)) Hier vielleicht einige Übereinstimmungen.
Adonis von dem eine Verbindung zu Attis aber auch Odin und Wodan besteht, soll in einer Höhle bei Bethlehem geboren worden sein. Seine Mutter soll Myrrha gehießen haben.
Ein Name der Magna Mater war neben Kybele, Helena, Leto auch Maria. Man findet sie als Aphrodite-Mari, Maya, Mariam, Marah.
Maya (Religion) – Wikipedia
MÄra – Wikipedia
Aus der Großen Mutter ging alles Leben hervor. Sie blieb allerdings immer Jungfrau. Der männliche Gott hingegen, der als Inkarnation Wasser, Pfahl, Baum, Phallus, Stier besaß, wurde von der Großen Göttin geboren und in Gestalt meistens einer Kuh oder einer Wölfin in einer Höhle gesäugt. Der Gott vollzog dann die Heilige Hochzeit mit der Göttin und wurde in ihr wiedergeboren. Er nahm bei seinem Tod Sünden mit und reinigte durch seinen Tod die Welt, die dann bei seiner Wiedergeburt neu erblühte.
Das große Fest im Kybele-Attis-Kult fand im Frühjahr, also um die Osterzeit statt. Hier wurde unter anderem eine Pinie geschlagen und in das Heiligtum der Göttin gebracht. Die Pinie symbolisierte den Gott und trug das Bild des Attis, so wie auch das Kreuz das Symbol Jesus ist. Die Pinie wurde aufgestellt und betrauert. Dann wurde sie unter Klagen begraben. Nach drei Tagen teilte der Priester mit, dass der Gott gerettet und wiederauferstanden sei. Hierauf folgte das Freudenfest (Hilaria).
Die Priester der Kybele ließen sich die Haare lang wachsen und trugen Frauenkleider, sprich lange Röcke. Auch die christlichen Priester tragen lange Haare und Röcke. Beim fest der Kybele entmannten sich die Galli, ob wirklich oder symbolisch ist nicht ganz klar. Im Christentum nun kennen die Priester das Zölibat. Es gibt auch die Ansicht, dass König Priester der Göttin oder Sohn der Göttin/Gattin (guena) bedeutet. Das transvestitische Element der germanischen Könige, vor allem der Franken, wird auf den Kult der Großen Mutter zurückgeführt. :devil:
Erwähnt sei auch noch, dass bei der Bluttaufe der Kybele ein goldener Stier oder Widder, der wohl den Gott symbolisierte, mit der heiligen Lanze getötet wurde und dann mit seinem Blut den Täufling reinigte, sühnte und wiedergebar.
Attis wurde oft als junger, lockiger Knabe dargestellt, der einen Ball, wohl einen Stierhoden in der Hand hält.
Adonis von dem eine Verbindung zu Attis aber auch Odin und Wodan besteht, soll in einer Höhle bei Bethlehem geboren worden sein. Seine Mutter soll Myrrha gehießen haben.
Ein Name der Magna Mater war neben Kybele, Helena, Leto auch Maria. Man findet sie als Aphrodite-Mari, Maya, Mariam, Marah.
Maya (Religion) – Wikipedia
MÄra – Wikipedia
Aus der Großen Mutter ging alles Leben hervor. Sie blieb allerdings immer Jungfrau. Der männliche Gott hingegen, der als Inkarnation Wasser, Pfahl, Baum, Phallus, Stier besaß, wurde von der Großen Göttin geboren und in Gestalt meistens einer Kuh oder einer Wölfin in einer Höhle gesäugt. Der Gott vollzog dann die Heilige Hochzeit mit der Göttin und wurde in ihr wiedergeboren. Er nahm bei seinem Tod Sünden mit und reinigte durch seinen Tod die Welt, die dann bei seiner Wiedergeburt neu erblühte.
Das große Fest im Kybele-Attis-Kult fand im Frühjahr, also um die Osterzeit statt. Hier wurde unter anderem eine Pinie geschlagen und in das Heiligtum der Göttin gebracht. Die Pinie symbolisierte den Gott und trug das Bild des Attis, so wie auch das Kreuz das Symbol Jesus ist. Die Pinie wurde aufgestellt und betrauert. Dann wurde sie unter Klagen begraben. Nach drei Tagen teilte der Priester mit, dass der Gott gerettet und wiederauferstanden sei. Hierauf folgte das Freudenfest (Hilaria).
Die Priester der Kybele ließen sich die Haare lang wachsen und trugen Frauenkleider, sprich lange Röcke. Auch die christlichen Priester tragen lange Haare und Röcke. Beim fest der Kybele entmannten sich die Galli, ob wirklich oder symbolisch ist nicht ganz klar. Im Christentum nun kennen die Priester das Zölibat. Es gibt auch die Ansicht, dass König Priester der Göttin oder Sohn der Göttin/Gattin (guena) bedeutet. Das transvestitische Element der germanischen Könige, vor allem der Franken, wird auf den Kult der Großen Mutter zurückgeführt. :devil:
Erwähnt sei auch noch, dass bei der Bluttaufe der Kybele ein goldener Stier oder Widder, der wohl den Gott symbolisierte, mit der heiligen Lanze getötet wurde und dann mit seinem Blut den Täufling reinigte, sühnte und wiedergebar.
Attis wurde oft als junger, lockiger Knabe dargestellt, der einen Ball, wohl einen Stierhoden in der Hand hält.
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