meeres gewesen.
die Sowjetunion hätte aufgrund ihrer prekären Lage alles darangesetzt, den Frieden mit Deutschland zu wahren.
Und dafür war weder die Wehrmacht noch die Staatsführung des Deutschen Reiches intellektuell ausgerichtet oder ausgestattet.Und genau dafür war die Wehrmacht konzeptionell auch nicht ausgerichtet!!
Intellektuell auch insofern auch nicht für einen Krieg gerüstet, als man außer Acht ließ, dass mehr Flugzeuge, mehr Panzer, mehr Schiffe auch mehr, viel mehr an Rohstoffen und Treibstoffen erfordert hätten als man vorrätig hatte oder jemals produzieren konnte:Keine "strategischen" Bomber, keine, zumindest in Teilen, schlagkräftige Flotte, eine relativ engbegrenzte Rüstungsindustrie und auch in Bezug auf "strategische" Rohstoffe nur recht geringe Vorräte.
Dazu kommt noch in Teilen eine wenig vorausschauende Ansicht zu Ausrüstungsfragen ( Selbstlader, Kurzpatrone, Panzerdieselmotor, Düsenantrieb, stärkere Panzerkanonen, Massenfertigung, Entwicklungspotential von Waffensystemen und einige andere Punkte).
Ja, aber bei den Strahlflugzeugen z.B. wurde die Entwicklung verzögert.
- Die Strahltriebwerke waren innerhalb von Minuten austauschbar, extrem wartungsfreundlich.
- Der Treibstoff J2 für die Strahltriebwerke war einfach und auch synthetisch herstellbar.
- Die Motorsteuerung mit dem Kommandogerät entlastete den Piloten und verringerte den Verschleiß.
- Die Ersatzkunststoffe für Kautschuk waren von sehr guter Qualität (ich habe eine originalverpackte Gasmaske von 1941 mit immer noch intaktem Elastomer)
- Die Waffen mit gestanzten Teilen wie das Sturmgewehr 44 waren sehr gut auf Massenproduktion ausgerichtet, bei hoher Qualität.
- Es gabe eine sehr gute Logistik in der Ersatzteilversorgung,
- und man versuchte auch Teile von älteren Systemen aufwärtskompatibel zu verwenden, also nicht jedesmal das Rad neu zu erfinden.
Niemals für einen Kriegsverlauf wie er tatsächlich eingetreten ist. Auch Japan hatte nur Ölvorräte für weniger als drei Jahre, mehr ging einfach nicht!!Produktionsmenge < Vorrätig < aktueller Verbrauch < künftiger Verbrauch.
Wie hätte das jemals aufgehen können?
Das ist doch Phantasterei. Man hat es doch nicht mal geschafft, Malta zu besetzen, oder das Afrikakorps mit den nötigsten Mitteln zu versorgen, geschweige denn das zu liefern, was Rommel anforderte.Hätten die Achsenmächte – Deutschland und sein Verbündeter Italien – nur vier dieser Divisionen zur Eroberung des Suezkanals eingesetzt, wäre die britische Royal Navy gezwungen gewesen, das Mittelmeer aufzugeben und es in ein Seegebiet der Achsenmächte zu verwandeln. Französisch-Nordafrika – Marokko, Algerien und Tunesien – hätte besetzt werden können,
Ich würde sagen, ich halte die 4 Panzerdivisionen für Phantasterei und die dauerhafte Besetzung des Nahen Ostens durch deutsche Truppen.Das ist doch Phantasterei. Man hat es doch nicht mal geschafft, Malta zu besetzen, oder das Afrikakorps mit den nötigsten Mitteln zu versorgen, geschweige denn das zu liefern, was Rommel anforderte.
Und warum sollte die Royal Navy gezwungen sein, das Mittelmeer aufzugeben?
In Spanien war der Bürgerkrieg noch nicht lange zu Ende und es gab immer noch hier und da bewaffneten Wiederstand. Das Land war zerrüttet,Die andere und wahrscheinlich entscheidende Frage wäre, wie wäre ein solcher deutsch-italienischer Erfolg in Spanien wahrgenommen worden? Hätte das Franco-Regime weiter vorsicht walten lassen, oder wäre es zu dem Schluss gekommen, dass der Zusammenbruch des britischen Empire bevorstünde und hätte es versucht sich am Ende doch einzuklinken und sich mit vergleichsweise wenigen Anstrengungen Gibraltar als Kriegsbeute zu sichern?
