Bayern und Österreicher - Wieviel haben sie gemeinsam?

Die Bayern und Österreicher haben anscheinend noch viel mehr gemeinsam als man glauben möchte - der deutsche Grenzort Kiefersfelden wünscht eine Angliederung an Österreich:
Deutscher Ort will zu Österreich

Naja, wenn dieses historische 1. April-Ereignis Schule macht hamma vielleicht doch noch eine Chance endlich Triest zurückzubekommen :D
(wäre mir sogar lieber als Kiefersfelden =) )
 
Rovere schrieb:
Die Bayern und Österreicher haben anscheinend noch viel mehr gemeinsam als man glauben möchte - der deutsche Grenzort Kiefersfelden wünscht eine Angliederung an Österreich:
Deutscher Ort will zu Österreich

Naja, wenn dieses historische 1. April-Ereignis Schule macht hamma vielleicht doch noch eine Chance endlich Triest zurückzubekommen :D
(wäre mir sogar lieber als Kiefersfelden =) )

Aha , Österreich endlich mit Mittelmeerhafen und mehr..... :D
 
Rovere schrieb:
Die Bayern und Österreicher haben anscheinend noch viel mehr gemeinsam als man glauben möchte - der deutsche Grenzort Kiefersfelden wünscht eine Angliederung an Österreich:
Deutscher Ort will zu Österreich

Naja, wenn dieses historische 1. April-Ereignis Schule macht hamma vielleicht doch noch eine Chance endlich Triest zurückzubekommen :D
(wäre mir sogar lieber als Kiefersfelden =) )

Mit der Story, haben mich heute Kollegen dran gekriegt..... Wir haben eine Außenstelle in Kiefersfelden, für die ich personell zuständig bin. Die haben heute mit Hinweis auf die Internet-Seite www.kiefersfelden.de und der Aussage "Des hamms bestimmt scho ghört, des mitm neun EU-Gesetz...." nämlich nachgefragt, wies mit ihnen weitergeht. Entweder, ich versetze sie auf einen anderen Standort in deutschen Gebiet (wofür sie für 2 Jahre richtig dicke Ausgleichszahlungen bekommen würden), oder aber, ich schreibe ihnen eine Abordnung nach Österreich und sie bekommen Auslandszulage.... Im ersten Moment dachte ich echt, mich hauts gleich vom Stuhl, nachdem mir aber auf der Website der 1. April so sehr ins Auge gesprungen ist, war mir dann schon klar woher der Wind weht. =) =) =)
 
Ich habe seit längerer Zeit nicht mehr in diesem Forum geschrieben und das hat auch seinen Grund.

Ich empfinde es als äußerst unfair, kindisch und ideologisch verblendet, wie Leute, die andere Meinungen vertreten als jene, die von den Moderatoren geteilt wird, von einer Vielzahl von Moderatoren völlig unsachlich verbal in die Enge getrieben werden, Threads von ihnen geschlöscht oder gesperrt werden, wenn die Moderatoren bemerken, dass sie ihnen fachlich nicht gewachsen sind. Die Nachrichten, die man schnell in seiner Mailbox findet, sind beleidigender Natur und für einen erwachsenen Menschen eine Schande.

Aufgrund dieser Forumspolitik finden nur noch ideologisch völlig einseitige und absolut langweilige Diskussionen hier statt. Ich bin mir sicher, dass dieser Beitrag auch wieder gelöscht werden wird, aber das musste mal gesagt werden. Ich danke dem lieben Gott, dass ich nicht so verblendet bin... viel Spaß noch mit Euerer kleinen Sowjetunion im Internet.
 
Rabenstein schrieb:
Ich empfinde es als äußerst unfair, kindisch und ideologisch verblendet, wie Leute, die andere Meinungen vertreten als jene, die von den Moderatoren geteilt wird, von einer Vielzahl von Moderatoren völlig unsachlich verbal in die Enge getrieben werden, Threads von ihnen geschlöscht oder gesperrt werden, wenn die Moderatoren bemerken, dass sie ihnen fachlich nicht gewachsen sind.

