Britisches Imperium

alle von den genannten Angaben habe ich aus meinem Geschichtsbuch aus der Schule.
Du meine Güte.
Das Problem ist natürlich, daß Du für einen Schulvortrag das Schulbuch als Autorität zur Grundlage nehmen mußt - es sei denn, Du findest wirklich gute Quellen, die es widerlegen.
Und die zu suchen wäre für einen 10-Minuten-Vortrag wohl etwas überrissen.

Von der Strukturierung her ist Dein Vortrag m. E. ok, aber die Inhalte (auch die jetzt neu aufgeführten zu Indien) sind m. W. weitgehend grottenfalsch.
Wenn das offizieller Schulstoff ist - schlimm.
 
Das ist richtig - aber ein völlig anderer Aspekt!
Die übrigen Länder haben den Vorsprung Englands teilweise aufgeholt, von einer niedrigeren Basis startend hatten sie größere Wachstumsraten - aber das bedeutet doch nicht, daß England stagniert!

Dem habe ich auch nicht widersprechen.

Sondern England legte von vergleichsweise hohem Niveau startend immer noch Jahr für Jahr ein ordentliches Wachstum hin.

Im Vergleich zu anderen wichtigen Ländern war das kein so "ordentliches" Wachstum mehr, wenn man sich dazu bestimmte Statistiken ansieht.
Zwischen 1900-1913 wuchs die Industrie GBs "nur" um 31% (siehe, Geschichte des modernen Japan von Rudolf Hartmann) und es verlor mit 4,9 % Anteil an der Weltindustrieproduktion (siehe The Rise and Fall of Great Powers von Paul Kenndy) so viel wie kein anderes wichtiges Land mit Industrie, was ein deutliches Aufholen der anderen Länder bei der Industrieproduktion belegt.
 
Fakt ist, dass das relative Wachstum der britischen Industrie/Wirtschaft im späten 19.Jahrhundert/frühen 20. Jahrhundert deutlich geringer war als die von Industrie/Wirtschaft von anderen wichtigen Ländern, was zu einer kontinierlichen, drastischen Erosion des britischen Anteils an der Weltindustrieproduktion in dieser Zeit führte.


Und daraus folgt was?

Ein wie auch immer gerechneter Anteil an der "Weltindustrieproduktion" ist doch bedeutungslos für die Fragestellung, ebenso wie ein %-Vergleich.


Die These war im Prinzip, ob durch binnenwirtschaftliche "Vorgänge"/Veränderungen ein Expansionsdruck Großbritanniens entstand oder verstärkt worden ist.

Das läßt sich schon anhand wichtiger Segmente und dem darauf bezogenen Wachstum (Kohle, Stahl, bestimmte Handelswaren) für Großbritannien kaum nachweisen. Welcher Anteil für GB an der Weltproduktion bestand oder wie er sich verändert, hat doch ohne weitere Veränderungen nichts mit dem Wohlstandsniveau in GB zu tun.

Schaut man sich mal die Handelsbilanzen Exporte/Importe in Millionen Mark an, ergibt sich folgendes 1892-1900-1911:

GB: 5.958/8.658 - 7.229/10.671 - 11.360/13.875
DR: 3.281/4.259 - 4.960/6.128 - 8.773/10.387

1. dieser Umschlag ist auf die Bevölkerung zu beziehen:
Gesamtbevölkerung/Erwerbstätige:
GB 1901: 41.458.721/18.261.146 also 44,0 %
DR 1907: 61.720.529/28.092.117 also 45,5 %

davon Industrie und Bergbau
DR 1895: 8.281.220 - DR 1907: 11.256.254
GB 1891: 8.209.181 - GB 1901: 9.644.352

und der wesentliche Unterschied in den Beschäftigtenzahlen resultiert aus der Land- und Forstwirtschaft + Fischerei:

DR 1895: 8.292.692 - DR 1907: 9.883.257
GB 1891: 2.486.568 - GB 1901: 2.324.379

ein Unterschied von zuletzt 7,5 Millionen (der insgesamt 10,2 Mio.). Die Bevölkerungszahlen in Kombination mit Exporten/Importen geben also nichts dergleichen her;

2. die "Finanzierung" der negativen Handelsbilanzen beider Länder (GB zwischen 2,5 und 3,7 Mrd. pro Jahr, DR zischen 1 und 1,6 Mrd. pro Jahr): für GB kein Problem aufgrund der Zahlungszuflüsse aus dem Empire und zusätzlich dem Überschuß im Dienstleistungssektor (die Handelsflotte!), für das Deutsche Reich ein sich anstauendes/strukturelles Verschuldungsproblem.

