Kleidung und Mode während der französischen Revolution

Dann vielleicht eher die drei von Dir beschriebenen Stilrichtungen als Hauptkapitel nehmen?
Da könntest Du für jede einzelne Stilrichtung darstellen: Was wurde von wem (hier u. a. Geschlechter-, Standes-, Alters-, Berufsunterschiede u.ä. betrachten) getragen und was sollte die jeweilige Tracht ggf. ausdrücken. Je nach gefordertem Umfang der Arbeit müsstest Du spätestens hier Eingrenzungen festlegen.

Für diese Untersuchung könntest Du dann die Gesichtspunkte wieder aufgreifen, die Du oben schon genannt hast (Form, Farbe, Schnitt, Kopfbedeckung, Frisur, Handschuhe ja/nein, Degen ja/nein etc. etc.).

[Jessas, dass der Neddy jetzt auch noch anfängt, sich mit Modethemen zu beschäftigen. Gerade zu der von Dir betrachteten Zeit kann man mal wieder ganz gut sehen, wie sich geistige bzw. philosophische Moden und Ansichten im Outfit widerspiegeln und wandeln. Man denke nur an Prunk- und Protzelemente, Aufgreifen antiker Stilmittel, die Schwangerschaftsbäuchleinversteckkleider der Damen der Zeit undundund...]
 
Bis jetzt habe ich, dies sind also meine Gedanken welche noch nicht feststehen:
1. Französische Revolution(Zeitraum klären)
2. Kleidung als Ausdruck der Unterdückung
3. Kleidung der Stände(1.2.und 3. Stand-> darunter auch die sansculotten)
4. vllt. zu den Fareben und Formen etwas
1. Na das ist ja klar: 1789 - 1799.

2. Verstehe ich nicht. Meinst Du die Jakobinermütze oder geht es um Kleiderordnungen?
Im 18.Jh. wurde ja in verschiedenen Staaten vorgeschrieben was welcher Stand tragen durfte - z.B. Gold- oder Silberborten nur für die Oberschicht, Degen nur von Adligen und weiteren Personenkreisen, denen das ausschließlich erlaubt wurde...

3. Hm.
Es geht Dir ja fast nur um Frankreich.
Fragt sich, ob es Dir bei der Kleidung von 1. und 2. Stand um diejenige vor oder während der französischen Revolution geht?
Für die Zeit vor der Revolution dürfte die "Galerie des Modes", eine Modejournal ganz interessant sein.
Zu nennen wäre auch für die Zeit während der Revolution das "Journal des Luxus und der Moden".
Um 1789 war eigentlich auch beim Adel in aller Regel der Degen verschwunden, ausgenommen zum Hofanzug(Gala). Von daher kleideten sich auch Adelige nicht sehr unterschiedlich vom Bürgertum.

Bei den Sansculottes und überhaupt der städtischen Unterschicht wäre als eine Besonderheit die Pantalon zu nennen, eine lange Hose.
Das Gemälde bietet einen Blick auf die Kleidung des typischen männlichen Sansculottes: Fichier:Sans-culotte.jpg - Wikipédia Carmagnole(Ärmel-)weste - eine Art Jacke -, darunter eine gestreifte zweireihige Weste. Um den Hals hat er ein buntes Halstuch geschlungen, als Beinkleider trägt er Pantalons. Statt gewöhnlicher Schuhe trägt er Holzschuhe (Sabots). An seinem Hut erkennt man die Kokarde mit den Farben Blau-Weiß-Rot.
http://marquise.de/de/1700/menguide/18men6.shtml

4.
Farben? Eigentlich bei beiden Geschlechtern noch immer alles Mögliche. Gegen 1800 wird die Herrenmode aber immer dunkler, was vor allem die Röcke anbelangt. Dunkelrot, Schwarz, Dunkelblau - das sind dann die vorherrschenden Farben für halboffizielle Kleidung.

Während der Revolution gab es noch viele gestreifte Stoffe auch bei Herren. Diese Mode kam in den 1780ern am stärksten auf. Manchmal werden für Frankreich sogar Blau-Weiß-Rot gestreifte Kleidung erwähnt.
 
Man darf bei der Kleidung den symbolischen Charakter auch nicht überbewerten, oft ist das ja reiner Pragmatismus gewesen. Für einen Arbeiter ist es halt bequemer eine Pantalon (also lange Hose) zu tragen, als eine Culotte mit engem Kniebund... und Holzschuhe waren halt so ziemlich die billigste Fußbekleidung die man kriegen konnte. Wobei Lederschuhe auch nicht wirklich teuer waren (das war damals noch quasi ein Wegwerfprodukt)
Das Journal des Luxus und der Moden findest du übrigens komplett digitalisiert hier:
Journal des Luxus und der Moden - Journals@UrMEL
Es gibt auch ein Buch in dem alle Berichte des Pariskorrespondenten des Blattes abgedruckt sind:
"Ein Modejournalist erlebt die Französische Revolution" hrsg. Martha Bringemeier
ISBN 3-88547-156-6
Leider ist es nurnoch antiquarisch zu bekommen, aber vielleicht hast du ja auch in einer Bibiliothek glück.

