Mittelalterlager
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Hier nochmal zum mitlesen!Du sprichst doch auch von Slawen, oder wegen mir von Römern, Griechen, Kelten, ja sogar Ägyptern usw. warum bemängelst du dann den Begriff Germanen?
Oh, es gibt ein paar Esperanto-Muttersprachler (lt. wiki ca. 1.000).Eine erfundene Sprache versteht halt erst mal kein Mensch - außer dem Erfinder. Du musst erst mal die Leute dazu bringen, diese Sprache zu lernen. Und es ist auch heute noch so: Kein Mensch spricht eine Plansprache (Volapük, Esperanto oder was auch immer) als Muttersprache.
wie erklärt sich dann, dass im fränkischen (Merowinger, Karolinger) Reich nicht Kirchenlatein zur allgemein verwendeten Sprache wurde?Und das klappt prima wenn man die über Gottesdienste, Kirchen und Glauben verbreitet.
Hierauf hat dir Sepiola schon kompetent und richtig geantwortet:Ich bezweifle das Kyrill und Method die "nur" verschriftlicht haben, soweit ich weiss haben sie die Sprachen der Mährer und der Bolgaren neu gemixt und neu organisiert. Plansprachen werden ähnlich "erfunden" und entlehnen reichlich aus anderen Sprachen.
Eine erfundene Sprache versteht halt erst mal kein Mensch - außer dem Erfinder. Du musst erst mal die Leute dazu bringen, diese Sprache zu lernen. Und es ist auch heute noch so: Kein Mensch spricht eine Plansprache (Volapük, Esperanto oder was auch immer) als Muttersprache.
Deine "Beweisführung" hat dabei einige Schönheitsfehler: Die "kirchenslawische" Mission erreichte gar nicht alle Slawischsprecher, die slawischsprachige Welt ist in eine römisch-katholische und in eine orthodoxe Hemisphäre geteilt. Also selbst wenn man davon ausginge, dass die Leute eine Plansprache übernommen hätten - siehe dazu Sepiolas Einwand! - wäre dies als Erklärung für die Verbreitung der slawischen Sprachen ein völlig unzureichende Erklärung.Diese Sprache brauchte vor allen Dingen gar nicht alle Slawen erreichen, das hat die Kirche mit der Einführung des Kirchenslawisch schon durchgesetzt. Ab wann und wo slawische Sprache gesprochen wird, das wissen wir doch gar nicht, solang es dafür keinen Beweis gibt und die datieren frühestens ins 8. Jhd. - leider, sonst wüssten wir mehr.
Und genauso ist es mit der Herkunft des Begriffes "Slawen" der meines Wissens zuerst als Sklabenoi bei griechisch schreibenden Chronisten auftauchte. So ist es auch mit der slawischen Mythologie die sich heraus bildete und durchaus viele Gemeinsamkeiten mit Mythologien anderer Kulturen (so wie bei Germanen auch) aufweist, aber sich auch mit der eigenen Geschichte weiter entwickelt hat, genauso wie sich die slawischen Sprachen regional weiter entwickelt haben.
Du weißt sehr genau, dass ich nicht den Begriff Germanen bemängelt habe, sondern die Apostrophierung "geschlagene". Warum müssen die Germanen, die von den Slawen absorbiert wurden "geschlagen" gewesen sein?Du sprichst doch auch von Slawen, oder wegen mir von Römern, Griechen, Kelten, ja sogar Ägyptern usw. warum bemängelst du dann den Begriff Germanen?
Aha.selbst slawische Forscher
Ja das stimmt, das liegt wohl daran das ich glaube das die "ersetzenden Slawen" nur eine evolutionäre Weiterentwicklung der europäischen Bevölkerung sind, zumal ja auch noch ne Menge neuer Gruppen auftauchten. Das gilt übrigens nicht nur für Slawen. Würde man die gleiche Studie bei Goten vor der Völkerwanderung und den Goten nach der Völkerwanderung machen würden die sich sicher auch unterscheiden. Ich denke eine Studie reicht dafür nicht aus. Da sollte man erstmal abwarten wie sich das weiter entwickelt.
Nirgends, ich habe die Apostrophierung "geschlagene" bemängelt. Dass nun gefragt wird, was ich an dem Begriff Germanen zu bemängeln habe, ist ein Strohmann.Wo wird der Begriff Germanen in diesem Thread bemängelt? Habe ich da was überlesen?
Kirchenslawisch ist nicht die älteste slawische Sprache, sondern der früheste erhaltene slawische Text, der am engsten mit dem heutigen Bulgarischen verwandt ist.Oder was glaubst du warum Kirchenslawisch die älteste slawische Sprache ist?