Wäre Suez verloren gegangen und die Spanier hätten unter dem Eindruck der Serie britischer Niederlagen seit Kriegsbeginn begonnen Gibraltar zu belagern, wäre den Briten möglicherweise tatsächlich nichts anderes übrig geblieben, als das Mittelmeer aufzugeben.
Gleichwohl hätte sich natürlich noch immer seegestützt gegen die arabische Halbinsel oder den südlichen Iraq operieren lassen.
Möglicherweise (aber das ist mit sehr vielen Konjunktiven verbunden), hätte es im Sommer 1940 (so etwa Juni-August) ein Zeitfenster mit einer gewissen Erfolgswahrscheinlichkeit gegeben um sowas anzufangen, nur dafür hätte man von Deutscher Seite her tatsächlich erstmal auf diese Karte setzen müssen, um den Versuch zu unternehmen.
Das ganze ist natürlich massiv aus der Ex-post-Perspektive betrachtet, weil der Versuch an die Ressourcen des Nahen Ostens heran zu kommen für die Deutsche Seite nur dann einigermaßen sinnvoll gewesen wäre, wenn sie mit einem langen Abnutzungskrieg gegen die Sowjetunion gerechnet hätte, was sie bekanntlich nicht tat.
Es hätte allerdings möglicherweise insofern einen strategischen Effekt gehabt, dass die Briten dann auf keinem der Schauplätze mehr die Initiative aus eigener Kraft gehabt hätten und auf die Kriegsereignisse mehr oder weniger nur noch hätten reagieren können.Sein Verlust, das läßt sich mit Gewißheit konstatieren, hätte den britischen Willen zur Weiterführung des Krieges nicht gebrochen, denn nicht der Besitz dieses Gebietes, sondern die Verbindung mit den Dominions und insbesondere die Unterstützung durch die USA waren die Voraussetzungen für die Überlebensfähigkeit des Inselreiches.
Verzeihung, von einem Einsatz spanischer Verbände in Afrika hatte ich nie fabuliert.Im Zeitfenster war das Heer sicherlich nicht in der Lage, größere schlagkräftige!!! Verbände in Afrika einzusetzen!
Das von Dir genannte Zeitfenster! das bezieht sich doch auf die deutschen Einheiten, bei meiner Einlassung ebenso.Verzeihung, von einem Einsatz spanischer Verbände in Afrika hätte ich nie fabuliert.
Dann hatte ich dich falsch verstanden.Das von Dir genannte Zeitfenster! das bezieht sich doch auf die deutschen Einheiten, bei meiner Einlassung ebenso.
Ja, da müßte ich mal schauen, welche Kräfte die Briten noch aus dem Indikraum zusammen ziehen konnte, ich weiß nicht ob es da überhaupt Zahlen gibt, wieviele Einheiten mit welcher Ausrüstung bis zum 1.9.1940 Ägypten erreichen konnten.Hier wären die Möglichkeiten im Sommer 1940, als die britischen Kräfte in Afrika selbst verhältnismäßig schwach waren und man mit relativ kleinen Einheiten wahrscheinlich noch relativ gut vorran gekommen wäre, weil auch Großbritanniens Kräfte noch aufwachsen mussten, sicherlich besser gewesen, als im Herbst nach dem britischen Angriff auf Tarent, der die italienischen Fähigkeiten die Überführung von Truppen durch die Regia Marina zu unterstützen de facto massiv einschränkte.
Genau, die durch diesen Angriff nun sehr sehr vorsichtig geworden waren!!!!Regia Marina
Ich denke mal bei allen Spekulationen von Shi und auch mir, Hitler war letztlich der entscheidende Punkt!Und zudem, wir alle hier wissen doch, das Hitlers Denken ausschließlich um den Osten kreiste und die anderen Probleme so zusagen "en Passant" zu erledigen sind!?
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