Es tut mir leid, dass du diesen Eindruck gewonnen hast. Wir Moderatoren sind stets bemüht, dass hier im Forum ein freundlicher Umgangston herrscht und Mitglieder nicht demotiviert werden. Fakt ist, dass es immer wieder Mitglieder gibt, die aus der Reihe fallen. Diese fallen jedoch dann nicht nur uns Moderatoren negativ auf, sondern werden von den meisten Mitgliedern auch als störend empfunden. Oftmals werden wir über das "Beitrag-melden-System" oder per PN auch auf solche Mitglieder aufmerksam gemacht. In der Regel wird zuerst versucht, zu retten, was zu retten ist. Es ist unser Anliegen, "Störenfriede" zur Vernunft zu bringen (PNs, Hinweise im Pfad). Erst wenn diese Bemühungen nicht fruchten, werden Verwarnungen ausgesprochen. Bei Pfadschließungen läuft es ähnlich. Zuerst wird regulierend eingegriffen, bevor es wirklich zur Sperrung kommt. Ausgenommen sind hier natürlich Threads, die mit dem Hintergedanken eröffnet wurden, radikale Vorstellungen oder fragwürdiche Ideologien zu verbreiten. Es herrschen also in keinster Weise diktatorische Zustände, wie du mit dem Vergleich zur Sowjetunion andeutest.

Dass wir Moderatoren in vielen Gebieten fachlich hinter einigen Mitglieder zurückbleiben, ist eine Sache, die selbstverständlich ist. Jeder User hat seine Spezialgebiete, was bedeutet, dass weder ein einzelnes Mitglied noch ein Moderator die gesamte Historie abdecken kann. Wird ein Moderator von einem Mitglied sachlich widerlegt, ist das kein Grund für eine Themenschließung/Löschung - das wird hier auch nicht praktiziert!
 
Zuletzt bearbeitet:
Glasnost! (gestern als Wodka gesehen)

Rabenstein schrieb:
... viel Spaß noch mit Euerer kleinen Sowjetunion im Internet.

Ganz aufrichtig, Rabenstein, ich beobachte bei der :grübel: "antisowjetsichen (= gut-stolz-deutschen?) Seite" stets einen Hang zu beleidigter Aggression. So jetzt auch bei dir.
Zuerst sollte man sich Achtung und Sympathie verschaffen, mit geduldiger Freundlichkeit vorgetragen Argumente schaffen, sodann kann man auch "auf dünnem Eise" diskutieren.

Ich verstehe aber deine Meinung: Mir ist die "historical correctness" auch oft zu "political", hier wie in fast jeder deutschen geschichtl. Diskussionsrunde.
Nicht, dass ich nicht völliges Verständnis dafür habe.
Aber da ist, bitte nicht böse sein, vornehmlich und schneller ausgelöst weiblicherseits bei den Moderatoren- schon recht oft übervorsichtig, ängstlich, vorschnell und dadurch undifferenziert, was die Güte von Gegenpositionen (gegen diese "sowjetische") reagiert und eine Diskussion abgewürgt worden.
DOCH es gab gewiss genug Erfahrungenen mit flachbrüstigen Argumenten derer, die wieder stolze Deutsche sein wollen. Aber auf die deutsche Geschichte seit (Gott, seit sehr langer Zeit) kann man schwerlich stolz sein.
Aber ich bin es heute. Weil wir aus unserer Grübelmentalität, also aus uns selbst heraus, aber auch von unserer Geschichte dazu gezwungen, differenzierter REFLEKTIEREN müssen.

Eine Position dazu muss man untermauern. Und nicht nur eine "Haltung" haben. Insofern erweist du dich noch nicht als Diskussionspartner.

