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Ja.Den Oberbefehlshaber durfte der Kaiser formal ganz alleine bestimmen ?
Das beides im August 1914 zu Stande kam, hat sehr viel mit der vorrausgegangenen russischen Mobilmachung zu tun.
Sehr schoen und auch richtig dargelegt.Geschrieben hat den keiner.
Der "Blanco-Scheck" war weder eine Kriegserklärung, noch ein Rechtsakt, im Sinne eines Gesetzes, er war letztendlich nichts anderes, als ein Statement des Kaisers und der Regierung Bethmann-Hollweg, wie man den Bündnisvertrag mit Österreich-Ungarn in der konkreten gegebenen Situation seitens der Berliner Regierung auszulegen gedachte, falls das angedachte Vorgehen Österreich-Ungarns zu militärischen Verwicklungen mit Russland führen würde.
Selbiges wurde Wien dann nochmal über die deutsche Botschaft mitgeteilt.
Der Kaiser konnte nicht einfach nach Lust und Laune den Krieg erklären:
Wie kann ich das mit den Wünschen des Kaisers verstehen? Machte er die öffentlich? Womöglich in der Presse anderer Länder? Und die richteten dann ihre Diplomatie und Außenpolitik irgendwie auf diese Wünsche bezogen aus?In der Praxis waren jedoch Wort & Wuensche des Kaisers ausschlaggebend.
Nein.In der Praxis waren jedoch Wort & Wuensche des Kaisers ausschlaggebend. Als Staatsoberhaupt war er ultimativ fuer neue Gesetzgebung und Relationen mit anderen Staaten verantwortlich.
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