Das grosse Quiz-Forum (Googeln erlaubt!)

Neben den Philippinen gäbe es noch mindestens 3 andere Lösungen

Amenehep etc. > Vereinigte Staaten von Amerika, nach Amerigo Vespucci

Sechem etc. > Seychellen (alte Schreibweise Seschellen), nach Jean Moreau de Séchelles

Userkaf etc. > Usbekistan, nach Usbek Khan

Mein absoluter Liebling ist aber:

Qemausahornedjherjotef
 
Ansonsten gäbe es da noch

Bolivien
China
El Salvador
Israel
Kolumbien
Marshall-Inseln
Mauritius
Salomonen
San Marino
St. Lucia
St. Kitts and Nevis
 
Ansonsten gäbe es da noch

Bolivien
China
El Salvador
Israel
Kolumbien
Marshall-Inseln
Mauritius
Salomonen
San Marino
St. Lucia
St. Kitts and Nevis
China gehört nicht auf die Liste. Es sei denn, nan würde auch Länder wie Liechtenstein oder Luxemburg mitzählen.

Neben den Philippinen gäbe es noch mindestens 3 andere Lösungen

Amenehep etc. > Vereinigte Staaten von Amerika, nach Amerigo Vespucci

Sechem etc. > Seychellen (alte Schreibweise Seschellen), nach Jean Moreau de Séchelles

Userkaf etc. > Usbekistan, nach Usbek Khan

Mein absoluter Liebling ist aber:

Qemausahornedjherjotef

Da war @El Quijote mit seinem Lösungsansatz näher dran; das Phil- in Philadelphos und in Philipp ist nämlich tatsächlich ein Namensbestandteil, nicht nur eine zufällige Buchstabenfolge.

Es kann also weitergeraten und -gegooglet werden.
 
China gehört nicht auf die Liste. Es sei denn, nan würde auch Länder wie Liechtenstein oder Luxemburg mitzählen.

Liechtenstein hab ich tatsächlich vergessen, der Landesname leitet sich vom Fürstenhaus ab und das wiederum vom Stammsitz in Niederösterreich.

Aber solche Petitessen beiseite, wichtiger ist doch, ob das gesuchte Land in der Liste vorkommt.
 
Liechtenstein hab ich tatsächlich vergessen, der Landesname leitet sich vom Fürstenhaus ab und das wiederum vom Stammsitz in Niederösterreich
Wobei im Fall China genaugenommen der "Stammsitz"-Name noch nicht einmal zum Familiennamen geworden ist.

wichtiger ist doch, ob das gesuchte Land in der Liste vorkommt.
Nein, es darf weitergegooglet und -geraten werden.
 
Dann frage ich auch mal nach einem (heute noch offiziell verwendeten) Landesnamen, der von einem Personennamen abgeleitet ist.
...

Also ein noch heute existierender Staat(???)

Bei Durchsicht der Mitgliedsstaaten der UNO sind mir noch drei Heilige aufgefallen, die ich noch nicht aufgeführt hatte:

Georgien
Sao Tomé und Principe
St. Vincent und die Grenadinen

Es gibt auch einen Wiki-Beitrag zur etymologischen Bedeutung der Ländernamen, nach Personen sind danach noch folgende Länder benannt:

Angola
Armenien
Belize (strittig)
Dominikanische Republik
Eswatini
Mosambik (strittig)
Oman
(Saudi-Arabien (s. Liechtenstein))

Damit ist die Liste m.E. vollständig.

Unter den auf Wiki aufgeführten Phraonen finde ich keinen, der zu diesen Ländernamen passt. Am nächsten käme m.E. "Amun" der zu "Uman" passen könnte, nachdem der Oman benannt ist.

Aber:

...

Ein Namensbestandteil findet sich auch in den Namen einiger Pharaonen.

Deutet also auf einen zusammengesetzten Landesnamen hin, was bei Oman nicht der Fall ist.

Und dass der Pharao-Name gar nichts mit dem Namen der Person zusammenhängt, sondern den anderen Namensteilen.

