Pardela_cenicienta
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"Waffenträgerin" ist ein sehr guter Begriff, er ist sehr nah am archäologischen Befund.
Je nach Kontext und sozialer Rolle kann das vom Repräsentations- und Machtsymbol, über den Alltags- und Gebrauchsgegenstand bis zum als Waffe gedachten und eingesetzten Messer reichen.
Das alles ändert nichts daran, dass eine Frau in der Führung einer Angriffswaffe unterlegen ist. Bei geringerer Größe, Statur, ungünstigeren Hebelverhältnissen und relativ geringerer Muskelmasse wird sie einem Mann immer unterlegen sein. Selbst wenn sie ein 2kg-Schwert führen kann: sie kann es nicht schnell genug beschleunigen oder abbremsen.
Und ihre Gegner waren/wären in der Alltagsarbeit trainierte Männer. Für gleiche Trainingsequivalenz hätte sie das körperlich anstrengende Leben eines Bauern führen müssen, oder den Luxus eines täglichen Waffentrainings unter Anleitung, analog dem Gladiatorentraining. Dafür ist in der Rolle einer Frau kein Raum. Ausgeschlossen.
Eine mit Waffen, als Insignien der Macht, ausgestattete Frau ist und wird nicht damit zur Kriegerin.
Je nach Kontext und sozialer Rolle kann das vom Repräsentations- und Machtsymbol, über den Alltags- und Gebrauchsgegenstand bis zum als Waffe gedachten und eingesetzten Messer reichen.
Das alles ändert nichts daran, dass eine Frau in der Führung einer Angriffswaffe unterlegen ist. Bei geringerer Größe, Statur, ungünstigeren Hebelverhältnissen und relativ geringerer Muskelmasse wird sie einem Mann immer unterlegen sein. Selbst wenn sie ein 2kg-Schwert führen kann: sie kann es nicht schnell genug beschleunigen oder abbremsen.
Und ihre Gegner waren/wären in der Alltagsarbeit trainierte Männer. Für gleiche Trainingsequivalenz hätte sie das körperlich anstrengende Leben eines Bauern führen müssen, oder den Luxus eines täglichen Waffentrainings unter Anleitung, analog dem Gladiatorentraining. Dafür ist in der Rolle einer Frau kein Raum. Ausgeschlossen.
Eine mit Waffen, als Insignien der Macht, ausgestattete Frau ist und wird nicht damit zur Kriegerin.