1 Gramm veränderen die Welt
Als den Deutschen Otto Hahn und Fritz Strassmann im Juli 1938 die Spaltung von Atomkernen Uran 238 mittels Neutronenbeschuss in 2 etwas gleich große Kerne gelungen war …Barium, es ist Barium… und der folgenden rechnerischen Erkenntnis, daß bei der Spaltung von 1 Kg Uran ca. 25 Mio Kilowattstunden an Energie frei werden , Dreimillionen mal so viel, wie bei der Verbrennung vin 1 Kilo Kohle, schien die Ernergiesorgen der folgenden Generationen gelöst.
Daneben erschien aber eine andere Vision, nackt und grinsend: die Atombombe.
Nach der denkwürdigen Physikerkongferrenz in Washinton im Januar 1939 predigte der im amerikanischen Sold der Columbia-Universität stehende Italiener Enrico Fermi die Gefahr eines tödlichen Versäumnisses der USA auf Nichtbau einer Waffe im März 1939 im amerikanischen Marineministerium: Der Krieg stünde vor der Tür (weiß Gott woher der Mann schon im März 1939 sein Wissen bezog) . Deutschland, wo die Uranspaltung entdeckt worden war, wird nicht ruhen, die Entdeckung zum praktischen Ergebnis auzubauen. Die Nazis werden die Atombombe konstruieren. Die Nazis werden keinen Augenblick zögern, sie einzusetzen. Schützen könnt Ihr Euch nur, wenn Ihr ihnen zuvor kommt, wenn Ihr die Atombombe baut.
Tatsächich haben dann die Amerikaner die Atombombe konstruiert und sie haben keinen Augenblick gezögert, sie einzusetzen.
Für die Hiroschima-Bomge standen rd. 10 kg spaltbares Uran 235 zur Verfügung, geteilt in 2 unkrittische Massen, die mittels Pulverladung, auch noch verdichtend, zusammengeschossen wurden, unterstützt durch eine Berylliumbeschichtung des Innenmantels der Bombe, des Tampers (so einfach ist es nämlich nicht, eine Bombe zu bauen, wie uns Panikmacher weismachen wollen, ohne Reflexion verlöscht das atomare Feuer in weniger als ½ µsec.)
Im Bruchteil von 1 µsec / (1/1.000.000) wurde dann allerdings 0,01 % dieser Menge von 1o Kg _ ziemlich genau 1 gr. in Energie umgewandelt, bevor die Bombe verdampfte.
1 gr. Uran 235, bei einer Wichte von rd. 20 gr. entspricht das soviel wie ein Streichholzkopf.
Als den Deutschen Otto Hahn und Fritz Strassmann im Juli 1938 die Spaltung von Atomkernen Uran 238 mittels Neutronenbeschuss in 2 etwas gleich große Kerne gelungen war …Barium, es ist Barium… und der folgenden rechnerischen Erkenntnis, daß bei der Spaltung von 1 Kg Uran ca. 25 Mio Kilowattstunden an Energie frei werden , Dreimillionen mal so viel, wie bei der Verbrennung vin 1 Kilo Kohle, schien die Ernergiesorgen der folgenden Generationen gelöst.
Daneben erschien aber eine andere Vision, nackt und grinsend: die Atombombe.
Nach der denkwürdigen Physikerkongferrenz in Washinton im Januar 1939 predigte der im amerikanischen Sold der Columbia-Universität stehende Italiener Enrico Fermi die Gefahr eines tödlichen Versäumnisses der USA auf Nichtbau einer Waffe im März 1939 im amerikanischen Marineministerium: Der Krieg stünde vor der Tür (weiß Gott woher der Mann schon im März 1939 sein Wissen bezog) . Deutschland, wo die Uranspaltung entdeckt worden war, wird nicht ruhen, die Entdeckung zum praktischen Ergebnis auzubauen. Die Nazis werden die Atombombe konstruieren. Die Nazis werden keinen Augenblick zögern, sie einzusetzen. Schützen könnt Ihr Euch nur, wenn Ihr ihnen zuvor kommt, wenn Ihr die Atombombe baut.
Tatsächich haben dann die Amerikaner die Atombombe konstruiert und sie haben keinen Augenblick gezögert, sie einzusetzen.
Für die Hiroschima-Bomge standen rd. 10 kg spaltbares Uran 235 zur Verfügung, geteilt in 2 unkrittische Massen, die mittels Pulverladung, auch noch verdichtend, zusammengeschossen wurden, unterstützt durch eine Berylliumbeschichtung des Innenmantels der Bombe, des Tampers (so einfach ist es nämlich nicht, eine Bombe zu bauen, wie uns Panikmacher weismachen wollen, ohne Reflexion verlöscht das atomare Feuer in weniger als ½ µsec.)
Im Bruchteil von 1 µsec / (1/1.000.000) wurde dann allerdings 0,01 % dieser Menge von 1o Kg _ ziemlich genau 1 gr. in Energie umgewandelt, bevor die Bombe verdampfte.
1 gr. Uran 235, bei einer Wichte von rd. 20 gr. entspricht das soviel wie ein Streichholzkopf.