Hans forscht
Aktives Mitglied
Ich frage mich, wie Karl V (Hl. Römisches Reich) sagen konnte, in seinem Reich gehe die Sonne nicht unter.
Zum einen müßte dies doch voraussetzen, daß die Erde eine Kugel sei. Dies hat die Römische Kirche bis über die Mitte der Amtszeit von Karol Woityla dogmatisch bestritten. Soweit mir bekannt, war dieser Kaiser sehr gläubig der katholischen Kirche ergeben.
Zum anderen hätte man dazu doch Abstände in Ost-West-Richtung über den Atlantik messen müssen. Dies entweder als Kreisabschnitt/Winkel oder in Kenntnis des etwaigen Erdumfangs. Längengrade und somit Positionen in Ost-West-Richtung konnten nach meiner Kenntnis erst die Engländer wesentlich später mit Hilfe eines unter harten maritimen Bedingungen immer noch sehr genauen Chronometers messen.
Zum einen müßte dies doch voraussetzen, daß die Erde eine Kugel sei. Dies hat die Römische Kirche bis über die Mitte der Amtszeit von Karol Woityla dogmatisch bestritten. Soweit mir bekannt, war dieser Kaiser sehr gläubig der katholischen Kirche ergeben.
Zum anderen hätte man dazu doch Abstände in Ost-West-Richtung über den Atlantik messen müssen. Dies entweder als Kreisabschnitt/Winkel oder in Kenntnis des etwaigen Erdumfangs. Längengrade und somit Positionen in Ost-West-Richtung konnten nach meiner Kenntnis erst die Engländer wesentlich später mit Hilfe eines unter harten maritimen Bedingungen immer noch sehr genauen Chronometers messen.