Von daher ist R.A. zuzustimmen, dass eine "Erosion" der britischen Weltmarktanteile zwar vorliegen mag, diese aber keine sichtbaren Binneneffekte gezeigt hat. Wieso auch, aufgrund des stetigen absoluten Wachstums der Binnen-Industrieproduktion.

Andererseits hatte der britische Imperialismus den ökonomischen Hintergrund, diese oben dargestellte Struktur dauerhaft zu sichern bzw. zu gewährleisten. Daran änderte sich aber nichts im Verlauf der 70 Jahre vor 1914, sondern diese Struktur war für GB gewissermaßen ein konstanter Faktor.
 
British Empire

Hallo Leute,
ich muss bald meine gfs über brittische kolonien in Indien halten. :confused:
Könntet ihr mir noch ein paar Quellen schicken oder schreiben.. (außer wikipedia).
eminently :)
 
British Empire

Hallo,
hab ein paar Fragen zu "British Empire" die ich leider noch nicht beantworten konnte..
es wäre sehr hilfreich wenn mir jmd. diese fragen beantwortet könnte.

Wieso war England wirtschaftlich so weit vorangeschritten dass es in der
Lage war, so viele Kolonien zu gründen? Was für Vorteile brachte es ihnen, Kolonien zu haben?

-Warum hat England Kolonien in Indien gegründet und wie lief das ab? Wie konnten sie Indien sozusagen erobern, obwohl Indien ja gar nicht mal so unterentwickelt war?

-Wie war das Leben der indischen Bevölkerung zu der Zeit, als sie von den Briten regiert wurden? Wie kann man sich denen ihr Leben zu dieser Zeit vorstellen?

-Wie war das Leben der Engländer zu dieser Zeit? Wie war die Haltung der Engländer?

eminently :)
 
Ich versuche mich mal mit gesichertem Halbwissen an der Beantwortung. Ich habe jetzt aber nicht extra nachgelesen, so dass das Ganze noch etwas lückenhaft bleiben muss.

zu 1)
Die Briten sind ja bekanntlich ein Inselvölkchen und haben deshalb seit (in etwa) Elisabeth I eine große und schlagkräftige Flotte aufgebaut. Somit hatten sie schon mal eine wichtige Voraussetzung, potenzielle Kolonien überhaupt zu erreichen. Auch spielte der Handel für Großbritannien eine wichtige Rolle und gerade mit exotischen Dingen konnte man gute Gewinne machen. Gleichzeitig ist es natürlich für die Preisbildung von Vorteil, wenn man auf seine Handelspartner entsprechenden Druck ausüben kann. Dies funktioniert zumindest bei Kolonien i. d. R. ganz gut, weil man diesen oft das gewünschte politische System mehr oder weniger aufdrücken kann. Außerdem hatten die Briten den Vorteil gegenüber ihren "Handelspartnern" Indien und Amerika, über eine Flotte zu verfügen. Nachdem die europäische Konkurrenz (Spanien, Portugal, Holland, Frankreich) erst mal erfolgreich verdrängt war, war dies ein Monopol mit der "Lizenz zum Gelddrucken". In Indien verdienten die Briten, auch als sie dort noch keine Herrschaft ausübten z. B. ganz gut mit dem Transport von Mekkapilgern, die über See reisten. Solche Geschäfte machen natürlich Lust auf mehr...

zu 2)
Indien war Europa und damit auch England zumindest im 17. Jahrhundert wirtschaftlich weit überlegen. Die indischen Moguln verdienten sich eine goldene Nase mit der Lieferung von Salpeter (zur Herstellung von Schießpulver) an die Europäer, die gerade 30 Jahre lang damit beschäftigt waren, sich selbst zu massakrieren (über die Portugiesen wurde die katholische Liga beliefert, über die Engländer die protestantische Union). Ein Großteil des Südamerikanischen Golds ging quasi direkt nach Indien.

