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Auf dem Foto hat er zumindest nicht den entsprechenden Orden angelegt. In Wien habe ich allerdings eine diplomatische Vertretung des Ordens gesehen (die erste bis jetzt, die ich sehen konnte). Normalerweise setzt sich der Orden vom Goldenen Vlies nur aus Hochadeligen zusammen, wozu der Herr eigentlich auch passen würde.Zumindest die Offizielle Seite schreibt nichts davon: Der Souveräner Malteserorden - Offizielle Seite
Als Angehöriger der Ritter des Vlieses schuldet der Prinz des Malteserordens dem Regenten des Vlieses Gehorsam...
Ist der Malteseorden bzw. dessen Prinz garn nicht so souverän wie der S.N.O.M. anheischig macht?
Mein Lieber Großmeister des Ritterordens der Grünen Sternchen,
Fazit: Die Anzahl der Grünen Sternchen mancher Meinungshegemonen stehen manchmal in inversem Verhältnis zu deren Fachkompetenz
Der Großmeister des Souveränen Ritter- und Hospitalordens vom hl. Johannes zu Jerusalem, genanntvon Rhodos ,genannt von Malta wird sehr wohl " Fürst" ( ital. " principe", lat. Princeps, eingedeutscht Prinz) genannt ( steht sogar im Deutschen Wikiartikel zum Malteserorden)
Er hat das Recht Adelstitel zu vergeben ( macht derzeit aber keinen Gebrauch davon).
Steht Kirchenrechtlich einem Kardinal gleich.
Hat kein Stimmrecht bei einem Konklave.
Hat dafür aber die verantwortungsvolle Aufgabe die Abschottung der Kardinale während des konklaves zu überwachen.
zum goldenen Vlies:
Der Chef des toison d´or wird allgemein als " Regent" des Ordens bezeichnet.
Auch ist der Orden kein "Verdienstorden"
Der Orden ist ein dynastischer Orden wie der Hosenbandorden oder der Ritterorden vom hl. Geist.
Bürgerliche auch noch so verdiente hat es in Ihm niemals gegeben.
Früher war die Anzahl der Ritter auf maximal 30 begrenzt.
Auch war es den Rittern verboten anderen Orden anzugehören, um Loyalitätskonflikte zu vermeiden.
Die Ritter hatten jederzeitigen Zutritt zum Regenten, waren im Spanischen Hofzeremoniell( welches seit Karl V von allen Habsburgern bis 1918 praktiziert wurde) privilegiert, mußten etwa in Gegenwart des Monarchen nicht das Haupt entblößen.
Auch durfte der Regent ohne die Zustimmung der Ritter keinen Krieg erklären.
Zudem ist auch heute noch der Charakter der habsburgisch-lothringischen Variante des Ordens immer noch " hochnobilitär" (ein großer Teil der Ritter des Vlieses sind und waren Angehörige des Erzhauses und seiner Nebenlinien, sowie mit dem Erzhaus versippten oder eng verbundenen Adelsfamilien (liechtensteins,Hohenbergs, Wittelsbachs, Auersbergs, Schwarzenbergs, Schönborns, Czernitzens, Kinskys, Lobkowitzens u.a.)
Diese Namen tauchen über Jahrhunderte immer wieder auf.
Zudem achten die jeweiligen Chefs des Hauses Habsburg- lothringen bei Investituren neuer Ritter sehr genau auf die katholische Lebensführung der angehenden Ritter.
Die Spanische Variante des Ordens nimmt heute zumeist Angehörige königlicher Familien auf.
Das bourbonische Vlies ist ebenso ein dynastischer Orden, allerdings nicht Konfessionsgebunden ( auch Hussein von Jordanien war Ritter)
Steht auch Frauen offen (Queen ElizabethII)
Prinzipiell ist auch die Aufnahme Bürgerlicher ( derzeit keiner) möglich.
Schließlich bezweifle ich sehr dass die Ritter des Vlieses in Ihrem "güldenen Lämblein" nur eine Ehrung sehen.
Ich Vermute zuallererst eine Verpflichtung gegenüber dem Erzhaus und der Heiligen Katholischen und Apostolischen Kirche.
Anders verhält es sich freilich beim bourbonischen Vlies, dieses hat heute vor allem den Charakter einer Ehrung für Staatsoberhäupter.
Übrigens ist der jeweilige Regent des Goldenen Vlieses ( habsburgisch) oberster Bandinhaber der offen monarchistischen Katholischen Österreichischen Landsmannschaften...
Fazit: Die Anzahl der Grünen Sternchen mancher Meinungshegemonen stehen manchmal in inversem Verhältnis zu deren Fachkompetenz...
Allerdings behauptetest Du, werter Timotheus am 14.8. 2007 um 22.50:
"Das Oberhaupt eines Ritterordens nennt man Großmeister/ Hochmeister oder aber Meister, aber nicht Prinz"
Inzwischen ist Dir beim Googeln aufgefallen, dass die protokollarisch korrekte Bezeichnung " Sua Altissima Eminentissima, il Principe e Gran Maestro" ist.
Ich habe mir , um das etwas abzukürzen, erlaubt, das Oberhaupt des Ordens kurz als "Prinz des Malteserordens" zu bezeichnen.
Niemand außer Dir hat daran Anstoß genommen.
Da ich nun weiß, dass Du den Großmeister als Kurzbezeichnung vorziehst, gelobe ich hinfort quasi als Satisfaktion für Die Dir angetane Schmach, nur noch den Titel Großmeister zu verwenden.
Schließlich bezweifle ich sehr dass die Ritter des Vlieses in Ihrem "güldenen Lämblein" nur eine Ehrung sehen.
Ich Vermute zuallererst eine Verpflichtung gegenüber dem Erzhaus und der Heiligen Katholischen und Apostolischen Kirche.
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