Das Forum ist jung, will sich klar und deutlich von unreflektiert dummen braunen Ruch abgrenzen. Zu unser aller Wohl.
Man könnte und darf langsam gelassener sein. Man sollte auf "gefährlichem aber diskussionswürdigen" Terrain noch seine Mutproben zu wagen ;-))
Zwei Entscheidungen der Sperrung fand ich falsch, Heripo war die eine,
die andere war "Meisters" zur fraglichen und UNBEDINGT fragwürdigen "Nationalitätsgefühls"-Diskussion:

Auch wenn ich da vielleicht meine Freunde und Identitätsgeschwister aus Österreich (vorschnell) gegen mich aufbringe: ich fand, der Beitrag vom inzwischen nicht mehr hier anwesenden Meister über das gespaltene Selbstverständnis der Österreicher als Deutsche oder als "eigene alpine Identität mit deutschem Dialekt" war mutig und auch wichtig hier.
Wenn auch für MICH und viele Österreicher inzwischen bedeutungslos.
Ich fand, er wirkte nicht tendenziös, sondern eher differenziert verständnislos gegenüber der Selbstgeisselung des ungeliebten Deutschen Nationalrückens! "meister" schreib da wie ein Grieche oder Ire oder Portugiese oder Pole: Wieso steht ihr nicht zu einer deutschen Kultur, die euch zusammenhält und ZUGLEICH auf seine vielen Unterschiede und Nuancen, die gerade hier in Ö besonders, seine spannenden Übergänge in slawische und mediterrane Kulturen hat! Im Übrigen, bitte dies nicht falsch aufzufassen, sodnern im Sinne des vorangestellten Satzes finde ich eine österreichische nationale Identität VÖLLIG UNNOTWENDIG. Lasst uns die Menschen, Sprachen, die Berge und Flüsse gern haben und aus.

"Meister", Lichtensteiner und den Schweizern vom alpin-neutralen, "Großreichs-geheilten u. -desinteressierten" + antihabsburischen Selbstverständnis nahe, ist in Sachen Landesidentität aber auch in eine Ausweichspur hineingeboren worden und muss sich nicht mit Mitschuld und Nationalismus in der Form auseinandersetzen wie wir hier in Österreich oder wie vor allem die Geschichtsforscher aus Deutschland unter uns, und da wiederum unterschiedlich west-, ostdeutsch, bayrisch und holsteinisch, als jüngerer, als älterer Deutscher im Ausland, orientalisch jung und alt in Deutschland....
Viel zu reflektieren. Vielfältig die Ausgangspunkte, Sichtweisen, Erkenntnisse

Aber IMMER sachlich.

Gruß, Ning,
deutschsprachiger Österreicher mit europäischen Wurzeln da und dort, mit Vorvätern und -müttern, die auf diesen und jenen ideoligischen Leim gegangen sind oder ihn mitaufgetragen haben, (pro- UND anti-), die gekämpft haben dafür und dagegen, eingesperrt, gefoltert, zum Selbstmord gezwungen wurden, gedemütigt, geschlagen, an ihren Seelen und Körpern schwer verletzt wurden, sich verloren und wiedergefunden - und überlebt haben, sowjet-/-russisch befreit, besetzt, amerikanisch, englisch und un petit peu französisch, endlich halbwegs zur Vernunft gebracht, selbstbewusst, eigenverantwortlich und eigenständig geworden, europäisch versöhnt, zu national-verständnisvoller Haltung begabt, weil eben ein Fazit aus Durchmischung, JEDOCH IMMER und DEUTLICH antifaschistisch, antistalinistisch, antirevisionistisch und anti-(pseudo-/retro-/fundalo-romantico)nationalistisch
sowie antidumpfbackistisch und antibeleidigteleberwurschtisch.

Freundschaft!
 
Zuletzt bearbeitet:
ning schrieb:
Aber IMMER sachlich.

Gruß, Ning,
deutschsprachiger Österreicher mit europäischen Wurzeln da und dort, mit Vorvätern und -müttern, die auf diesen und jenen ideoligischen Leim gegangen sind oder ihn mitaufgetragen haben, (pro- UND anti-), die gekämpft haben dafür und dagegen, eingesperrt, gefoltert, zum Selbstmord gezwungen wurden, gedemütigt, geschlagen, an ihren Seelen und Körpern schwer verletzt wurden, sich verloren und wiedergefunden - und überlebt haben, sowjet-/-russisch befreit, besetzt, amerikanisch, englisch und un petit peu französisch, endlich halbwegs zur Vernunft gebracht, selbstbewusst, eigenverantwortlich und eigenständig geworden, europäisch versöhnt, zu national-verständnisvoller Haltung begabt, weil eben ein Fazit aus Durchmischung, JEDOCH IMMER und DEUTLICH antifaschistisch, antistalinistisch, antirevisionistisch und anti-(pseudo-/retro-/fundalo-romantico)nationalistisch
sowie antidumpfbackistisch und antibeleidigteleberwurschtisch.
Freundschaft!

Lieber Ning, ein toller Beitrag von Dir. Gruß auch von mir
in aller Freundschaft. :)
 
Mal abgesehen von den vielen Vermischungen im Laufe der Zeit, ist der Ursprung der Bayern und der Österreicher von selber Qualität, wie der Einwohner in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Allein die dynastischen Teilungen und Verschiebungen usw. haben dieses homogene Gemisch zerteilt.
 
Strupanice schrieb:
Mal abgesehen von den vielen Vermischungen im Laufe der Zeit, ist der Ursprung der Bayern und der Österreicher von selber Qualität, wie der Einwohner in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Allein die dynastischen Teilungen und Verschiebungen usw. haben dieses homogene Gemisch zerteilt.
Nur ist diese blosse "dynastische Teilung" halt schon 1156 geschehen.....
Die beiden Nachfolger des alter Stammesherzogtum Baiern sind dann getrennte Wege gegangen, haben sich anders entwickelt - die meiste Zeit waren sie gute Nachbarn, und das sind die Bayern und die Österreicher auch heute noch.
 
Aber dass die Münchner uns jetzt den Burgtheaterdirektor abwerben um ihn zum Direktor der bayrischen Staatsoper zu machen, das wirds no ein paar Bier kosten :D
 
Rovere schrieb:
Aber dass die Münchner uns jetzt den Burgtheaterdirektor abwerben um ihn zum Direktor der bayrischen Staatsoper zu machen, das wirds no ein paar Bier kosten :D


Na das ist noch nicht durch. Ch. Albrecht von der Theaterakademie , eigentlich vertraglich nominiert wehrt sich juristisch. Sicher wegen der Ablösesumme.... :D
 
Als jemand, der die Südostoberbayern aufgewachsen ist, umringt von gleich drei österreichischen Bundesländern, nämlich Tirol, Salzburg und Oberösterreich und somit täglichen Kontakt mit diesen Menschen jenseits der Grenze hatte und eher nach Österreich zum Einkaufen, Tanken oder Bergsteigen fuhr, stellt sich die Frage, was Österreicher und Bayern genau verbindet.

Hierzu meine Sicht der Dinge, andere Meinungen interessieren mich aber ebenso:

Österreicher an sich sind vom Stamme der Baiern, genauso wie die Altbayern selbst. Der bairische Dialekt, der seinerseits wiederrum untergliederbar ist in Nordbairisch (Oberpfalz, ehemals südliches Sudentenland), Mittelbairisch [Ober- & Niederbayern, Oberösterreich, Salzburg, Niederösterreich, dem Burgenland und irgendwie auch Wien... :) ] und Südbairisch (Tirol inkl. Südtirol, Kärnten, Steiermark) wird kurioser Weise in Österreich von mehr Menschen, nämlich 7 Millionen, gesprochen, als in Bayern selbst (Altbayerische Regierungsbezirke: 6 Millionen).

---> http://www.bayerische-sprache.de/
---> http://de.wikipedia.org/wiki/Bairisch
---> http://science.orf.at/science/news/48167

Als ich noch ein Kind war, hatte ich mich immer gewundert, dass ich zwar von Dialekt, Mentalität und Lebensgefühl her gesehen gleichen Menschen umgeben bin, zu den einen aber eine Grenze überwinden muss (damals war das Schengener Abkommen noch nicht für Österreich gültig), zu den anderen Richtung Norden in der gleichen Entfernung aber nicht.
Früh fiel mir auch auf, dass mir Österreicher unerklärlicher Weise spontan sympathischer waren, als z.B. Norddeutsche, auch andersrum war das kaum zu übersehen, während alle nicht-bayrischen Deutschen oft verächtlich als Piefkes tituliert werden und es in der Alpenrepublik wenig Sympathie für jene gibt, Bayern aber in der Regel ein positives Image besitzt.