Alles in Allem ist zu sagen, dass zum Thema Mode während der Revolution ziemlich viel Mist geschrieben wird... z.B. dass die hohen Taillen /Chemisenkleider durch die Revolution zustande kamen, was kompletter blödsinn ist, denn die haben sich schon vorher entwickelt...
 
Ich denke mal, dass es keine "Mode der Revolution gab", sondern allenfalls Erkennungszeichen, wie die Kokarde, die an Mützen, Hüten, Jackenaufschlägen etc.pp. aufgenäht werden konnte.
 
Ich denke mal, dass es keine "Mode der Revolution gab", sondern allenfalls Erkennungszeichen, wie die Kokarde, die an Mützen, Hüten, Jackenaufschlägen etc.pp. aufgenäht werden konnte.
Du meinst sicher Revers oder Rabatten.

Auf den Aufschlägen sähe es wohl, pardon, etwas dämlich aus.
 
1.Zur welchen Epoche gehört diese Zeit?
Habe verschiedene Angaben gefunden...a) Klassizismus(1770-1850)
b) Directoire (1789-1804)
oder sind diese Angaben falsch...habe schon mehrere Quellen verglichen.
Der Klassizismus ist eine Kunstepoche.

Das Directoire ist sozusagen ein Teil des Klassizismus. Die Bezeichnung "Directoire" umreißt v.a. die Architektur in Frankreich vor dem Empire und nach dem Style Louis XVI.
Die französischen Kunstepochen sind grundsätzlich nach den Herrschern benannt (wie auch in England von einer Georgian Era die Rede ist) - Louis XIII, Louis XIV, Louis XV, Louis XVI. Entsprechend schließt sich das Directoire an. Von außen betrachtet waren aber sowohl Louis XVI als auch Directoire und auch (abgesehen von der Innenausstattung(teilw.)) Louis XV klassizistisch.

In der Mode gab es grundsätzlich 1794/95 keinen wirklichen Bruch. Jedoch scheint die Mode in Frankreich durch das Ende der Schreckensherrschaft im Sommer 1794 wieder in Fahrt gekommen zu sein. So prägt die Zeit des Directoire bei den Damen die berühmten Kleider von hauchdünnen Stoffen und einer Extravaganz, welche die neuen Damen der Gesellschaft wieder offener zu zeigen wagten. Als Extreme dieser Zeit sind die "Incroyables" und "Merverilleuses" in die Geschichte eingegangen.
Incroyables et Merveilleuses - Wikipédia
Ebenso bemerkenswert in der Phase sind die Gewänder, welche für die Volksvertreter eigens entworfen wurden. Sie erinnern ein bisschen an Theaterkostüme und sollten an die Antike angelehnt sein. Ebenso war die Bezeichnung Rat der 500 (Conseil des cinq-cents) an antiken Vorbildern orientiert.
Daneben gab es noch den Rat der Alten (Conseil des Anciens).
Ein Mitglied des Rates der Alten: http://fr.wikipedia.org/wiki/Fichie...la_Nievre_au_Conseil_des_Anciens_p1400556.jpg
 
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Ich denke mal, dass es keine "Mode der Revolution gab",

Das war zwar nicht die Frage von belle, aber sei's drum: Ich denke umgekehrt schon, dass es, wenn es auch nicht die Mode der Revolution gab, es durchaus Moden gab, welche mit der Revolution eng verknüpft waren. Man denke bloß an die Sansculottes. Natürlich ist bei diesen, wie Cécile schrieb, das zunächst einmal

oft [...] reiner Pragmatismus gewesen. Für einen Arbeiter ist es halt bequemer eine Pantalon (also lange Hose) zu tragen, als eine Culotte mit engem Kniebund...

Aber entgegen Cécile

Man darf bei der Kleidung den symbolischen Charakter auch nicht überbewerten,

würde ich durchaus einen symbolischen Charakter in den Pantalones sehen. Sie dürften in einem gewissen Maße ein Zusammengehörigkeitsgefühl der unteren Klassen ausgedrückt haben, spätestens ab dem Zeitpunkt, ab dem sich die Sansculottes als politische Kraft verstanden. Zunächst war der Begriff Sansculotte ja ein Spottname. Aber ähnlich wie sich Homosexuelle den Schimpfnamen Schwule oder Afroamerikaner (zumindest in der Jugendkultur des Hip Hop) den Schimpfnamen Nigger zu Eigen gemacht haben, so hat sich aus dem Begriff Sansculotte eben eine gemeinsame Identität gebildet und zu dieser Identität gehörte eben auch das entsprechende Aussehen, eben das Tragen der Pantalon (oder in der Karikatur der nackte Allerwerteste).

