K
Klaus_Sauerland
Gast
Nachdem ich in Kalkriese mit gegraben habe, dachte ich : Hier ist es !
Inzwischen glaube ich, es war auf den Briloner Höhen.
Varus brach im Herbst 9 nach Chr. mit drei Legionen von der Weser (wahscheinlich von Hannoversch Münden) Richtung Westen auf. Arminius hat ihn mit einem Vorwand (Treffen aller Germanischen Stämme an ihrem Heiligtum – wahscheinlich der Osterkopf in Usseln) zu einem Umweg nach Süden gelockt. Ab Marsberg gab es für die Germanen ideale Bedingungen für verdeckte Aktionen gegen den 20 oder 30 km langen Tross. In Marsberg befand sich an der Irminsul eine germanische Fluchtburg. Am zweiten Tag erreichten die Römer die Briloner Hochfläche, wo sie hastig ein Lager bauten.
Diese Hochfläche war wohl auch die Gnitaheide. Der Name ist vermutlich durch einen Abschreibfehler entstanden und hieß eigentlich inco-gnita heidr. Unbekannt war die Heide, weil normalerweise niemand in dieses Gebiet kam.
Die B7 heißt noch heute zwischen Bredelar und Brilon „Alte Heeresstrasse“.
Die Reste der drei Legionen erreichten das Lager Aliso, das die Germanen nicht erobern konnten. Aliso lag in Bad Waldliesborn, einem Ortsteil von Lippstadt. Mit einem Trick schafften es die Römer von dort zum Rhein.
Die Silberschätze, die Varus und sein Gefolge mitführten (zusammen mehrere Wagenladungen) versteckten Arminius und die Germanen südlich des Schlachtfeldes in einer Höhle. Vermutlich liegt das Silber noch immer dort.
Ich möchte zur Diskussion anregen. Wer weiss etwas über römische Münzen im Briloner Raum ?
Inzwischen glaube ich, es war auf den Briloner Höhen.
Varus brach im Herbst 9 nach Chr. mit drei Legionen von der Weser (wahscheinlich von Hannoversch Münden) Richtung Westen auf. Arminius hat ihn mit einem Vorwand (Treffen aller Germanischen Stämme an ihrem Heiligtum – wahscheinlich der Osterkopf in Usseln) zu einem Umweg nach Süden gelockt. Ab Marsberg gab es für die Germanen ideale Bedingungen für verdeckte Aktionen gegen den 20 oder 30 km langen Tross. In Marsberg befand sich an der Irminsul eine germanische Fluchtburg. Am zweiten Tag erreichten die Römer die Briloner Hochfläche, wo sie hastig ein Lager bauten.
Diese Hochfläche war wohl auch die Gnitaheide. Der Name ist vermutlich durch einen Abschreibfehler entstanden und hieß eigentlich inco-gnita heidr. Unbekannt war die Heide, weil normalerweise niemand in dieses Gebiet kam.
Die B7 heißt noch heute zwischen Bredelar und Brilon „Alte Heeresstrasse“.
Die Reste der drei Legionen erreichten das Lager Aliso, das die Germanen nicht erobern konnten. Aliso lag in Bad Waldliesborn, einem Ortsteil von Lippstadt. Mit einem Trick schafften es die Römer von dort zum Rhein.
Die Silberschätze, die Varus und sein Gefolge mitführten (zusammen mehrere Wagenladungen) versteckten Arminius und die Germanen südlich des Schlachtfeldes in einer Höhle. Vermutlich liegt das Silber noch immer dort.
Ich möchte zur Diskussion anregen. Wer weiss etwas über römische Münzen im Briloner Raum ?