Dann haben sich die Inder aber immer mehr in innere Zwistigkeiten verstrickt. Der letzte bedeutende Mogul, Aurangzeb, führte sein Leben lang Krieg, er brachte sein Reich zur größten Ausdehnung, aber er ruinierte es auch ziemlich. Nachdem Europa ausgeblutet war, blieben nach 1648 auch die Einnahmen von dort zum Großteil aus. Die Moguln gaben aber immer noch genausoviel aus wie vorher, so dass das Reich langsam seinen Niedergang erlebte (es gab natürlich noch weitere Gründe). Letztendlich war das Mogulreich so geschwächt, dass es zur leichten Beute für die Briten wurde.

Die Briten haben geschickt die heterogene Zusammensetzung Indiens ausgenutzt und mit den verschiedenen Fürsten paktiert und diese gegeneinander ausgespielt. Dazu kam ein mittlerweile überlegenes europäisches Militärwesen (bessere Artillerie und disziplinierte Truppen gegenüber den Indern), das bei der Ausbildung und dem Einsatz angeworbener "einheimischer" Soldaten angewandt wurde. Im Prinzip hat Indien sich selbst erobert und die Briten haben nur die Fäden gezogen.

zu 3)
Das weiß ich nicht. Zur Hochzeit des Mogulreichs soll es der Bevölkerung erheblich besser gegangen sein als heute und auch zeitgleich in Europa. Später wurde dann aber die Landwirtschaft vernachlässigt (u. a. weil sich die lokalen Fürsten lieber repräsentative Gärten anlegten, als das Wasser für wichtigere Dinge zu nutzen...)

zu 4) Das weiß ich auch nicht. Ich habe noch nie einen Engländer gehalten! :rofl:

Viele Grüße,

Bernd
 
-Warum hat England Kolonien in Indien gegründet und wie lief das ab? Wie konnten sie Indien sozusagen erobern, obwohl Indien ja gar nicht mal so unterentwickelt war?

-Wie war das Leben der Engländer zu dieser Zeit? Wie war die Haltung der Engländer?

Warum? Gewinnstreben!
Indien galt als (und war) fabelhaft reich. Indien war zunächst eigentlich weniger Kolonie, sondern "Privatbesitz" der East India Company. Dabei kann man auch nicht von "Indien" sprechen. Vielmehr hatte sich die Company in bestimmten Stützpunkten (z. B. Madras, Bombay) an den Küsten festgesetzt. Von dort aus trieben sie Handel und Politik mit den Fürsten Indiens - u. a. den Moguln. Gleichzeitig prügelten sie sich mit ihren Konkurrenten, zuletzt ihrem französischen Widerpart, der u. a. in Pondichery stand. Die Company unterhielt eine eigene Marine und eigenes Militär. Robert Clive zementierte in der Schlacht von Plassey recht endgültig die Dominanz der EIC in Indien.
Robert Clive siegt in der Schlacht von Plassey: Das Schwarze Loch von Kalkutta und Englands Schlag gegen Bengalen | Suite101.de
Diese Dominanz wurde mit starken militärischen Kräften und einem ausgeklügelten Vertragssystem mit einheimischen Herrschern, die gegeneinander ausgespielt wurden, gesichert - Motto: Teile und herrsche.
Kronkolonie wurde Indien erst 1857. Der durch interkulturell inkompetente Behandlung der einheimischen Söldner provozierte Sepoy-Aufstand hatte die East India Company beinahe ihre Dominanz über Indien gekostet. Nach der Niederschlagung dieses Aufstandes wurde sie aufgelöst und erst dadurch formale Kolonie der Krone.
Britisch-Indien ? Wikipedia