Aber Nevis, Principe, Grenadinen passen auch nicht, Saudi-Arabien ist nach einer Dynastie benannt, die USA sind schon ausgeschlossen.

Ich denke, es ist ein weiterer Hinweis notwendig
 
Gibt's sonst sonst keine interessierte Person hier? El Quijote, was ist mit Dir?

Entweder ist der Name so unkenntlich, dass er nicht ins Auge fällt oder doch nur eine "zufällige Buchstabenfolge".

Ich bin raus.
 
Ich suche r7nd um Ägypten, aber finde nix...
The origin of Oman's name seems to be related to Pliny the Elder's Omana[20] and Ptolemy's Omanon (Ὄμανον ἐμπόριονin Greek),[21] both probably the ancient Sohar.[22] The city or region is typically etymologized in Arabic from aamen or amoun("settled" people, as opposed to the Bedouin).[22] Although a number of eponymous founders have been proposed (Oman bin Ibrahim al-Khalil, Oman bin Siba' bin Yaghthan bin Ibrahim, Oman bin Qahtan and the Biblical Lot), others derive it from the name of a valley in Yemen at Ma'rib presumed to have been the origin of the city's founders, the Azd, a tribe migrating from Yemen.[23] Undoubtedly, the word “Oman” is of Persian origin[24].The Iranians referred to him as « Mozon ; مزون ».[25
 
Jetzt melde ich mich doch nochmal zu Wort, die Lösung müsste Mosambik sein.

Aber!

Zwar ist Mose wohl ein altägyptischer Name, der "geboren" bedeutet. Auch "Thutmosis" und "Ramses" beziehen sich darauf. Zumindest "mses" war für mich nicht offensichtlich mit Mose und Mosambik in Verbindung zu bringen.

Der Name Mosambik geht nach diesem Wiki-Eintrag auf einen arabischen Scheich oder Händler Moussa Ben Mbiki , nach der "Etymologischen Liste der Ländernamen" aber evtl. auf einen "König Mose".

Es ist also mindestens zweifelhaft, ob der altägyptische "Geborene" Namensgeber Mosambiks ist oder nicht doch nur eine "zufällige Buchstabenfolge" eine Ähnlichkeit verursacht.

Daher ist El Quijotes Lösung in meinen Augen die bessere.

Noch ein Wort zur Aufgabenstellung.

Wenn die Aufgabenstellung zu mehr als einer Lösung führt (die USA sind m.E. ebenfalls denkbar : "Meri-Ka-Re"), dann sollte man die Frage präzisieren oder die Alternativlösung anerkennen, wie Nikaes es vor ein paar Tagen praktizierte.

Es ist auch guter Brauch, den Ratenden weitere Hinweise zu geben, statt zu bekritteln, dass dieses oder jene Land nicht nach einer Person benannt wurde (googelt man Ländernamen nach Personen tauchen China, Liechtenstein und Luxemburg an prominenter Stelle auf).

So wie hier macht mir das Quiz keinen Spaß!
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt melde ich mich doch nochmal zu Wort, die Lösung müsste Mosambik sein.

In der Tat, Mosambik war gemeint.

Zwar ist Mose wohl ein altägyptischer Name, der "geboren" bedeutet. Auch "Thutmosis" und "Ramses" beziehen sich darauf.
... und Dedumose, Ahmose, Kamose...

Der Mose, der nach der Bibel das Volk Israel aus Ägypten geführt hat, ist auch im islamischen Kulturkreis wohlbekannt (es soll die meistgenannte Person im Koran sein); Mūsā ist im Arabischen ein geläufiger Vorname.

Die Schreibweisen für den Namengeber Mosambiks differieren, da gibt es sowohl die Form Moussa Ben Mbiki wie auch Mussa Ibn Malik (arabisch malik bedeutet in der Tat 'König'), in jedem Fall steckt nach allen mir bekannten Erklärungen der Mose-Name in Mosambik.