Ein weiteres modisches Accessoire ist die phrygische Mütze, die wir ja heute auch unter dem Begriff Jakobinermütze kennen. Auch hieran lässt sich gewissermaßen nicht nur eine Mode zur Zeit der frz. Revolution sondern eine Mode der frz. Revolution ablesen.
 
Du meinst sicher Revers oder Rabatten.

Auf den Aufschlägen sähe es wohl, pardon, etwas dämlich aus.
Stimmt. Mir war das richtige Wort entfallen. :rotwerd:
Ist seit dem Unfall , je nach Wetterlage so, dass mir bestimmte Wörter einfach nicht einfallen. :cry:

Man denke bloß an die Sansculottes. Natürlich ist bei diesen, wie Cécile schrieb, das zunächst einmal
Aber entgegen Cécile
würde ich durchaus einen symbolischen Charakter in den Pantalones sehen. Sie dürften in einem gewissen Maße ein Zusammengehörigkeitsgefühl der unteren Klassen ausgedrückt haben, spätestens ab dem Zeitpunkt, ab dem sich die Sansculottes als politische Kraft verstanden. .
Dem widerspricht jedoch, dass die "Pantalones" zu der Zeit auch in England getragen wurden und durchaus nicht nur im Bürgertum. Vor allem Dandys wie Beau Brummell waren dort wohl Vorreiter der neuen langen Hosen und brachten sie auch in die Aristokratie. :grübel:
 
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Aber entgegen Cécile würde ich durchaus einen symbolischen Charakter in den Pantalones sehen. Sie dürften in einem gewissen Maße ein Zusammengehörigkeitsgefühl der unteren Klassen ausgedrückt haben, spätestens ab dem Zeitpunkt, ab dem sich die Sansculottes als politische Kraft verstanden. Zunächst war der Begriff Sansculotte ja ein Spottname.
Hm, aber auf welche Weise?

Natürlich unterschied die "Mode" der Sansculottes diese von den Übrigen. Auf der anderen Seite bezeichneten sich aber auch manche Revolutionäre als Sansculottes, welche sich weder so kleideten, noch der Unterschicht angehörten.

Zum anderen löste sich die Beachtung der Pantalons als sozusagen Unmode mit der zunehmenden Verbreitung derselben durch die enganliegenden Trikothosen der 1790er.

Was mich stärker interessieren würde, wäre ob die "Mode" der Sansculottes auf Paris beschränkt war oder ob sie die gesamte städtische Unterschicht in Frankreich trug?
Ursprünglich kamen die Pantalons wohl von Pariser Hafenarbeitern. Sie werden auch speziell als Kleidung italienischer (?) Fischer schon um die Jahrhundertmitte erwähnt.

Das Besondere war meines Erachtens wirklich nur die Pantalon und die rote Mütze, wobei diese zumeist keine phrygische Mütze, sondern quasi nur eine rote Zipfelmütze gewesen zu sein scheint.
Kurze Jacke, einfaches Schuhwerk etc. war quasi in ganz Westeuropa (also genauso England) üblich für die städtische Unterschicht - vergl.: The Dress of the People: Everyday Fashion in Eighteenth-Century England ( http://www.geschichtsforum.de/f201/...-eighteenth-century-england-30145/#post456374 ).
Die Sabots galten obendrein als urfranzösisch und waren grundsätzlich wiederholt auf Karikaturen Bestandteil der typisch französischen Männer.
 
Dem widerspricht jedoch, dass die "Pantalones" zu der Zeit auch in England getragen wurden und durchaus nicht nur im Bürgertum. Vor allem Dandys wie Beau Brummell waren dort wohl Vorreiter der neuen langen Hosen und brachten sie auch in die Aristokratie.
1789 aber wohl noch nicht so sehr.

Im Empire oder um 1800 waren die Hosen in gesamt Europa verbreitet - wobei man dazu sagen muss, dass sie natürlich nur für "Undress" oder zu Deutsch "Negligé" geeignet waren.
 
Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein "Dandy", "Beau" oder Snob nun ausgerechnet die Hosen der Revolution als "neue Eleganz" bezeichnet hätte, wo doch die Revolution alles andere als elegant war. :grübel:
 
Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein "Dandy", "Beau" oder Snob nun ausgerechnet die Hosen der Revolution als "neue Eleganz" bezeichnet hätte, wo doch die Revolution alles andere als elegant war.
Bei näherem Hinschauen sahen diese Pantalons, die Du meinst, auch anders aus.
Sie folgten eher den Reithosen, hatten bisweilen Verzierungen im Husarenstil an den Frontklappen und wurden oft zu Hessians (eine Form von Stiefeln) getragen.
 