Das ist nur halb richtig. Es ist über die Jahrtausende immer so gewesen, dass Juden ihre heiligen Schriften gelesen haben und jeder jüdische Junge musste im Alter von etwa 12 Jahren vor seiner Gemeinde Zeugnis darüber ablegen, dass er Hebräisch lesen konnte. Es gibt im Übrigen auch mittelalterliche hebräische Texte (ich rede von hebräischen Texten, nicht jiddischen Texten). Es ist also nicht so, dass die Juden das Hebräische aufgegeben hätten.Im übrigem haben Israelis das hebräisch auch neu lernen müssen und auch da spielte Glauben und die Förderung durch jüdische Organisationen eine große Rolle.
Sie konnten dennoch zu einem erheblichen Teil bereits Althebräisch. Wenigstens alle, die in eine fromme Familie hineingeboren wurden.Wenn die Slawen teilweise schon christlichen Glaubens sind, wovon ich im 8. Jhd. ausgehe, lernen sie den Rest allein schon durch das wiederholen von Gebeten, die einen gewissen Grundwortschatz vermitteln. Die "Neuisraelis" waren ja auch schon jüdischen Glaubens, auch wenn sie russisch, polnisch, deutsch oder englisch als Muttersprache gelernt haben.
Das hat in Ägypten und al-Andalus etwa zweieinhalb Jahrhunderte gedauert, in Marokko und Algerien etwa drei Jahrhunderte bzw. ist in einigen Regionen bis heute nicht abgeschlossen. Im Iran und östlich davon hat es nicht funktioniert und ein afghanischer Freund von mir (der Arabisch kann!) schimpft über die Taliban, die zwar alle den Qur'ān auswendig herleiern könnten, aber kein Wort von dem verstünden.Und wenn man es genau nimmt ist das mit dem Islam genauso. Auch hier wird Arabisch über Islamschulen verbreitet und hat in Arabien die alten Sprachen vollkommen ersetzt.
Richtig, nach Jahrhunderten römischer Herrschaft hatte sich das Lateinische (keine Kunstsprache, sondern die Sprache der Besatzer) durchgesetzt und bildete die Grundlage der romanischen Sprachen - die ebenso keine Kunstsprache sind.Hat sich doch zum Teil, nehmen wir Altfranzösisch, das hat sich aus Vulgärlatein entwickelt und wurde erst durch Pippin (glaube ich) zur Nationalsprache erhoben, was etwa zeitgleich mit Deutsch als Nationalsprache geschah. Spanisch, Portugiesisch und Italienisch sind auch aus dem Vulgärlatein hervor gegangen. Und hätte es keine Franken und Angelsachsen gegeben, würden wir vielleicht heute auch eine romanische Sprache haben.
Dem hat niemand widersprochen, da rennst du also offene Türen ein.Ich seh das letztendlich wie Heine: "Ich möchte zunächst betonen, dass diese Studie nur ein Puzzleteil ist und das große Bild, wie die Besiedlung Ostmitteleuropas im Frühmittelalter erfolgte, noch viele weitere archäologische und genetische Untersuchungen benötigt. "
Ich finde diese mosaikartigen kleinen Schicksalsgemeinschaften die sich durch äußere Umstände gebildet haben und in dünn besiedelte Gebiete abwandern ist eine hervorragende Theorie die auch erklärt, warum z.B. Kroaten und Polen genetisch völlig unterschiedlich sind.
Sie ist jedenfalls viel älter, als du uns mit deiner Plansprachenbehauptung weismachen willst. Die slawischen Sprachen - mit Ausnahme der bulgarisch-mazedonischen Dialektgruppe - sind grammatikalisch sogar ausgesprochen konservativ und natürlich Träger des indoeuropäischen Wortschatzes.Aber du kannst uns gern erklären wie deiner Meinung nach die Slawische Sprache entstanden ist.
!!!!Widersinnig ist auch, dass die Slawen eine von Kyrill und Method erfundene Plansprache durch stetig braven Kirchgang übernommen hätten, aber sich dann eine gemeinsame heidnisch prächristliche Mythologie ersonnen hätten.
Eben, deshalb soll er sich dazu bitte mal erklären!!!!!!Nirgends, ich habe die Apostrophierung "geschlagene" bemängelt. Dass nun gefragt wird, was ich an dem Begriff Germanen zu bemängeln habe, ist ein Strohmann.
Offensichtlich weisst du nicht was Vulgärlatein ist
Eben, deshalb soll er sich dazu bitte mal erklären!!!!!!
Gibt es auch noch irgendein sinnvollen Beitrag von euch oder beleidigt ihr nur jeden der anderer Meinung ist?Ich weiß vielleicht auch nicht was Vulgärlatein ist, kenne und erkenne aber sehr gut die Sprache der Trolle.
