Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Und wieder etwas neues über altes im Heiligen Land der alttestamentarischen Zeit:
So wurde Lachisch erobert
Die Interpretation halte ich für mutig. Münzschatzfunde aus Polen aus der Zeit gibt es ja häufiger. Was diesen Schatzfund besonders macht, sind die fränkischen Münzen, die man in polnischen Hortfunden eher selten antrifft. Meist setzen westeuropäische Münzen in polnischen Hortfunden mit dem Otto-Adelheid-Pfennig ein, wenn man mal vereinzelte römische Münzen, die 600 oder 700 Jahre umgelaufen sein müssen, außer Acht lässt. Vielleicht auch mal eine vereinzelte Münze eines angelsächsischen Herrschers, dagegen aber viel Silber sassanidischer und abbassidischer Herkunft.In Polen wurde ein Münzschatz aus der Karolingerzeit entdeckt, bei dem es sich möglicherweise um eine Lösegeldzahlung des mittalterlichen Paris an Wikinger gehandelt haben könnte:
Münzschatz in Polen
90km entfernt von London hat man ein Skelett gefunden, dass offenbar eindeutig Spuren einer Kreuzigung aufweist; datiert auf zw 160-300 nach Chr.
(Ich weiß nicht, wie man am Handy hierher verlinken kann)
Mutig vielleicht, aber die Prägung, mit den vier Punkten im Kreuz, deutet wohl wirklich auf Zentralfrankreich hin. 24 dieser Münzen wurden übrigens 1891 in Holtland als Grabbeigabe gefunden. Falls jemand Zugriff auf die Inventarbücher der Prussia-Sammlung hat..., nicht dass die von dort stammen.Die Interpretation halte ich für mutig. Münzschatzfunde aus Polen aus der Zeit gibt es ja häufiger. Was diesen Schatzfund besonders macht, sind die fränkischen Münzen, die man in polnischen Hortfunden eher selten antrifft. Meist setzen westeuropäische Münzen in polnischen Hortfunden mit dem Otto-Adelheid-Pfennig ein, wenn man mal vereinzelte römische Münzen, die 600 oder 700 Jahre umgelaufen sein müssen, außer Acht lässt. Vielleicht auch mal eine vereinzelte Münze eines angelsächsischen Herrschers, dagegen aber viel Silber sassanidischer und abbassidischer Herkunft.
Das bezweifle ich nicht. Ich bin lediglich der Zuordnung der Münzen zu einer Lösegeldzahlung Karls des Kahlen an die Paris belagernden Wikinger gegenüber skeptisch.die Prägung, mit den vier Punkten im Kreuz, deutet wohl wirklich auf Zentralfrankreich hin.
Und nun etwas aus dem alten England:
World's oldest family tree created using DNA
In einer 5.700 Jahre alten Grabanlage gelalng es mit Hilfe von DNA-Analysen, die Verwandtschaftsbeziehungen zwischen den Bestatteten zu rekonstruieren. (Kurzfassung: Beziehungsstatus - es ist kompliziert)
Das dürfte "Matriarchatsforschern" eher nicht so gefallen: Britische Steinzeitbauern lebten polygam
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen