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Einstein sagte einmal, dass Gott nicht wuerfelt. Aber damit war er nicht der erste, der einen beruehmten Spruch zum Thema Wuerfel machte. Vor hatte sich schon jemand mit Wuerfeln beschaeftigt. Dabei ging es jedoch eher darum, einen Wuerfel kaputt zu machen, statt mit ihm zu wuerfeln. Und zwar hat dieser jemand behauptet, dass man aus einem Wuerfel nicht zwei Wuerfel machen kann... Ungeheurlich, oder nicht?

Wer hat denn sowas einmal behauptet:confused:
 
manganite schrieb:
An die habe ich nicht gedacht und da ich die Episode nicht kenne, kann ich da auch nix weiter zu sagen.
Die würfeln mit 2 Würfeln. Der Schwede hat 2 Sechsen und meint, da brauche Olaf nicht mehr ran. Der wirft den 1. Würfel mit einer 6, den zweiten aber so fest, dass er in 2 Teile zerspringt, so dass 7 Augen oben liegen.
Ivar Ekeland, "Zufall, Glück und Chaos" bringt die Geschichte.

Fingalo (sich verschnupft zurückziehend)
 
fingalo schrieb:
Die würfeln mit 2 Würfeln. Der Schwede hat 2 Sechsen und meint, da brauche Olaf nicht mehr ran. Der wirft den 1. Würfel mit einer 6, den zweiten aber so fest, dass er in 2 Teile zerspringt, so dass 7 Augen oben liegen.
Ivar Ekeland, "Zufall, Glück und Chaos" bringt die Geschichte.

Fingalo (sich verschnupft zurückziehend)
Schoene Geschichte! Kein Grund fuer einen Rueckzug ;)

@arne: Der war es nicht
 
Vielleicht Archytas? Der hat sich in der Antike mit der Verdoppelung des Würfels beschäftigt.
Dabei ging es allerdings nicht um's kaputtmachen, sondern darum einen Würfel mit doppeltem Volumen zu konstruieren.:confused:
 
Karl der Große schrieb:
Kann es sein, dass die gesuchte Person etwas mit der Chemie zu tun hat?
Soweit ich weiss nicht, er hat allerdings alles moegliche gemacht. Chemie ist hier aber definitiv nicht der Punkt.

An alle Griechenfans: Einer der guten alten Griechen ist nicht gesucht (sie haben der gesuchten Person allerdings als Quelle der Inspiration gedient).
 
Fermat schrieb:
"Cubum autem in duos cubos aut quadrato quadratum in duos quadrato quadratos et generaliter nullam in infinitum ultra quadratum potestatem in duos eiusdem niminis fas est dividere."
Das allein waere nicht so schlimm gewesen, aber was den Menschen keine Ruhe lies, waren folgende Worte:

Fermat schrieb:
"Cuius rei demonstrationem mirabilem sane detexi. Hanc marginis exiguitas non caperet."
Oder auf gut Deutsch: Du hast Recht, hyokkose :hoch:
 
Welche Herrscherin befahl einen Völkermord, der dann doch nicht zustande kam?
Der Erlaß befahl, ein kleines Völkchen "mit kriegerischer, bewaffneter Hand ... gänzlich vom Erdboden zu tilgen". Doch die Angegriffenen wehrten sich erfolgreich. Fünf Jahre später waren die Angreifer vernichtend geschlagen.
 
Keine Antwort? Na gut, ich geb's ja zu: Das Völkchen ist auf der Asien-Karte zu finden...
 
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