zaphodB.
Premiummitglied
So das Treffen in Marburg ist beendet und alle sind hoffentlich wieder gut zu Hause angekommen.
Schön war es und interessant war es- Danke hier auch in erster Linie an den Gisonen, der uns als unser Mann vor Ort gut organisierte und die Stadt Marburg kundig erläuterte-
Am Freitag abend trafen wir uns in der "Gartenlaube" einer urigen Kneipe mit lecker Essen und Bier wo nach und nach (fast) alle eintrudelten. Da die berühmte Elisabethenkirche in der Nähe steht in der auch etliche Wunder verbürgt sind ,wurden unter historischen Aspekten hochtheologische Mirakel-Fragen in Verbindung mit Volksbräuchen hessischer Berg- und serbischer Uhrvölker erörtert und auch die dargereic hte leckere Gänsekeule fand Eingang in die Diskussion.
Am nächsten Morgen hatte der Gisone eine Dachstuhlführung in der Elisabethenkirche aufgetan zu dem dann auch die südliche Oberhessenfraktion erschien-
Der Dachstuhl ist einer der wenigen erhaltenen gotischen Dachstühle und 1000 Bäume aus dem Ebsdorfer Grund sind dort verbaut .
Dann ging es durch die Marburger Altstadt, die eine Freude für Fans des gepflegten Fachwerks ist zum pittoresken Marktplatz mit schönem Renaissance-Rathaus und zur Lutherkirche,die einen extrem schiefen Turmhelm aufweist. Der Baumeister dieses Turmhelms muß übrigens auch im weiteren Umkreis bei anderen Kirchen sein Unwesen getrieben haben, denn die gleiche windschiefe Konstruktion findet sich bei der Kirche auf dem Christenberg.
Dann kraxelten wir über eine gefühlt 1000 Stufen hohe steile Treppe zum Landgrafenschloss empor wo einst Konrad von Marburg und Phillipp der Grossmufti residierten. Die Kernbauten stammen aus dem 13.Jahrhundert,die Nebengebäude aus dem 14/15 Jahrhundert und das ganze beinhaltet ein sehr gut gestaltetes Museum
das wir natürlich ebenfalls heimsuchten.
Nachmittags ging es dann zum Christenber auf dessen Gipfel Reste einer r keltischen und späteren fränkischen Festungsanlage und , inmitten eines Friedhofs, die Martinskirche zu sehen sind Außerdem gaibt es dort ein Ausflugslokal mit tollem Panoramablick in dem wir erst mal den Einkehrschwung übten. Dann schauten wir uns das Wallanlagensystem an und die Kirche (wieder mit schiefem Turmhelm des Marburger "Meisters") und einer Aussenkanzel an von der aus angeblich Kreuzzugspredigten gehalten wurden. Außerdem gibt es dort ein kleines lokales Museum mit keltischen Funden.
Zurück in Marburg ließen wir dann das Treffen in der Gartenlaube ausklingen-
Alles in allem ein schönes, interessantes Treffen mit reger Beteilgung (insgesamt 9 Leute)im Land der oberhessischen Serben und schiefen Türme.
Schön war es und interessant war es- Danke hier auch in erster Linie an den Gisonen, der uns als unser Mann vor Ort gut organisierte und die Stadt Marburg kundig erläuterte-
Am Freitag abend trafen wir uns in der "Gartenlaube" einer urigen Kneipe mit lecker Essen und Bier wo nach und nach (fast) alle eintrudelten. Da die berühmte Elisabethenkirche in der Nähe steht in der auch etliche Wunder verbürgt sind ,wurden unter historischen Aspekten hochtheologische Mirakel-Fragen in Verbindung mit Volksbräuchen hessischer Berg- und serbischer Uhrvölker erörtert und auch die dargereic hte leckere Gänsekeule fand Eingang in die Diskussion.
Am nächsten Morgen hatte der Gisone eine Dachstuhlführung in der Elisabethenkirche aufgetan zu dem dann auch die südliche Oberhessenfraktion erschien-
Der Dachstuhl ist einer der wenigen erhaltenen gotischen Dachstühle und 1000 Bäume aus dem Ebsdorfer Grund sind dort verbaut .
Dann ging es durch die Marburger Altstadt, die eine Freude für Fans des gepflegten Fachwerks ist zum pittoresken Marktplatz mit schönem Renaissance-Rathaus und zur Lutherkirche,die einen extrem schiefen Turmhelm aufweist. Der Baumeister dieses Turmhelms muß übrigens auch im weiteren Umkreis bei anderen Kirchen sein Unwesen getrieben haben, denn die gleiche windschiefe Konstruktion findet sich bei der Kirche auf dem Christenberg.
Dann kraxelten wir über eine gefühlt 1000 Stufen hohe steile Treppe zum Landgrafenschloss empor wo einst Konrad von Marburg und Phillipp der Grossmufti residierten. Die Kernbauten stammen aus dem 13.Jahrhundert,die Nebengebäude aus dem 14/15 Jahrhundert und das ganze beinhaltet ein sehr gut gestaltetes Museum
das wir natürlich ebenfalls heimsuchten.
Nachmittags ging es dann zum Christenber auf dessen Gipfel Reste einer r keltischen und späteren fränkischen Festungsanlage und , inmitten eines Friedhofs, die Martinskirche zu sehen sind Außerdem gaibt es dort ein Ausflugslokal mit tollem Panoramablick in dem wir erst mal den Einkehrschwung übten. Dann schauten wir uns das Wallanlagensystem an und die Kirche (wieder mit schiefem Turmhelm des Marburger "Meisters") und einer Aussenkanzel an von der aus angeblich Kreuzzugspredigten gehalten wurden. Außerdem gibt es dort ein kleines lokales Museum mit keltischen Funden.
Zurück in Marburg ließen wir dann das Treffen in der Gartenlaube ausklingen-
Alles in allem ein schönes, interessantes Treffen mit reger Beteilgung (insgesamt 9 Leute)im Land der oberhessischen Serben und schiefen Türme.