Woher weisst du das? Hast du ne Glaskugel die dir solche Weisheiten verrät?Sie ist jedenfalls viel älter, als du uns mit deiner Plansprachenbehauptung weismachen willst.
Kein Wunder wenn die europäischen Slawen schon indoeuropäische Sprachen gesprochen haben bzw. waren ja auch Kyrill und Method griechisch also indoeuropäisch geprägt. Seitdem sind viele Sprachen in Europa entstanden die sich alle problemlos auf indoeuropäischen Wortschatz zurückführen lassen.Die slawischen Sprachen - mit Ausnahme der bulgarisch-mazedonischen Dialektgruppe - sind grammatikalisch sogar ausgesprochen konservativ und natürlich Träger des indoeuropäischen Wortschatzes.
Gibt es auch noch irgendein sinnvollen Beitrag von euch oder beleidigt ihr nur jeden der anderer Meinung ist?
Du legst mir auch ständig Dinge in den Mund die ich so nie geschrieben habe
Ich glaube deine Vorstellungen sind so in Stein gemeißelt das du jede andere Theorie schon von vornherein ablehnst und das auch in diesem Forum unbedingt als Narrativ durchsetzt.
Ich halte es für sinnlos weiter darüber zu diskutieren, da hier offenbar jede andere Meinung totgeschlagen wird.
Von einem Moderator erwarte ich vor allen Dingen das er neutral und offen ist. Aber das ist hier nicht der Fall.
Du hast eigentlich jede Menge sinnvoller Antworten bekommten, warum die Vorstellung von Kirchenslawisch als einer Plansprache nichts taugt.Gibt es auch noch irgendein sinnvollen Beitrag von euch oder beleidigt ihr nur jeden der anderer Meinung ist?
Dazu braucht es eigentlich keine Glaskugel.Woher weisst du das? Hast du ne Glaskugel die dir solche Weisheiten verrät?
So einfach kann man es sich eben nicht machen.Sprachentwicklung ist eine komplexe Entwicklung die durch bestimmte Umstände ausgelöst, gefördert und verbreitet wird. Und einige Sprachen gehen halt auch wieder unter.
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Ich habe nachgefragt, warum du die Germanen als "geschlagen" apostrophierst und du hast daraus die Behauptung gemacht, ich hätte ein Problem mit dem Begriff Germanen. Ein Strohmann-Argument. Wenn ich dir etwas in den Mund gelegt haben sollte, was du nicht geschrieben hast, dann nenne ganz klar die Stellen, mit deinem Originaltext und meiner fehlerhaften Interpretation davon.Du legst mir auch ständig Dinge in den Mund die ich so nie geschrieben habe,
Du kannst glauben, was du willst. Aber was du geäußerst hast, ist zunächst einmal keine Theorie, sondern eine Hypothese und keine besonders gut begründete.Ich glaube deine Vorstellungen sind so in Stein gemeißelt das du jede andere Theorie schon von vornherein ablehnst und das auch in diesem Forum unbedingt als Narrativ durchsetzt.
Soweit kann ich dem zustimmen.Sprachentwicklung ist eine komplexe Entwicklung die durch bestimmte Umstände ausgelöst, gefördert und verbreitet wird. Und einige Sprachen gehen halt auch wieder unter.
Ich würde den Begriff der Entstehung (ab ovo?) nicht so verwenden, eher von Entwicklung sprechen. Das Französische, Spanische, Deutsche etc. sind nicht plötzlich entstanden, sie haben sich aus den Vorläufersprachen entwickelt.Kein Wunder wenn die europäischen Slawen schon indoeuropäische Sprachen gesprochen haben bzw. waren ja auch Kyrill und Method griechisch also indoeuropäisch geprägt. Seitdem sind viele Sprachen in Europa entstanden die sich alle problemlos auf indoeuropäischen Wortschatz zurückführen lassen.
Das ist ein argumentum ad hominem. Mein Moderatorensein hat damit nichts damit zu tun. Du verwechselst hier Offenheit und Neutralität damit, dass man sich deiner These anschließt oder ihr widerspricht, wer deiner These widerspricht, ist nicht offen. Das ist so ähnlich, wie die falsche Gegenüberstellung von Meinungsfreiheit und Fakten.Von einem Moderator erwarte ich vor allen Dingen das er neutral und offen ist. Aber das ist hier nicht der Fall.
Am Ende gaben ihnen Kyrill und Method eine neue Sprache die von ihren "Fürsten" massiv gefördert wurde, um neue Reiche zu schaffen.
Ich bezweifle das Kyrill und Method die "nur" verschriftlicht haben, soweit ich weiss haben sie die Sprachen der Mährer und der Bolgaren neu gemixt und neu organisiert. Plansprachen werden ähnlich "erfunden" und entlehnen reichlich aus anderen Sprachen.
