Ist Glüsing mittlerweile vom Kalkriese=Varusschlacht-Gegner zum Befürworter geworden?
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Ist Glüsing mittlerweile vom Kalkriese=Varusschlacht-Gegner zum Befürworter geworden?
Na floxx? Biste beim Mogeln erwischt worden? :winke:
Und bevor Spekulationen aufkommen: Der Rote war von mir.:fs:
Ich wäre dir dankbar, wenn du die Frage aus Beitrag #482 beantworten würdest.
"Ist Kalkriese als Ort der Varusschlacht zweifelhaft?"
Danke. Und wie sehen´s die anderen Teilnehmer?
Das Fundgebiet ist laut Grabungsberichten 30 Quadratkilometer groß. Sowohl westlich als auch östlich des Walls sind Funde gemacht worden. Was die Engstelle angeht, hier ein Zitat aus "Kalkriese - Ort der Varusschlacht?" von Moosbauer und Wilbers-Rost (Beitrag im Buch "Die Varusschlacht - Wendepunkt der Geschichte?"):Der Wall in Kalkriese ist ca. 400m lang und nicht mehr. Nach 6km bist Du schon lange durch die Engstelle. Und nur am Wall wurden diese zahlreichen Funde getätigt. Alle weiteren Suchen im Umkreis blieben relativ erfolglos.
Warum haben dann die Römer nicht den 2. Weg genutzt, der in etwas weiteren Abstand zum Wall entlang führte? Warum teilte sich dann das Heer nach dem Wall auf? Nur weil die Nachhut angegriffen wurde? Na ja....
Das liest sich fast so, als würdest Du andeuten, dass die Cherusker die Varuslegionen "im Alleingang erledigt" haben. Das stünde aber in krassem Widerspruch zu allen Quellen. Wir können doch als gesichert annehmen, dass Arminius den Aufstand angezettelt und die germanischen Truppen kommandiert hat. Demzufolge lautet die Antwort auf Deine Frage: Ja, Arminius hat sich tatsächlich an die Spitze einer Truppe von Bructerern, Marsern etc gestellt. Sicher sind auch Cherusker dabei gewesen. Kein römischer Geschichtsschreiber nennt die Namen der Stämme, die beteiligt waren. Wir können diese Namen aber "erschließen", wenn wir betrachten, wem die Römer in der Folgezeit ihre "feindselige Aufmerksamkeit" gewidmet haben. Das waren in erster Linie Bructerer und Marser und Chatten. Bei Bructerern und Marsern wurden auch erbeutete Legionsadler gefunden. Den dritten haben 30 Jahre später die Chauken zurückgegeben. Die hatten sicher nicht an der Varusschlacht teilgenommen, sondern haben diesen Legionsadler vermutlich von einem Nachbarstamm "erworben". Also auch dieser Adler kann eigentlich nicht von den Cheruskern stammen, die ja keine Nachbarn der Chauken waren.Das glaube ich nicht. Schließlich waren die Cherusker in der Lage sich mit den Römern zu messen. Auch bei Arbalo wurden die Römer unter Drusus schon angegriffen. Und Tiberius hat bei seinen Feldzügen den Kampf mit den Cheruskern vermieden und auf die Diplomatie vertraut, die dann auch erfolgreich war.
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Und welche Truppen hatte denn Arminius? Erst in den großen Schlachten im Jahre 16n.Chr. (Idistavio und Angrivarierwall) stellt er die Bündnisse her. Aber für pontes longi und die einzelnen Gefechte benötigte er nur noch die cheruskischen Truppen von seinem Onkel Inguimeros. Oder meinst Du ernsthaft, Arminius hätte sich an die Spitze von einer Truppe von Brukterer bzw. Marser gestellt und seine Cherusker zu Hause gelassen?
Hier widersprichst Du Dir selbst. Schreibt Velleius Paterculus nun Quatsch oder kann man ihm glauben?Quatsch. Es gab damals etliche römische Quellen, die von diesem Ereignis berichteten. Varus war auch nicht der unfähige Feldherr, zu dem er immer dargestellt wurde. In Syrien war er bei den 2 Aufständen sehr erfolgreich.
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Somit kann man Paterculus schon glauben, da er Zeitzeuge war und ansonsten auch die Kritik von anderen Römern fürchten mußte.
