Einen schönen Abend! Ich möchte mal die Zeit nutzen, um etwas in Erfahrung zu bringen, was weder der Geschichtsunterricht, noch jede Menge Dokumentationen, im Fernsehen bewerkstelligen konnten.
Da es hier um das Deutsche Reich geht bzw. seine Entwicklung, stelle ich das Thema mal hier rein. Ich gebe allerdings zu bedenken, dass die Beantwortung dieser Frage, fast zwangsläufig zum 1. WK und die Zeit danach führt.
Also hoffe ich mal dass ich das richtige Unterforum gefunden habe.
Meine Überschrift, sagt es ja eigentlich schon; ich wüsste mal gerne, woher die starke Angst Frankreiches vor dem Deutschen Reich kam? Natürlich weis ich, dass der "gute alte Otto von Bismarck", einen Krieg gegen Frankreich vom Zaun gebrochen hat!
Aber davon mal abgesehen. Vielleicht, habe ich auch gepennt, als das dran war. Aber je länger ich darüber nachdenke, um so weniger logisch scheint mir das Ganze! Und ich meine damit nicht die Tatsache, dass Frankreich den Krieg auf Grund unglücklicher Umstände so rasch verlor. Nein! Ich meine danach. Wo doch alles für Frankreich und gegen Deutschland sprach bzw. spricht.
Frankreich, war ja bereits seit Jahrhunderten vorher, schon ein relativ gefestigter Nationalstaat. Wenn, man mal von der Periode des 19.Jhrds. absieht.
Das Deutsche Reich, war ja gerade erst gegründet worden; oder ausgerufen. Wie auch immer. Aber! Das Kaiserreich, war ja zu Beginn, industriell eher unterentwickelt. Und auch auf dem Wissenschaftssektor, kam man erst relativ spät in tritt! Peinlich genug wenn, ihr mich fragt. Das mit dem Volk von den Dichtern und Denkern, stimmt nämlich so auch nicht. Zumindest was das Denken angeht! Vorausgesetzt, man geht bei denken von forschen aus.
Frankreich hingegen, hatte bereits damals eine sehr aktive universitäre Landschaft und war auch technisch in manchen Dingen den Deutschen weit vorraus. Außerdem besaß man ja auch schon damals seine Kolonien.
Man konnte also doch ganz zufrieden sein.
Deutschland, erlebte ja fast Zeitgleich mit der Reichsgründung, seinen ersten großen Börsenkrach. Was mit dem Aufschwung nach dem Krieg, gerade noch so aufgefangen werden konnte. Richtig setzte ja die Aufholjagd erst so ab Beginn der 80iger Jahre dieses Jahrhunderts ein. Falls jemand andere, bessere Zahlen hat; haltet nicht hinter dem Berg damit!
Frankreich war doch in so gut wie allem, ziemlich nahe an Großbritannien dran. Und somit konnte das damalige Deutschland, doch eigentlich gar keine echte Konkurrenz für Frankreich sein? Auch das Thema Kolonien, kam ja erst mit Wilhelm Zwo auf. Was ja zu solchen Aktionen wie dem Panthersprung führte usw.
Aber alles in allem, verstehe ich die Furcht Frankreichs vor Deutschland nicht.
Dann erleuchtet den guten Griffel mal.
Da es hier um das Deutsche Reich geht bzw. seine Entwicklung, stelle ich das Thema mal hier rein. Ich gebe allerdings zu bedenken, dass die Beantwortung dieser Frage, fast zwangsläufig zum 1. WK und die Zeit danach führt.
Also hoffe ich mal dass ich das richtige Unterforum gefunden habe.
Meine Überschrift, sagt es ja eigentlich schon; ich wüsste mal gerne, woher die starke Angst Frankreiches vor dem Deutschen Reich kam? Natürlich weis ich, dass der "gute alte Otto von Bismarck", einen Krieg gegen Frankreich vom Zaun gebrochen hat!
Aber davon mal abgesehen. Vielleicht, habe ich auch gepennt, als das dran war. Aber je länger ich darüber nachdenke, um so weniger logisch scheint mir das Ganze! Und ich meine damit nicht die Tatsache, dass Frankreich den Krieg auf Grund unglücklicher Umstände so rasch verlor. Nein! Ich meine danach. Wo doch alles für Frankreich und gegen Deutschland sprach bzw. spricht.
Frankreich, war ja bereits seit Jahrhunderten vorher, schon ein relativ gefestigter Nationalstaat. Wenn, man mal von der Periode des 19.Jhrds. absieht.
Das Deutsche Reich, war ja gerade erst gegründet worden; oder ausgerufen. Wie auch immer. Aber! Das Kaiserreich, war ja zu Beginn, industriell eher unterentwickelt. Und auch auf dem Wissenschaftssektor, kam man erst relativ spät in tritt! Peinlich genug wenn, ihr mich fragt. Das mit dem Volk von den Dichtern und Denkern, stimmt nämlich so auch nicht. Zumindest was das Denken angeht! Vorausgesetzt, man geht bei denken von forschen aus.
Frankreich hingegen, hatte bereits damals eine sehr aktive universitäre Landschaft und war auch technisch in manchen Dingen den Deutschen weit vorraus. Außerdem besaß man ja auch schon damals seine Kolonien.
Man konnte also doch ganz zufrieden sein.
Deutschland, erlebte ja fast Zeitgleich mit der Reichsgründung, seinen ersten großen Börsenkrach. Was mit dem Aufschwung nach dem Krieg, gerade noch so aufgefangen werden konnte. Richtig setzte ja die Aufholjagd erst so ab Beginn der 80iger Jahre dieses Jahrhunderts ein. Falls jemand andere, bessere Zahlen hat; haltet nicht hinter dem Berg damit!
Frankreich war doch in so gut wie allem, ziemlich nahe an Großbritannien dran. Und somit konnte das damalige Deutschland, doch eigentlich gar keine echte Konkurrenz für Frankreich sein? Auch das Thema Kolonien, kam ja erst mit Wilhelm Zwo auf. Was ja zu solchen Aktionen wie dem Panthersprung führte usw.
Aber alles in allem, verstehe ich die Furcht Frankreichs vor Deutschland nicht.
Dann erleuchtet den guten Griffel mal.