Wilfried
Aktives Mitglied
Also erstmal gehts eigentlich um die "rückständigen" Friesen, die ja nun die Alternative zum Feudallismus aufgezeigt haben.
Dann wäre noch die "sächsische " Version , die ja von den Saliern nahezu abgeschafft wurde.
Barbarossa hätte HdL nur machen lassen müssen, dessen Nachfahren hätten dann nicht erst 1517 zu recht erkannt, das es nicht Recht sei, das ein Christenmensch einem anderen gehöre.
Heinrich wollte ja dem "Territorialwillen" seiner Großen entgegen wirken (nicht uneigennützig) und stärkte die "unteren Stände" nicht nur die Bürger (er brauchte auch Freie für den Wehrdienst)
Heinrichs Sachsen war ja irgendwie auf dem Weg zur konstituellen Monarchie.
Die führte dann Herzog August mit dem immerwährenden Landtag und einer Art 3 klassen Wahlrecht ein.
Alternativen zum fränkischen Gefolgschaftswesen/Grafschaftswesen mit König/Kaiser an der Spitze gab es zu Hauf
Die wurden aber von den im Feudalismus priveligierten als barbarisch, wider die göttliche Ordnung/unehrenhaft abgelehnt und von der absoluten Oberschicht als für ihre Interessen nicht förderlich abgelehnt und bekämpft. Und die waren einfach mehr.
Ein Herzog von Sachsen konnte sich im Zweifel auf seine "Strohköpfe" verlassen s. OttoI, ein Herzog von Schwaben eben nicht
Dann wäre noch die "sächsische " Version , die ja von den Saliern nahezu abgeschafft wurde.
Barbarossa hätte HdL nur machen lassen müssen, dessen Nachfahren hätten dann nicht erst 1517 zu recht erkannt, das es nicht Recht sei, das ein Christenmensch einem anderen gehöre.
Heinrich wollte ja dem "Territorialwillen" seiner Großen entgegen wirken (nicht uneigennützig) und stärkte die "unteren Stände" nicht nur die Bürger (er brauchte auch Freie für den Wehrdienst)
Heinrichs Sachsen war ja irgendwie auf dem Weg zur konstituellen Monarchie.
Die führte dann Herzog August mit dem immerwährenden Landtag und einer Art 3 klassen Wahlrecht ein.
Alternativen zum fränkischen Gefolgschaftswesen/Grafschaftswesen mit König/Kaiser an der Spitze gab es zu Hauf
Die wurden aber von den im Feudalismus priveligierten als barbarisch, wider die göttliche Ordnung/unehrenhaft abgelehnt und von der absoluten Oberschicht als für ihre Interessen nicht förderlich abgelehnt und bekämpft. Und die waren einfach mehr.
Ein Herzog von Sachsen konnte sich im Zweifel auf seine "Strohköpfe" verlassen s. OttoI, ein Herzog von Schwaben eben nicht