Für mich persönlich ist Österreich genauso Heimat wie Altbayern, egal ob ich durch Oberbayern, die Steiermark, Südtirol oder die Oberpfalz fahre, irgendwie fühle ich immer dieses warme und sichere Gefühl, das ich sonst nirgends habe und mir stets ein Grinsen auf die Backen zwingt.
Natürlich gehören Österreicher dem Deutschen Volk an, um es genau zu nennen dem Stamm der Baiern, nur in Vorarlberg ist der Allemanische Stamm Dominant!

askan schrieb:
Ein Österreicher ist der mißlungene Versuch aus einem Italiener einen Deutschen zu machen.
Kannst du das Irgendwie belegen?
 
Kaiserschuetze schrieb:
Natürlich gehören Österreicher dem Deutschen Volk an, um es genau zu nennen dem Stamm der Baiern, nur in Vorarlberg ist der Allemanische Stamm Dominant!
Mit dem Privilegium Minus von 1156 erfolgte die endgültige Loslösung Österreichs vom Herzogtum Baiern obwohl die Mark Österreich schon längst ein eigenständiger politischer Faktor war. Mit keineswegs rein "bajuwarischer" Bevölkerung - im österreichischen Kernland siedelten genauso Slawen und Ungarn.
Als Niederösterreicher blicke ich voll Stolz auf die exzellente Monarchiemischung meiner Vorfahren zurück - Niederösterreicher, Mährer, Ungarn, Polen....ich bin also ein typisches Beispiel dieses genetisch wie kulturellen Sammelbeckens Österreichs das längst ein eigenes Volk ist. Wir können uns gerne zum x-ten mal über den Zeitpunkt der Abgrenzung unterhalten bzw. nach oben scrollen.
 
Da stellt sich dann wieder die Frage, was die Bajuwaren überhaupt sind ...
Usw.
Vermutlich lässt sich aus jedem Mensch weltweit der Urmensch wieder zurückzüchten, wie der Wolf aus einem Pekinesen, Pudel oder Rottweiler.

Vor 30 40 Jahren hat man in jedem Dorf einen Dorftrottel gehabt, gibts fast nicht mehr.
Warum?
Vermischung der Gene!

Anders herum, 70% aller reiinrassigen Schäferhunde sind blödsinnig.
Warum? Rasserein.

Noch Fragen?

Grüße
Repo
 
Rüdiger schrieb:
Müssen wir daraus folgern, daß die Zukunft ein für allemal dem FC Bayern gehört?:(

Lieber Rüdiger, wieviel Bayern spielen überhaupt beim FC Bayern? Der FC ist doch wie fast jeder Bundeligaclub international aufgestellt. Selbst der Manager kommt aus Schwaben und der jetzige Trainer aus Franken.
 
Das meinte ich ja. Demnach, um mit Repo zu sprechen, keine Dorf-bzw. Teamdeppen
und keine blödsinnigen Schäfer- bzw. (Tor?-)Hütehunde. Soweit die Anlogie FC Bayern- Freistaat Bayern.
Der Unterschied: Die Wittelsbacher haben ihre Untertanen wohl nicht eingekauft.
 
Kaiserschuetze schrieb:
Natürlich gehören Österreicher dem Deutschen Volk an, um es genau zu nennen dem Stamm der Baiern, nur in Vorarlberg ist der Allemanische Stamm Dominant!


Kannst du das Irgendwie belegen?
Zur Zeit der politischen ! Loslösung der heute österreichischen Gebiete von den bayrischen gab es keine Stämme der Bayern und Allemannen mehr. Die waren seit gut 600 Jahren Bestandteil erst des fränkischen Reiches, dann des deutschen Reiches. In dieser Zeit kam es, wie auch später, zu starken Durchmischungen von Bevölkerungsgruppen, allein durch den intensiveren Landesausbau geschuldet.
 
Ich wurde wohl missverstanden.

Was ich meine:
Alles Volk, Rasse-Denken usw. gehört auf den Müllhaufen.
Die Menschen gehören Kulturkreisen und Sprachgruppen an, alles andere ist Denken des 19. Jahrhunderts. Hat fürchterliches Unheil angerichtet.

Grüße
Repo
 
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