Dresden 2009
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- dresden forumstreffen 2009
Cécile
Aktives Mitglied
@Grünes Gewölbe: Also ich würde da schon sehr gern rein, denn als wir das letzte mal dort waren haben wir es nur um ein paar Wochen "verfehlt", dort hingen schon überall Plakate wegen der Neueröffnung *grmpf*
Pillnitz würde mir auch noch gut gefallen, dort könnte ich euch dann über die ausgestellten Klamotten volllabern
Pillnitz würde mir auch noch gut gefallen, dort könnte ich euch dann über die ausgestellten Klamotten volllabern
Anish
Aktives Mitglied
Ein MUSS!
Als Gruppe sollte man sich schon anmelden, als Einzelperson kann es "passieren", dass man noch mit durchschlüpfen kann.
Und auf Volllabern von Cécile in Pillnitz würde ich mich freuen...:O
Als Einzelperson kann es auch schon mal passieren, dass man Ewigkeiten warten muss. Hab ich schon durch. :scheinheilig:
Sehnsucht und Wirklichkeit
Malerei für Dresden im 18. Jahrhundert - Ausstellung der Gemäldegalerie Alte Meister im Semperbau am Zwinger
Viele große Maler haben das „alte“ Dresden und seine Menschen in ihren Bildern verewigt. Werke von Künstlern wie Bernardo Bellotto, Anton Raphael Mengs, Louis de Silvestre und Anton Graff sind zu nennen. Ihre Namen stehen jedoch nur stellvertretend für eine Vielzahl von Künstlern und Strömungen, denen die Dresdner Malerei des 18. Jahrhunderts ihren außerordentlichen Rang und ihre Bedeutung für die europäische Kunst verdankt. Ebenso haben Maler wie Giovanni Battista Tiepolo oder Antoine Pesne an anderen Orten für Dresden gewirkt.
Erstmals widmet nun die Gemäldegalerie Alte Meister der Dresdner Malerei in Dresden selbst eine vielschichtig angelegte Überblicksschau und beleuchtet die Elbestadt als einen Ort, der im 18. Jahrhundert Künstler aus vielen Ländern anzog. In der Ausstellung „Wunschbilder. Sehnsucht und Wirklichkeit. Malerei für Dresden im 18. Jahrhundert.“ künden insgesamt 217 Werke vom künstlerischen Reichtum dieser Zeit.
Es verdankt sich allein der namhaften Unterstützung des MUSEIS SAXONICIS USUI – Freunde der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden e.V., dass 50 Leihgaben nach Dresden geholt werden konnten, unter anderem aus St. Petersburg, Paris, Versailles, Budapest, Brüssel, Graz, Wien, Berlin und Potsdam – Werke, die einst in Dresden oder im Dresdner Auftrag geschaffen wurden und sich heute in Sammlungen auf der ganzen Welt befinden, wo sie eindrucksvoll vom bürgerlichen und höfischen Leben im 18. Jahrhundert in Sachsen künden.
Quelle: Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Malerei für Dresden im 18. Jahrhundert - Ausstellung der Gemäldegalerie Alte Meister im Semperbau am Zwinger
Viele große Maler haben das „alte“ Dresden und seine Menschen in ihren Bildern verewigt. Werke von Künstlern wie Bernardo Bellotto, Anton Raphael Mengs, Louis de Silvestre und Anton Graff sind zu nennen. Ihre Namen stehen jedoch nur stellvertretend für eine Vielzahl von Künstlern und Strömungen, denen die Dresdner Malerei des 18. Jahrhunderts ihren außerordentlichen Rang und ihre Bedeutung für die europäische Kunst verdankt. Ebenso haben Maler wie Giovanni Battista Tiepolo oder Antoine Pesne an anderen Orten für Dresden gewirkt.
Erstmals widmet nun die Gemäldegalerie Alte Meister der Dresdner Malerei in Dresden selbst eine vielschichtig angelegte Überblicksschau und beleuchtet die Elbestadt als einen Ort, der im 18. Jahrhundert Künstler aus vielen Ländern anzog. In der Ausstellung „Wunschbilder. Sehnsucht und Wirklichkeit. Malerei für Dresden im 18. Jahrhundert.“ künden insgesamt 217 Werke vom künstlerischen Reichtum dieser Zeit.
