oglokea
Gesperrt
Tja, ich habe noch nie eingestanden, was ist meine Muttersprache, aber ich habe 12 Jahre lang Russisch "gelernt". Lassen wir es so dabei.
Ich war noch ziemlich "Jung", wann ich auf den "Westen" gekommen bin.
Aber mich hat sehr bestimmend meine junge Jahren geprägt.
In vielerei Hinsicht.
Eine Bereich ist hier: Der unvernünftige Idealismus, das Glaube darin, was "deine-meine" Umgebung für mich (uns) sagt. Diese unschuldige Glaube.
Was ich nie verlohren habe.
Diese Th ist darum da, dass ich, wir, über unseren, uns prägende Ereignisse tratschen. Hier sind sicher viele User posten, wer aus dem ehemaligen DDR-oder Ostblock-oder aus dem ehemalige SU- (sozialistische-kommunistische) Gebieten stammen. Da bin ich sicher nicht der einzige.
Wegen der gut überlegte Sinn diese Forums -es ist eine Forum über Geschichte- bleibt für uns nur diese Bereich offen über unseren Wurzeln sehr emotional zu schreiben.
Für jede gesunde menschliche Psyche gehört die Emitionen.
Und manchmal überschwappen sich deswegen die Beitragsinhalten. Was mit Recht, nicht sein sollte.
Aber wir sind eine fühlende, durch unseren jugendliche Vergangenheit geprägte Menschen. Diese Prägung ist nicht eine Kleid, was wir einfach ablegen können. Latent diese Jugendprägung in uns immer vorhanden ist.
Darum dachte ich, diese Th wird eine Platz für uns sein, wo wir frei, mit vollgeladene Emotionen darüber schreiben können, was war "damals"...
Ich fange jetzt damit an.
Mit dem kindliche Erinnerungen, was ich nie vergessen habe.
Ich weiß, wir waren sehr arm.
Hatten wir keine fließende wasser.
Ich habe schon sehr früh in dem Fluss schwimmen gelernt, weil wir hatten keine Badezimmer. Meine fast immer lange Haare wurde von meine Mutter nach dem Waschen mit dem Seife mit verdünnte Essigwasser abgespült.
Meine Großmutter von "mütterliche Seite" war eine "Künstlerin".
Ich hatte im meine Kindheit nie eine richtige Puppe. Aber viele Firugen, weil meine Großmutter die Holzstangen "aufgekleidete".
Und sie hat sehr viel gelesen. Auf verschiedene Sprache. Und sie hat über französische Dichter Zeichnungen angefertigt. Ich habe noch von ihm immer viele "Zeichnungen", unter anderem auch eine über Rimbaud.
Und ich kann noch immer im Fluss stehend eine Fisch mit dem Hand zu fangen. Aber haue niemals auf dem Fischkopf .
Ich war noch ziemlich "Jung", wann ich auf den "Westen" gekommen bin.
Aber mich hat sehr bestimmend meine junge Jahren geprägt.
In vielerei Hinsicht.
Eine Bereich ist hier: Der unvernünftige Idealismus, das Glaube darin, was "deine-meine" Umgebung für mich (uns) sagt. Diese unschuldige Glaube.
Was ich nie verlohren habe.
Diese Th ist darum da, dass ich, wir, über unseren, uns prägende Ereignisse tratschen. Hier sind sicher viele User posten, wer aus dem ehemaligen DDR-oder Ostblock-oder aus dem ehemalige SU- (sozialistische-kommunistische) Gebieten stammen. Da bin ich sicher nicht der einzige.
Wegen der gut überlegte Sinn diese Forums -es ist eine Forum über Geschichte- bleibt für uns nur diese Bereich offen über unseren Wurzeln sehr emotional zu schreiben.
Für jede gesunde menschliche Psyche gehört die Emitionen.
Und manchmal überschwappen sich deswegen die Beitragsinhalten. Was mit Recht, nicht sein sollte.
Aber wir sind eine fühlende, durch unseren jugendliche Vergangenheit geprägte Menschen. Diese Prägung ist nicht eine Kleid, was wir einfach ablegen können. Latent diese Jugendprägung in uns immer vorhanden ist.
Darum dachte ich, diese Th wird eine Platz für uns sein, wo wir frei, mit vollgeladene Emotionen darüber schreiben können, was war "damals"...
Ich fange jetzt damit an.
Mit dem kindliche Erinnerungen, was ich nie vergessen habe.
Ich weiß, wir waren sehr arm.
Hatten wir keine fließende wasser.
Ich habe schon sehr früh in dem Fluss schwimmen gelernt, weil wir hatten keine Badezimmer. Meine fast immer lange Haare wurde von meine Mutter nach dem Waschen mit dem Seife mit verdünnte Essigwasser abgespült.
Meine Großmutter von "mütterliche Seite" war eine "Künstlerin".
Ich hatte im meine Kindheit nie eine richtige Puppe. Aber viele Firugen, weil meine Großmutter die Holzstangen "aufgekleidete".
Und sie hat sehr viel gelesen. Auf verschiedene Sprache. Und sie hat über französische Dichter Zeichnungen angefertigt. Ich habe noch von ihm immer viele "Zeichnungen", unter anderem auch eine über Rimbaud.
Und ich kann noch immer im Fluss stehend eine Fisch mit dem Hand zu fangen. Aber haue niemals auf dem Fischkopf .
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