Wie Du willst: Ja, Kalkriese ist als Ort der Varusschlacht zweifelhaft. Und so wird es bleiben, bis bei den Grabungen schlüssige Beweise gefunden werden. Ungeachtet dessen bleibt es wahrscheinlich, dass Kalkriese zum Varusschlachtfeld gehört. Es passt jedenfalls besser als jede andere Erklärung. Wem nutzt die Antwort jetzt? Sie fasst zusammen, was in mehr als 400 Beiträgen (die ich übrigens sehr wohl alle gelesen habe) immer wieder geschrieben wurde.In Beitrag #471 hatte ich, mit Bezug auf die Überschrift dieses threads, die Frage gestellt:
"Ist Kalkriese als Ort der Varusschlacht zweifelhaft?"
Ich antworte mit: Ja.
Gibt es hier hier jemanden, der mit Nein antworten würde?
(Bitte nur Ja oder Nein Antworten, keine seitenlangen Erklärungen.)
Darauf zielte ich ja ab. Wenn es sich um Reste der Varusschlacht handelt, bestehen gute Chancen, 20 bis 30 Kilometer entfernt (westlich und vermutlich auch südlich) den von den Kritikern so vermissten Tumulus (oder was davon übrig ist) zu finden. Einig sind wir uns, dass die Varuslegionen bei Kalkriese nicht vernichtet wurden.Die Fundstreuung, die sich außerhalb des Oberesch befindet, erstreckt sich tatsächlich über ca. 6 km, allerdings mit einem Schwerpunkt westlich des Engpasses. Aus diesem Grund sind Militärhistoriker zu dem Schluss gekommen, dass ein römisches Heer unter Kampfeinwirkung die Engstelle passierte (wie du es ja auch annimmst). Zu sagen, der Tumulus befindet sich 20 -30 km weiter westlich, ist leider reine Spekulation. Das setzt nämlich die unbelegte Annahme voraus, dass es sich beim Fundkomplex Kalkriese um Reste aus der Varusschlacht handle.
Die Masse der Versorgungsgüter ist zweifellos per Schiff transportiert worden. Solche Versorgungslieferungen stellen keine flächendeckende Überwachung dar. Zweifellos hatten die Römer auch Beobachtungsposten. Aber die konnten durchaus umgangen werden. Tatsächlich werden die römischen Truppen nur das nähere Umfeld ihrer Lager unter Kontrolle gehabt haben. Aber wie auch immer: Jedenfalls ist es den Germanen gelungen, viele Tausend Krieger zum Schlachtfeld zu bringen, ohne dass die römische Posten Alarm geschlagen hätten. Damit, dass der Kampf im Grenzgebiet der beteiligten Stämme stattgefunden habe, lässt sich das eher nicht erklären, da mir nicht bekannt ist, wo Chatten und Brukterer zum Beispiel eine gemeinsame Grenze gehabt haben sollen. Und selbst wenn: Auf jeden Fall sind viele Tausend Menschen durch die Gegend gezogen - und zwar unbemerkt, obwohl es den Römern Deiner Auslegung nach nicht hätte entgehen können. Du überschätzt die damaligen Möglichkeiten. Selbst in der Rhein-Main-Region benötigten die Römer den Limes als Annäherungshindernis, um durchziehende Germanen sicher bemerken zu können.Daraus kann ich nur schließen, dass du keine Vorstellung von militärischer Logistik besitzt. Die Versorgung der Lippelager bedeutete einen ständigen Warenverkehr entlang der Lippelinie (der übrigens auch archäologisch belegt ist).
Ganz so war es nicht. Germanicus gelangte mit der Flotte zu einem vorher bestimmten Sammelpunkt, Caecina zog mit 40 Kohorten zu Fuß dort hin und verheerte unterwegs das Land der Bructerer. Bei Tacitus heißt es:Ganz ruhig. Dem Problem, dass Germanicus das Varusschlachtfeld offensichtlich in gleicher Richtung beschritt wie sechs Jahre zuvor Varus, sehen sich die Wissenschaftler seit jeher gegenüber gestellt. Man geht nämlich davon aus, dass Germanicus von der Ems kommend nach Südosten ins Bruktererland eindrang. Kurz darauf kam er in die Nähe des teutoburgiensi saltu und erreichte das erste Varuslager.
