DerNutzer
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Dass die Niederwerfung des rechtsrheinischen Germaniend im Zuge des immensum Bellums einige Jahre dauerte, muss nicht unbedingt auf heftige Kämpfe deuten.
Als alternative Erklärung bietete sich die dezentrale Besiedlung an.
Während Gebietskämpfe in Gallien oder sonstwo im Mittelmeerraum zu einem großen Teil Kämpfe um (Haupt-)Städte waren, ging das in Germanien kaum.
Diplomatie gehört zur Unterwerfung dazu. Auch diplomatische Beziehungen zu Stämmen mit mehreren an unterschiedlichen Orten wohnenden Fürsten dürften mühselig gewesen sein.
Ist eben nicht so wie bei Cäsar in Gallien gewesen, der "nur" ein Oppidum einnehmen musste.
Als alternative Erklärung bietete sich die dezentrale Besiedlung an.
Während Gebietskämpfe in Gallien oder sonstwo im Mittelmeerraum zu einem großen Teil Kämpfe um (Haupt-)Städte waren, ging das in Germanien kaum.
Diplomatie gehört zur Unterwerfung dazu. Auch diplomatische Beziehungen zu Stämmen mit mehreren an unterschiedlichen Orten wohnenden Fürsten dürften mühselig gewesen sein.
Ist eben nicht so wie bei Cäsar in Gallien gewesen, der "nur" ein Oppidum einnehmen musste.