MeisterMatze
Neues Mitglied
Hallo Zusammen,
Der Name ist Programm. Ich bin Gymnasiast in der 12 Klasse und mein GFS Thema lautet wie oben ersichtlich. Da ich in Deutsch auf 13 Punkten stehe, sollte meine GFS mich natürlich nicht nach unten ziehen. Ich erwähne meinen Notenstand aber auch aus dem Grund, dass ersichtlich wird, dass ich keiner dieser hilfesuchenden Vollidioten bin, der meint, er bekommt hier seine Antworten auf dem Silbertablett serviert. Das "sapere aude"-Gedöns ist Schnee von Gestern, das haben wir schon in Klasse 11 durchgekaut. Ich bin aber mehr als genug informiert, da meine GFS Thema letztes Jahr "Die Aufklärung" (anhand eines Textes von Kant) war.
Lange Rede, kurzer Sinn. Ich finde das Thema ist an sich schon interessant genug zu diskutieren. Was ich mir von dem Thread hier erwarte sind Stichworte, Denkanstöße, et cetera, da ich mir bisher noch nicht genau im Klaren bin, wie ich dieses Thema am besten fassen könnte.
Meine ersten Ideen waren, es auf der Dialektik der Aufklärung aufzubauen, allerdings war mein Lehrer der Meinung, dass meine GFS nicht auf Uni-Niveau basieren sollte (worüber ich froh bin). Also auch als Hinweis für euch, 12 Klasse .
Deshalb schlussendlich meine Frage an alle interessierten Leser:
Was fällt euch zu meinem Thema (spontan) ein? Welche (Grund-)Gedanken der Aufklärung führten zu ihrem "scheitern"? Ist die Aufklärung gescheitert? Haben sich gewisse Aspekte der Aufklärung ins Gegenteil verkehrt? Etwaige contraproduktive Gedanken begünstigt oder erst entstehen lassen?
Ich brauch viel, viel Input, lasst alles raus, denn momentan stehe ich noch extrem auf dem Schlauch. Dankeschön!
Der Name ist Programm. Ich bin Gymnasiast in der 12 Klasse und mein GFS Thema lautet wie oben ersichtlich. Da ich in Deutsch auf 13 Punkten stehe, sollte meine GFS mich natürlich nicht nach unten ziehen. Ich erwähne meinen Notenstand aber auch aus dem Grund, dass ersichtlich wird, dass ich keiner dieser hilfesuchenden Vollidioten bin, der meint, er bekommt hier seine Antworten auf dem Silbertablett serviert. Das "sapere aude"-Gedöns ist Schnee von Gestern, das haben wir schon in Klasse 11 durchgekaut. Ich bin aber mehr als genug informiert, da meine GFS Thema letztes Jahr "Die Aufklärung" (anhand eines Textes von Kant) war.
Lange Rede, kurzer Sinn. Ich finde das Thema ist an sich schon interessant genug zu diskutieren. Was ich mir von dem Thread hier erwarte sind Stichworte, Denkanstöße, et cetera, da ich mir bisher noch nicht genau im Klaren bin, wie ich dieses Thema am besten fassen könnte.
Meine ersten Ideen waren, es auf der Dialektik der Aufklärung aufzubauen, allerdings war mein Lehrer der Meinung, dass meine GFS nicht auf Uni-Niveau basieren sollte (worüber ich froh bin). Also auch als Hinweis für euch, 12 Klasse .
Deshalb schlussendlich meine Frage an alle interessierten Leser:
Was fällt euch zu meinem Thema (spontan) ein? Welche (Grund-)Gedanken der Aufklärung führten zu ihrem "scheitern"? Ist die Aufklärung gescheitert? Haben sich gewisse Aspekte der Aufklärung ins Gegenteil verkehrt? Etwaige contraproduktive Gedanken begünstigt oder erst entstehen lassen?
Ich brauch viel, viel Input, lasst alles raus, denn momentan stehe ich noch extrem auf dem Schlauch. Dankeschön!