Aus der Diskussion "Historiker" im smalltalk:
Die Kritik an McMeekin ist hier an verschiedenen Stellen vorgetragen worden. Detailliert ging es um Folgendes:
McMeekin und die Finanzierung:
http://www.geschichtsforum.de/709254-post560.html
russ.-brit. Marineabkommen und Aufwärmung älterer Auffassungen bei McMeekin:
http://www.geschichtsforum.de/709404-post128.html
http://www.geschichtsforum.de/725723-post34.html
Britischer Beistand/Russland:
http://www.geschichtsforum.de/709544-post563.html
Russische Invasionsphantasien nach McMeekin:
http://www.geschichtsforum.de/741587-post92.html
http://www.geschichtsforum.de/715246-post8.html
http://www.geschichtsforum.de/725796-post148.html
Serbisches "Verhalten" und russische Unterstützung nach McMeekin
http://www.geschichtsforum.de/740951-post26.html
http://www.geschichtsforum.de/726672-post83.html
http://www.geschichtsforum.de/714611-post29.html
http://www.geschichtsforum.de/716484-post40.html
http://www.geschichtsforum.de/713181-post19.html
http://www.geschichtsforum.de/741397-post2.html
McMeekin und "verschwundene" französische Dokumente:
http://www.geschichtsforum.de/728840-post140.html
Meerengen, Dreadnoughts und McMeekin:
http://www.geschichtsforum.de/729879-post66.html
http://www.geschichtsforum.de/715270-post13.html
http://www.geschichtsforum.de/638672-post130.html
http://www.geschichtsforum.de/577630-post52.html
russische Mobilisierung und McMeekin:
http://www.geschichtsforum.de/714610-post28.html
Rezension im JoMH und Russlands "Kriegsbereitschaft" nach McMeekin:
http://www.geschichtsforum.de/638650-post128.html
http://www.geschichtsforum.de/633423-post119.html
http://www.geschichtsforum.de/727109-post8.html
Grenzverletzungen nach McMeekin:
http://www.geschichtsforum.de/712088-post14.html
Soweit ich das richtig übersehe, ist auf keinen einzigen Aspekt der inhaltlichen Detailkritik an McMeekin ein konträrer Standpunkt oder eine konträre Argumentation vorgetragen worden. Ist demnach das "Fett" begründet?
Es gibt ein zweites Missverständnis: Detailkritik als Totalverriss zu interpretieren. Selbstverständlich sind das interessante Bücher (es gibt auch ein paar zustimmende Hinweise zu McMeekin im Forum), deren
a) Aussagen aber im Detail stets kritisch zu hinterfragen sind
b) Abweichungen zu anderen Darstellungen beachtet werden sollten
c) Unzulänglichkeiten in der Quellenauswertung bekannt sein sollten, wenn man micht "Wertungen" hantiert.
Die Kritik ist stets nur Ausdruck, sich mit so etwas kritisch zu beschäftigen, wenn man es liest. Genau so handhabe ich das zB bei Mombauer, etc. Es spielt dabei überhauptkeine Rolle, ob Wertungen passen oder nicht, sondern die Begründungen sind interessant.
Ebenso akzeptiere ich natürlich, wenn man sich auf den Standpunkt stellt, Details interessieren nicht.
Auch Sean McMeekin bekam hier ordentlich sein Fett weg.
Die Kritik an McMeekin ist hier an verschiedenen Stellen vorgetragen worden. Detailliert ging es um Folgendes:
McMeekin und die Finanzierung:
http://www.geschichtsforum.de/709254-post560.html
russ.-brit. Marineabkommen und Aufwärmung älterer Auffassungen bei McMeekin:
http://www.geschichtsforum.de/709404-post128.html
http://www.geschichtsforum.de/725723-post34.html
Britischer Beistand/Russland:
http://www.geschichtsforum.de/709544-post563.html
Russische Invasionsphantasien nach McMeekin:
http://www.geschichtsforum.de/741587-post92.html
http://www.geschichtsforum.de/715246-post8.html
http://www.geschichtsforum.de/725796-post148.html
Serbisches "Verhalten" und russische Unterstützung nach McMeekin
http://www.geschichtsforum.de/740951-post26.html
http://www.geschichtsforum.de/726672-post83.html
http://www.geschichtsforum.de/714611-post29.html
http://www.geschichtsforum.de/716484-post40.html
http://www.geschichtsforum.de/713181-post19.html
http://www.geschichtsforum.de/741397-post2.html
McMeekin und "verschwundene" französische Dokumente:
http://www.geschichtsforum.de/728840-post140.html
Meerengen, Dreadnoughts und McMeekin:
http://www.geschichtsforum.de/729879-post66.html
http://www.geschichtsforum.de/715270-post13.html
http://www.geschichtsforum.de/638672-post130.html
http://www.geschichtsforum.de/577630-post52.html
russische Mobilisierung und McMeekin:
http://www.geschichtsforum.de/714610-post28.html
Rezension im JoMH und Russlands "Kriegsbereitschaft" nach McMeekin:
http://www.geschichtsforum.de/638650-post128.html
http://www.geschichtsforum.de/633423-post119.html
http://www.geschichtsforum.de/727109-post8.html
Grenzverletzungen nach McMeekin:
http://www.geschichtsforum.de/712088-post14.html
Soweit ich das richtig übersehe, ist auf keinen einzigen Aspekt der inhaltlichen Detailkritik an McMeekin ein konträrer Standpunkt oder eine konträre Argumentation vorgetragen worden. Ist demnach das "Fett" begründet?
Es gibt ein zweites Missverständnis: Detailkritik als Totalverriss zu interpretieren. Selbstverständlich sind das interessante Bücher (es gibt auch ein paar zustimmende Hinweise zu McMeekin im Forum), deren
a) Aussagen aber im Detail stets kritisch zu hinterfragen sind
b) Abweichungen zu anderen Darstellungen beachtet werden sollten
c) Unzulänglichkeiten in der Quellenauswertung bekannt sein sollten, wenn man micht "Wertungen" hantiert.
Die Kritik ist stets nur Ausdruck, sich mit so etwas kritisch zu beschäftigen, wenn man es liest. Genau so handhabe ich das zB bei Mombauer, etc. Es spielt dabei überhauptkeine Rolle, ob Wertungen passen oder nicht, sondern die Begründungen sind interessant.
Ebenso akzeptiere ich natürlich, wenn man sich auf den Standpunkt stellt, Details interessieren nicht.