Mit Haltung und Leben der Engländer beziehst Du Dich möglicherweise auf diejenigen Engländer (Briten?) die in Indien lebten. Vielen von ihnen war zuvor auf Grund irgendwelcher Verfehlungen oder Mängel ein längerer Aufenthalt im Ausland nahegelegt worden - wenn sie aus gutem Hause stammten. Ansonsten gab es viele Glücksritter, aber auch tüchtige Aufsteiger aus weniger gut betuchtem Hause. Man fühlte sich als eine Art Herrenmenschen und kümmerte sich in der Regel einen Dreck um die Belange der einheimischen Wilden. Der Sepoy-Aufstand soll dadurch ausgelöst worden sein, dass man sich um das religiöse Befinden der so wichtigen einheimischen Truppen nicht die Bohne scherte - neue Papierpatronen waren mit einem Gemisch aus Schweine- und Rinderfett bestrichen. Damit hätten sowohl Moslems als auch Hindus gegen ihre religiösen Bräuche verstossen müssen, sobald sie die Kugeln von diesen Patronen abbissen. Die meisten ihrer europäischen Vorgesetzten kümmerten sich allerdings nicht um solche Belanglosigkeiten.

Andererseits fühlte man sich auch zur Herrschaft berufen. Siehe Rudyard Kiplings Ausspruch von wegen "the white man's burden.".
Aber in erster Linie versuchte man, in und aus Indien lukrative Geschäfte zu machen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Sepoy-Aufstand soll dadurch ausgelöst worden sein, dass man sich um das religiöse Befinden der so wichtigen einheimischen Truppen nicht die Bohne scherte - neue Papierpatronen waren mit einem Gemisch aus Schweine- und Rinderfett bestrichen. Damit hätten sowohl Moslems als auch Hindus gegen ihre religiösen Bräuche verstossen müssen, sobald sie die Kugeln von diesen Patronen abbissen...

Meines Wissens waren die Patronen nicht tatsächlich mit Schweine- und Rinderfett präpariert. Dies war wohl ein Gerücht, welches gezielt von den Initiatoren des Aufstands verbreitet wurde (es passt einfach zu gut, dass man damit gleich die beiden dominanten religiösen Gruppen des indischen Subkontinents mobilisieren konnte).

Außerdem musste man, soweit ich das noch im Kopf habe, nicht die Kugeln abbeißen. Die wurden ja noch zum Verschießen gebraucht. :D Vielmehr hatten die Patronen wohl eine eingefettete? Papierhülle zum Schutz gegen Feuchtigkeit etc.. Diese wurde vor dem Laden mit den Zähnen abgerissen, weil man ja nicht beide Hände frei hatte.

Sonst ein schöner Beitrag!

