Das grosse Quiz-Forum (Googeln erlaubt!)

Findet sich die Loesung dann vielleicht in diesem Werk:

Man'yōshū (万葉集) or Anthology of a Myriad Leaves is the first great Japanese poetry anthology, compiled by the poet Otomo no Yakamochi around 759.
 
manganite schrieb:
Wenn schon DIE gute, mein lieber Loius...:teach:
Haste natürlich recht, liebliche Murasaki Shikibu, verzeihe meine vergessliche Torheit. :bet:

Lieber manganite, dann wollen wir aus meinem Namen aber auch keinen röm. Loius machen, sondern beim frz. Louis bleiben. ;)
 
Louis le Grand schrieb:
Haste natürlich recht, liebliche Murasaki Shikibu, verzeihe meine vergessliche Torheit. :bet:

Lieber manganite, dann wollen wir aus meinem Namen aber auch keinen röm. Loius machen, sondern beim frz. Louis bleiben. ;)
So soll es sein...:yes:
 
Die "Schrift der Zehntausend Blätter" ist richtig.

Jetzt fehlt nur noch der Name des Poeten.
 
Hyokkose und Ostasien: Die Geschichte einer koreanischen Austauschstudentin und ihrer Vorlieben :rofl: :yes: :D ....z.b. für Haikus:

Alter Teich in Ruh -
Fröschlein hüpft vom Ufersaum.
Und das Wasser tönt.

(hätte zu nem früheren Benutzerbild gepasst; das Gartenhaus mit dem Froschteich davor....)


Manyoshu, so Parago Recht hat. Aber sie war zuerst und daher gebürts ihr....
 
Gratulation!

parago schrieb:
Merci beaucoup :)

Und hier die Antwort auf die Frage: Der gute hiess Yamanoue no Okura und hier ist der Link zu der Englischen Komplettfassung des Gedichtes:

http://devel.santafelinux.com/source/sed-4.1.1/testsuite/linecnt.inp

Hat mich gefreut! :yes:

.

Jetzt haben wir ihn!


parago schrieb:
Heisst das nicht "Die Sammlung der zehntausend Blaetter"? *wunder
O doch, natürlich. Bei dem dritten merwürdigen Kanji in Manganites Zitat sind meine Gedanken auf Abwege geraten...
 
manganite schrieb:
Das musst Du nun schon selbst erledigen... So sind die Regeln!

Ups.. na prima :)

Ok.. los geht's..

Was haben die Schoepfer folgender Werke gemeinsam? (Gemeint ist NICHT die Muttersprache.)

Riders to the Sea

Athanasia

Lectures on Quaternions

Lessness

The Artificial Production of High Speed Particles

A Tale in the Tub



Viel Spass..

.
 
Marbod schrieb:
Kleiner Nachtrag.

Ich nehme an, parago möchte hören, dass alle Autoren am Trinity College in Dublin waren!?

Das trifft den Nagel sozusagen auf den Kopf, marbod. Alle studierten am renommierten Trinity College in Dublin, und hier die Namen dieser Genies:

John M. Synge - Poet, Author von Theaterstuecken und Fiktion

Oscar Wilde - Poet, Author von Theaterstuecken und Fiktion

Rowan Hamilton - Mathematiker

Samuel Beckett - Poet, Kritiker, Schriftsteller

E.T.S. Walton - Physiker und Nobelpreis Gewinner

Jonathan Dean Swift - Schriftsteller und Satiriker


Bravo!!

.
 
Wie immer etwas mehr:

Heute etwas zeitloses:

Anders sein und anders scheinen;
Anders reden, anders meinen;
Alles loben, alles tragen,
Allen heucheln, stets behagen,
Allem Winde Segel geben,
Bös' und Gutem dienstbar leben;
Alles Tun und alles Dichten
Bloß auf eignen Nutzen richten:
Wer sich dessen will befleißen,
Kann politisch heuer heißen.



Wie heißt der Verfasser dieses kleinen, feinen Werkes und wie die Gesellschaft in der er aufgenommen wurde und wie ward er dort genannt?
 
Friedrich von Logau, Verfasser von "Heutige Weltkunst" - Mitglieder der "fruchtbringenden Gesellschaft" oder "der Kokospalme", sein Mitgliedsname war der "Verkleinernde"

Ein unglaubliches Gedicht - passt heute genauso gut wie vor 350 Jahren.....
 
Rovere schrieb:
Friedrich von Logau, Verfasser von "Heutige Weltkunst" - Mitglieder der "fruchtbringenden Gesellschaft" oder "der Kokospalme", sein Mitgliedsname war der "Verkleinernde"

Ein unglaubliches Gedicht - passt heute genauso gut wie vor 350 Jahren.....

Sehr schön Rovere! :king:

Das Gedicht ist einsame Spitze in seiner Zeitlosigkeit. <- Ist vielleicht etwas übertrieben von meiner Seite, aber es begeistert mich immer wieder.

Du bist dran:
 
Va bene, eine neue Frage - natürlich mit Italien- und Kunstbezug....

Gesucht ist ein junger Mann den man eigentlich nicht kennt. Doch jeder kennt seinen Großvater, seinen Onkel, seine Tochter herrschten doch all diese über unterschiedliche Gebiete und Throne.

Der Gesuchte selbst regierte auch, wenn auch nur kurz - er wäre ein typische Fußnote in der Geschichte, eine reine Stammbaum-Existenz - gäbe es nicht sein Grabmal, geschaffen von einem der größten Künstler aller Zeiten.

Die Ironie am Rande: die dem Gesuchten gewidmete Statue auf diesem Grabmal sieht ihm nicht mal im entferntesten ähnlich. Man hat den Künstler auch darauf aufmerksman gemacht - er hat nur entgegnet "das wird in 100 Jahren niemand interessieren"......

Wer ist gesucht und wo ist sein Grabmal?
 
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