C
Cherusker
Gast
Und die Hauptpfeiler jagen die bei Gefahr in die Wälder..........feif:
Werden sich Römer, Bären, Luchse, Wölfe und Auerochsen gefreut haben.:scheinheilig:
OT: Das glaubst Du doch selber nicht, was Du hier so schreibst.:winke:
Anscheinend hast Du keine Ahnung. Ich glaube das....
Und hier noch einen wissenschaftlichen Bericht:
"Strukturell völlig anders gestaltet sind dagegen die bewirtschafteten und beweideten Buchenwälder und Buchen-Eichen-Wälder, die, als "Hudewälder" bezeichnet, in Form extensiver Waldwirtschaftssysteme nachweislich seit der Jungsteinzeit in den Geest- und Mittelgebirgslandschaften Nordwestdeutschlands verbreitet sind (POTT/HÜPPE 1991; SPEIER 1997).
Schon in der Jungsteinzeit trieb man das Vieh (Rinder, Schafe, Ziegen, Schweine, seit etwa 3200v.Chr. auch Pferde) in die noch weitgehend buchen- und hainbuchenfreien bzw. noch buchenarmen Wälder.
Aufgrund der im Vergleich zu heute günstigeren Klimabedingungen war zu diese Zeit sogar eine ganzjährige Weide möglich, bis man aufgrund der zunehmend ungünstigeren Temperaturen in der Eisenzeit schließlich zur winterlichen Stallhaltung überging..."
Martin Speier und Ursula Dieckmann, Dichtung und Wahrheit? Römische Geschichtsschreibung zur Varusschlacht im Lichte geobotanisch-naturwissenschaftlicher Untersuchungen, DIE KUNDE #56, 2005
So...die haben vor wilden Tieren keine Angst gehabt....