Viele Grüße,

Bernd
 
Das mit dem Abbeissen muss wohl für einen Laien näher erklärt werden.
"Es muß einem jeden Kerl wohl gelernt werden, wie er geschwinde laden und sein Gewehr im Chargieren (Vorrücken) recht gebrauchen soll, daß er nicht mehr oder weniger Tempos macht, als wie nötig sind, und es muß geladen werden wie folgt: Die Kerle müssen sehr geschwinde, indem das Gewehr an die rechte Seite gebracht wird, den Hahn in die Ruhe bringen, hernach sehr geschwinde die Patron ergreifen. Sobald die Patron ergriffen, müssen die Burschen selbige sehr geschwinde kurz abbeißen, daß sie Pulver ins Maul bekommen, darauf geschwinde Pulver auf die Pfanne schütten, die Pfanne geschwinde schließen, das Gewehr hurtig zur Ladung herumwerfen, aber die Patron nicht verschütten, worauf man wohl acht haben muß. Nach diesem muß die Patron geschwinde in den Lauf gebracht und rein ausgeschüttet, der Ladestock mit zwei Mahl auf das geschwindigste herausgezogen, geschwinde verkürzt, geschwinde in den Lauf gesteckt und sehr stark heruntergestoßen werden, daß die Ladung fest angesetzt wird, worauf sämtliche Officiers gut acht haben und wohl observieren sollen, wenn ein Kerl den Ladestock nicht gut herunterschmeißt. Hernach muß der Ladestock mit einem Ruck geschwinde herausgerissen, geschwinde verkürzt und geschwinde mit zwei Mahl an seinen Ort gebracht werden..." (zitiert nach TROITZSCH 1997, S. 223)
(Zur Erläuterung: Bei einer Papierpatrone, deren Handhabung hier beschrieben wird, befanden sich eine exakt abgemessene Menge an Schießpulver und die Kugel in einer kleinen Papierhülle, die aufgebissen werden mußte, bevor man das Gewehr laden konnte. Dank dieser bereits im 17. Jh. aufgekommenen Innovation sparte man das Pulverhorn ein und verkürzte so die notwendige Kette von Handgriffen beim Laden der Gewehre. Außerdem wurde die Leistung der Gewehre durch die Papierpatrone "standardisiert", da die Pulvermenge für den einzelnen Schuß vorgegeben wurde und nicht mehr vom Fingerspitzengefühl des Schützen abhing. Eine partielle, im 17. Jh. weit verbreitete Vorwegnahme der Papierpatrone findet sich in den sogen. "Lademaßen", kleinen, mit Leder überzogenen Holzbüchsen, die ebenfalls eine exakt auf den einzelnen Schuß abgemessene Pulverladung, jedoch noch keine Kugel enthielten.)
Von hier
http://www.matkuch1.de/taymil.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke auch von mir. Da sieht man wieder mal, dass ich als Soldat nicht viel getaugt habe. (Obwohl mit Papierpatronen musste ich nicht rumhantieren... :D)

Viele Grüße,

Bernd
 
Die Briten

Soo ich hab paar Fragen bei denen ihr mir vll. helfen könnt..

1) Warum wollte England Kolonien haben?
2) Wo gab es überall Kolonien
3) Wie wirkte es auf die Einwohner?
4) Welche Folgen hatten die Kolonien (positive & negative)

Lg eminently ;)
 
Als Seemacht haben die sich überall breit gemacht.
Asien, Afrika, Australieln, Amerika.
Nur in Europa hatten sie sich etwas schwergetan mit dem Empire.
Welche Folgen gab es? Nun, es gab immer wieder Aufstände. Ist ja auch kein Wunder.
Australien haben sie ja noch behalten, aber da haben wohl beide Seiten etwas davon.
Von Indien wollten sie auch nicht richtig loslassen.

Ach, Falkland haben sie auch noch und sogar in der Neuzeut darum gekämpft.
Hier,in
http://www.geschichtsforum.de/f57/kolonien-6268/
ist da auch noch einiges drüber zu lesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Anzumerken ist hier auch, dass England die Dekolonisation 1947 eigentlich am besten gelöst hat.
Nämlich so gut, dass sich die meisten Staaten, die früher englische Kolonien waren, auch heute noch freiwillig vom englischen König/von der englischen Königin repräsentieren lassen; hierzu siehe "Commonwealth of Nations".
 
Als Seemacht haben die sich überall breit gemacht.
Asien, Afrika, Australieln, Amerika.
Nur in Europa hatten sie sich etwas schwergetan mit dem Empire.
Welche Folgen gab es? Nun, es gab immer wieder Aufstände. Ist ja auch kein Wunder.
Australien haben sie ja noch behalten, aber da haben wohl beide Seiten etwas davon.
Von Indien wollten sie auch nicht richtig loslassen.

Ach, Falkland haben sie auch noch und sogar in der Neuzeut darum gekämpft.
Hier,in
http://www.geschichtsforum.de/f57/kolonien-6268/
ist da auch noch einiges drüber zu lesen.

Hä, rule Britannia, Britannia rules the waves.:winke:
 
Ja, richtig,@ Lord Byron
Deutschland hatte auch mal Kolonien.
Nach einem verlorenen Krieg hatten die nichts besseres zu tun, als die auch zu bekommen.
Nicht, das ich falsch verstanden werde, aber die damalige Zeit hat soetwas vorgeschrieben. Heute würde man eine Koloniesierung, wegen Völkerrechten mit allen Mitteln verhindern.
 
Zurück
Oben