Diese Sprache brauchte vor allen Dingen gar nicht alle Slawen erreichen, das hat die Kirche mit der Einführung des Kirchenslawisch schon durchgesetzt. Ab wann und wo slawische Sprache gesprochen wird, das wissen wir doch gar nicht, solang es dafür keinen Beweis gibt und die datieren frühestens ins 8. Jhd. - leider, sonst wüssten wir mehr.
Nehmen wir als Beispiel mal den slawischen Stamm der Abodriten, die in Mecklenburg und Teilen des östlichen Holsteins siedelten. Als diese im 8. Jahrhundert geschichtlich in Erscheinung traten, waren sie noch keine Christen. Der erste abodritische Samtherrscher wurde vermutlich 931 getauft. Ab 960 regierte mit den Nakoniden eine nachweislich christliche Dynastie. Das bedeutet aber nicht, dass sich das Christentum sofort bei der ganzen Bevölkerung durchsetzte.Wenn die Slawen teilweise schon christlichen Glaubens sind, wovon ich im 8. Jhd. ausgehe, lernen sie den Rest allein schon durch das wiederholen von Gebeten, die einen gewissen Grundwortschatz vermitteln.
Richtig. Früher hat man die indoeuropäische Sprachfamilie in zwei ursprüngliche Hauptzweige aufgeteilt, den Kentum- und den Satemzweig. Heute sieht man das zwar insgesamt differenzierter, vor allem auch, was die Unterfamilien der indoeuropäischen Sprachfamilie anbelangt, aber nicht von ungefähr teilte man die indoeuropäischen Sprachen zunächst einmal in diese beiden Hauptfamilien, die immer noch eine Rolle in der Indogermaistik spielen, also mehr sind als ein wissenschaftshistorisches Rudiment. Es sind vor allem phonologische Kriterien, nach welchen eine Sprache dem Kentumzweig oder dem Satemzweig zugeordnet wird. Das Griechische gehört zum Zweig der Kentumsprachen. Die baltoslawische Sprachfamilie hingegen zum Zweig der Satemsprachen.Dazu braucht es eigentlich keine Glaskugel.
Ich habe dir eine klare Frage gestellt und du verweigerst die Antwort!!! Also bitte was soll das hier!!! Ich habe niemanden beleidigt, wo bitte!!!Gibt es auch noch irgendein sinnvollen Beitrag von euch oder beleidigt ihr nur jeden der anderer Meinung ist?
Welcher Landesfürst sollte denn die heidnischen Anrainer der Ostseeküste zur Erlernung einer auf dem Balkan ersonnenen Plansprache angehalten haben? Oder wie erklärst Du die Verbreitung der slawischen Dialekte (noch vor der Christianisierung der Bevölkerung) so weit im Norden? Allein in Deutschland haben wir heute noch über 6000 Ortsnamen slawischer Herkunft:Und das klappt prima wenn man die über Gottesdienste, Kirchen und Glauben verbreitet. Und noch besser klappts wenn der Landesfürst das auch noch in jeder Hinsicht fördert um eine neue Volksidentität zu schaffen.
Es ist nicht die älteste slawische Sprache, sondern die erste, die verschriftet wurde (wobei die damaligen Dialekte sich nur geringfügig unterschieden haben).Oder was glaubst du warum Kirchenslawisch die älteste slawische Sprache ist?
So wie alle anderen Sprachen auch, das Griechische, das Albanische, das Armenische, so wie die baltischen, indoiranischen, keltischen, germanischen, italischen bzw. romanischen, Sprachen.Aber du kannst uns gern erklären wie deiner Meinung nach die Slawische Sprache entstanden ist.
Pippin hat sicher keine Sprache zur Nationalsprache (welcher Nation? der fränkischen?) erhoben. Vielleicht hast Du das Konzil von Tours (813) im Hinterkopf, auf dem verfügt wurde, dass Predigten in der jeweiligen Volkssprache zu halten sind; das Kirchenlatein wurde von der galloromanischen Bevölkerung damals schon nicht mehr verstanden.Hat sich doch zum Teil, nehmen wir Altfranzösisch, das hat sich aus Vulgärlatein entwickelt und wurde erst durch Pippin (glaube ich) zur Nationalsprache erhoben, was etwa zeitgleich mit Deutsch als Nationalsprache geschah.
So wie alle anderen Sprachen auch, das Griechische, das Albanische, das Armenische, so wie die baltischen, indoiranischen, keltischen, germanischen, italischen bzw. romanischen, Sprachen. In allen diesen Fällen waren keine Plansprachenkonstrukteure am Werk, und im Slawischen lassen sich ebenfalls keine Merkmale einer Plansprache feststellen.Aber du kannst uns gern erklären wie deiner Meinung nach die Slawische Sprache entstanden ist.
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