Wenn die Aufgabenstellung zu mehr als einer Lösung führt (die USA sind m.E. ebenfalls denkbar : "Meri-Ka-Re"), dann sollte man die Frage präzisieren oder die Alternativlösung anerkennen, wie Nikaes es vor ein paar Tagen praktizierte.
Selbstverständlich hat @El Quijote mit der Alternativlösung recht, er hätte gleich die nächste Frage stellen können. Ich hatte ihn so verstanden, dass er das Rätsel noch laufen lassen wollte.

googelt man Ländernamen nach Personen tauchen China, Liechtenstein und Luxemburg an prominenter Stelle auf).
Liechtenstein und Luxemburg sind nachvollziehbar, hier wurde der geographische Namen auf die Familie übertragen und von dieser wiederum auf das beherrschte Land.

Bei China ist der Fall anders, da kommt die Benennung nicht von einem Personennamen. Die Falschinformation erklärt sich wohl daraus, dass Qin Shihuangdi irrtümlich für einen Namen gehalten wird, tatsächlich ist es ein Titel ("Erster Kaiser von Qin"). Der persönliche Name des Kaisers war Zheng, der Familienname Ying.
 
Es geht um eine Person, nennen wir sie X, aus der Kunstgeschichte, die nur wenige Jahre in dem Metier wirkte, für das sie bekannt geworden ist. Aber eigentlich nicht um X, sondern die Werke von X, dazu später.

X stammte aus adliger Familie, der Vater war einer der ranghöchsten Offiziere seiner Zeit. X lebte die ersten Ehejahre "bescheiden", im Vergleich zu dem, was man standesgemäß genannt hat. Erst mit Erbschaft des Schwiegervaters hatte X die Mittel zur Verfügung für ihre Kunst.

X wird sich selbst nicht als Künstler gesehen haben, was ihrer durch das Erbe erlangten gesellschaftlichen Stellung auch nicht entsprochen hätte. X betrieb ihre Kunst eher als Zeitvertreib. Zu ihren Lebzeiten wurden einige Werke zweimal ausgestellt.

X wurde aber von zeitgenössischen Künstler"kollegen" sehr geschätzt, darunter einem, der auf ganz anderem Gebiet und ganz anderem Namen weltberühmt wurde.

X übte das "Hobby" nur rund 8 Jahre aus und geriet in Vergessenheit. Als eine Nachfahrin eine Ausstellung von Kunstwerken aus der Epoche besuchte, war sie verärgert darüber, dass kein Werk von X vertreten war. Daraufhin schenkte sie diesem Museum mehrere hundert Werke, X war also sehr produktiv gewesen.

Das Museum, eines der bedeutendsten seiner Art weltweit, packte die Geschenke in den Keller, wo die mehr als hundert Jahre nach dem Tod von X wiederentdeckt und endlich als kunstgeschichtlich bedeutsam anerkannt wurden. Inzwischen gab es mehrere Ausstellungen der Werke, Xs Oeuvre und Einfluss auf das Kunstgebiet wurde in mehreren Aufsätzen und Büchern beschrieben.

Nun zur eigentlichen Frage.

Die geschenkten Kunstwerke zeichnet etwas besonderes aus. Was ist die Besonderheit und warum ist das so?
 
Hinweise, das besondere "Kennzeichen" ist erst nachträglich entstanden.

Die Nachfahrin kannte X höchstwahrscheinlich nicht persönlich, jedenfalls wird dies nicht in den Quellen erwähnt, diecich verwendet habe und würde vom Zeitraum zwischen dem Tod von X und der Schenkung nicht passen.

Das besagte Museum besitzt durch die Schenkung fast alle (bekannten) Werke von X.
 
Das hätte ich so schnell nicht erwartet, was hat mich verraten?
- Suchanfrage bei Google: "schenkte museum hundert werke großmutter OR urgroßmutter".
- Ersten Treffer angeklickt.

Nächste Frage bitte

Die Einführung des Gregorianischen Kalenders erfolgte in den nicht-katholischen Territorien bekanntlich sehr zögernd. In welcher Stadt waren über Jahrzehnte gleichzeitig beide Kalender in Gebrauch, so dass es einen katholischen Sonntag und einen evangelischen Sonntag gab?
 
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