Scorpio
Aktives Mitglied
Eine "Wiedergutmachung" ist natürlich nicht möglich. Kein Geld der Welt kann jahrhundertelanges Unrecht revidieren, es ungeschehen machen.
Was ich jetzt schreibe, ist eine Provokation- ich spreche sie natürlich trotzdem aus.
Ich habe mich jahrelang mit der Geschichte der Sklaverei beschäftigt, mit Rassismus-Forschung, als die Definition von Rassismus noch etwas wert war.
Ich halte die Black lives Matter Bewegung für gut und auch notwendig.
Was mich außerordentlich abstößt, das ist die Zahl von Trittbrettfahrern, die versucht auf dieser Welle mitzureiten. All die selbsternannten People of Color, die ohne Weiteres in den USA als "Caucasian" durchgehen würden, die nichts, aber auch gar nichts auf diesem Feld geleistet haben, die nichts, aber auch gar nichts dazu publiziert haben, die nichts, aber auch gar nichts dazu gelesen haben, die sich aber herausnehmen für alle POC zu sprechen, die sich herausnehmen, anderen vorzugeben, wie sie zu sprechen haben, welche Haartracht politisch korrekt ist und welche nicht.
Wenn man einigen Zeitgenossen und Bürgerrechtlern-ich gendere nicht- eine Weile zuhört, wird recht deutlich, dass diese "Bürgerrechtler" sich eigentlich die Rassentrennung zurückwünschen. Eine Nachwuchspolitikerin beklagte vor nicht allzu langer Zeit die "widerliche weiße Mehrheitsgesellschaft" und die "weißen Bürgis", die sich bei Fridays for Future engagieren. Die Musikerin Ronja Maltzahn wurde von Fridays for Future Hannover ausgeladen, weil sie Dreadlocks trägt, was als "kulturelle Aneignung" interpretiert wurde.
Was ich jetzt schreibe, ist eine Provokation- ich spreche sie natürlich trotzdem aus.
Ich habe mich jahrelang mit der Geschichte der Sklaverei beschäftigt, mit Rassismus-Forschung, als die Definition von Rassismus noch etwas wert war.
Ich halte die Black lives Matter Bewegung für gut und auch notwendig.
Was mich außerordentlich abstößt, das ist die Zahl von Trittbrettfahrern, die versucht auf dieser Welle mitzureiten. All die selbsternannten People of Color, die ohne Weiteres in den USA als "Caucasian" durchgehen würden, die nichts, aber auch gar nichts auf diesem Feld geleistet haben, die nichts, aber auch gar nichts dazu publiziert haben, die nichts, aber auch gar nichts dazu gelesen haben, die sich aber herausnehmen für alle POC zu sprechen, die sich herausnehmen, anderen vorzugeben, wie sie zu sprechen haben, welche Haartracht politisch korrekt ist und welche nicht.
Wenn man einigen Zeitgenossen und Bürgerrechtlern-ich gendere nicht- eine Weile zuhört, wird recht deutlich, dass diese "Bürgerrechtler" sich eigentlich die Rassentrennung zurückwünschen. Eine Nachwuchspolitikerin beklagte vor nicht allzu langer Zeit die "widerliche weiße Mehrheitsgesellschaft" und die "weißen Bürgis", die sich bei Fridays for Future engagieren. Die Musikerin Ronja Maltzahn wurde von Fridays for Future Hannover ausgeladen, weil sie Dreadlocks trägt, was als "kulturelle Aneignung" interpretiert wurde.