Es verdankt sich allein der namhaften Unterstützung des MUSEIS SAXONICIS USUI – Freunde der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden e.V., dass 50 Leihgaben nach Dresden geholt werden konnten, unter anderem aus St. Petersburg, Paris, Versailles, Budapest, Brüssel, Graz, Wien, Berlin und Potsdam – Werke, die einst in Dresden oder im Dresdner Auftrag geschaffen wurden und sich heute in Sammlungen auf der ganzen Welt befinden, wo sie eindrucksvoll vom bürgerlichen und höfischen Leben im 18. Jahrhundert in Sachsen künden.
Quelle: Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Marcia
Aktives Mitglied
Es sind höchstens 25 km von Dresden bis Meißen, eher 22-23. Ich fahre öfter mit dem Fahrrad dorthin.
Meißen ist eine sehr schöne alte Stadt, und das Elbtal ist dort auch wunderschön.
ich dachte an die teilnehmer, die ihr fahrrad nicht mitbringen und so gezwungener massen (zeit!) mit dem auto über die bab fahren müssen! :grübel:
.
Marcia
Aktives Mitglied
Was ist "bab"?
Ich meine, für Autofahrer müsste es erst recht ein Katzensprung sein.
Übrigens: Die S-Bahn braucht von DD-Hauptbahnhof knapp vierzig Minuten bis Meißen. Es ist also nicht weit.
Allerdings sehe auch ich die Gefahr, dass ein solcher Ausflug kaum drin ist, wenn nur ein Wochenende zur Verfügung steht. Aber wenn einem der Aufenthalt in einer Stadt gefallen hat, bietet es sich ja an, mal wieder zu kommen. Ich empfehle die Umgebung von Dresden immer sehr gern und liebe sie mehr als die Innenstadt. Es gibt auch noch mehr empfehlenswerte Ziele, wie beispielsweise Moritzburg und Großsedlitz. Aber dafür müsste man wirklich ein paar Tage mehr haben.
Josephine
Aktives Mitglied
Marcia
Aktives Mitglied
H
Hurvinek
Gast
Berufsausbildungsbeihilfe, Betriebsabrechnungsbogen, Bremer Aufbau-Bank, Bericht aus Berlin, Berufsverband freischaffender Architekten und Bauingenieure...
Tannhaeuser
Aktives Mitglied
Naja, Christine Mielitz hat inszeniert, das ist schon etwas schwieriger. Und in der Titelrolle Klaus Florian Vogt - die Wagnervariante von Peter Schreier (mein Chef nennt ihn immer nur den "Regensburger Domspatz"...) Allerdings sind die Vorstellungen Mittwoch und Sonntag, also eher für Leute, die nach dem Treffen noch dableiben oder früher kommen.
Schade, dass diese Sonderausstellung schon im Juni endet. Gerade Mengs ist der Verehrung wert. Aber mal schauen, was es bis dahin für neue Sonderausstellungen geben wird. Bin dann zum dritten Mal im Zwinger, aber das verdient er schon und nicht nur wegen der Rüstsammlung.:yes:
Was sagte nicht jüngst diese eine Regisseurin von "Radamisto"?
Beim Regietheater fragt sich als erstes der Regisseur, was kann ich mit dem Stück machen? Sie aber fragt sich lieber, was kann das Stück mit uns machen?
Auf die Frage, ob das denn reiche, antwortete sie. Ist Händel oder sein Librettist nicht genug? (Ich frage mich auch, warum mancher eine Oper aufführt, die er ja inhaltlich sowenig schätzt, dass er sie inhaltlich sogar abwandelt. Aber gut.)
Am besten fand ich allerdings die Aussage von der Regisseurin, die Inhalte der Opern brauchen keine Bearbeitung, sie sein universell. Dannach war der Interviewer jedenfalls erstmal ziemlich platt.
SWR2 Oper | SWR2 extra: Händel 2009: Georg Friedrich Händel: "Radamisto" - SWR2 | SWR.de