Meinst du diese ...? Georgian Index - The Prince Regents Set Sie sehen doch die "Pantalones" ähnlich, oder nicht? :grübel:
Da sieht man viele Bilder darauf.

http://en.wikipedia.org/wiki/Hessian_(boot)
Da geht es um Hessians, aber das Bild ist etwas doof.

Besser Bild 2 von oben: http://employees.oneonta.edu/angellkg/EMPIRE.HTML

Die Pantalons waren anfangs zumindest bei der Oberschicht eher eng. Im Empire gab es dann aber zusehends auch weitere Modelle.
 
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Ja, ich meinte aber tatsächlich Bild 3 in in deinem zweiten Link. In der Weiterführung dieser Pantalons gab es ja tatsächlich welche die den späteren "Skihosen" entsprachen, also mit "Steg", den man aussen über den Schuh oder Stiefel zog, wie in meinem Link zu sehen (allerdings war das tatsächlich dann erst 1820 aufwärts) ...
 
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Ja, ich meinte aber tatsächlich Bild 3 in in deinem zweiten Link. In der Weiterführung dieser Pantalons gab es ja tatsächlich welche die den späteren "Skihosen" entsprachen, also mit "Steg", den man aussen über den Schuh oder Stiefel zog, wie in meinem Link zu sehen (allerdings war das tatsächlich dann erst 1820 aufwärts) ...
Muss ich mal schauen, glaube aber, dass es den Steg auch schon vorher gab, wobei man den eventuell nicht sah, wenn der Steg sozusagen im Stiefel war.
D.h. der Steg unten sorgte wohl dafür, dass die Pantalon beim Hineinschlüpfen in den Stiefel nicht hoch rutschte.
Bei Culottes brauchte man das ja nicht, befestigte aber bisweilen wohl die höheren Stiefel an den Kniebändern, damit die Kappen nicht runter rutschten.

Diese engen Pantalons haben aber meines Erachtens mit dreierlei zu tun:
1. Aufkommen der Pantalon
2. Beliebtheit uniformesker Elemente (sie andersfarbige Rabatten schon in den 1780ern, Husarenschnürungen auf Spencerjäckchen der Damen im Empire etc.)
3. Mode enger Kleidung (Nacktmode) im Allgemeinen (man sieht ja quasi fast alles, bei Herren wie Damen)
 
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Ja, es war demnach mehr eine Moderichtung, die sich (Europaweit!) zwar zur Zeit der Revolution entwickelte, aber eben nicht als Ausdrucksmittel oder Kennzeichen der Revolution selbst, sondern mehr als Ausprägung eines neuen Selbstbewußtseins, auch über Standesgrenzen hinaus. :grübel:
 
Ja, es war demnach mehr eine Moderichtung, die sich (Europaweit!) zwar zur Zeit der Revolution entwickelte, aber eben nicht als Ausdrucksmittel oder Kennzeichen der Revolution selbst, sondern mehr als Ausprägung eines neuen Selbstbewußtseins, auch über Standesgrenzen hinaus.
Hm, also typisch aristokratisch oder bürgerlich war die Pantalon nicht. Von daher würde ich Dir beipflichten.

Es kann auch sein, dass der Adel als stilbildend/vorbildhafte Leitfigur um diese Zeit scheinbar (denn nicht wirklich) verschwand und die Mode von einer breiteren Schicht vorgeführt wurde.
Oder vielleicht sollte man das weniger auf den Adel als auf den Hof beziehen. :grübel:
 
Es kann auch sein, dass der Adel als stilbildend/vorbildhafte Leitfigur um diese Zeit scheinbar (denn nicht wirklich) verschwand und die Mode von einer breiteren Schicht vorgeführt wurde.
Oder vielleicht sollte man das weniger auf den Adel als auf den Hof beziehen. :grübel:
Stimmt. Der HOF blieb was und wie er war. Nur begann aus verschiedenen Gründen (Verarmung etc., überlappt sich mit anderen Themen) doch auch eine (anfangs unfreiwillige?) Akzeptanz der Aristokratie dem Bürgertum gegenüber zumal die Geldheirat über die Standesheirat langsam überwog (Liebesheirat lassen wir mal aussen vor). Das heisst Geld und Äußerlichkeiten waren wichtiger, der sogenannte gute Stil, den sich auch das Bürgertum leistete und leisten konnte. Bald konnte man den Adel äusserlich vom Bürger nicht mehr unterscheiden.

Allerdings führte es dazu, dass nun auch die betuchten Herren des Bügertums über ihre Verhältnisse lebten, wenn sie sich allzu sehr diesem (Lebens-)Stil unterwarfen und an den jungen Aristokraten messen wollten.
 
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