Caesar hat die Sicherung der Rheingrenze als Ziel der römischen Politik definiert. Seine Vorstöße über den Rhein dienten immer nur diesem Zweck, waren quai "Vorfeldverteidigung". Das wird auch unter Augustus zunächst mal so geblieben sein. Die Römer waren bemüht, die germanischen Stämme schon in ihren eigenen Gebieten abzuwehren, also den Kampf gar nicht erst bis zum Rhein kommen zu lassen. Sicher ist daraus irgendwann die Idee zur Eroberung ganz Germaniens erwachsen. Ob das dann zu einem offen erklärten Ziel der römischen Germanienpolitik wurde, weiß ich nicht. Und es würde wohl auch zu weit führen, wenn wir das hier diskutieren wollten.Warum hat Varus dann die rechtsrheinischen Germanen überhaupt belästigt? Sichert man mit Rechtssprechung und dem Eintreiben von Abgaben etwa die Rheingrenze?
Wie Du willst: Ja, Kalkriese ist als Ort der Varusschlacht zweifelhaft. (...) Wem nutzt die Antwort jetzt? Sie fasst zusammen, was in mehr als 400 Beiträgen (die ich übrigens sehr wohl alle gelesen habe) immer wieder geschrieben wurde.
Genau. Wenn es keine geben sollte (ich warte noch Nicoles Stellungnahme ab ), dann ist die Hauptfrage zumindest in diesem thread grundsätzlich beantwortet.Doch für Kalkriese-Hardliner gibt es durchaus eine Antwortmöglichkeit: "Kalkriese war definitiv Ort der Varusschlacht".
Das Fundgebiet ist laut Grabungsberichten 30 Quadratkilometer groß. Sowohl westlich als auch östlich des Walls sind Funde gemacht worden. Was die Engstelle angeht, hier ein Zitat aus "Kalkriese - Ort der Varusschlacht?" von Moosbauer und Wilbers-Rost (Beitrag im Buch "Die Varusschlacht - Wendepunkt der Geschichte?"):
"Die Kalkrieser-Niederwedder Senke wird im Norden durch das Große Moor begrenzt (...). Im Süden befindet sich der von ca. 45 m ü.NN bis auf 160 m ü.NN ansteigende Kalkrieser Berg (...). Der etwa 6 km lange und an der schmalsten Stelle nur 1 km breite Engpass war an seinen Rändern auf den so genannten Hangsandzonen am Unterhang des Kalkrieser Bergs (...) passierbar."
Von einem zweiten Weg weiß ich nichts. Warum sich das Heer nach dem Durchzug aufgeteilt hat? Vielleicht um in dem (feindfreien) Bereich zwischen den beiden Heersäulen ungefährdet ein Lager aufschlagen zu können? Vielleicht um eine (feindfreie) Zone zu schaffen, in die der Rest des Zugs (insbesondere der wehrlose Tross) einrücken kann? Um Gelände zu sichern und Bewegungsspielraum zu gewinnen? Dass sich der Zug nach dem Marsch durch die Engstelle auffächert, ist nicht überraschend sondern folgerichtig.
Übrigens: Du hast in früheren Posts geschrieben, es gebe zehn Kilometer von Kalkriese Bohlenwege (das warst Du doch, oder?). Wo genau sind die? Jahns Dissertation konnte ich bislang leider nicht bekommen. Ich wäre dankbar für die Info.
Das liest sich fast so, als würdest Du andeuten, dass die Cherusker die Varuslegionen "im Alleingang erledigt" haben. Das stünde aber in krassem Widerspruch zu allen Quellen. Wir können doch als gesichert annehmen, dass Arminius den Aufstand angezettelt und die germanischen Truppen kommandiert hat. Demzufolge lautet die Antwort auf Deine Frage: Ja, Arminius hat sich tatsächlich an die Spitze einer Truppe von Bructerern, Marsern etc gestellt. Sicher sind auch Cherusker dabei gewesen. Kein römischer Geschichtsschreiber nennt die Namen der Stämme, die beteiligt waren. Wir können diese Namen aber "erschließen", wenn wir betrachten, wem die Römer in der Folgezeit ihre "feindselige Aufmerksamkeit" gewidmet haben. Das waren in erster Linie Bructerer und Marser und Chatten. Bei Bructerern und Marsern wurden auch erbeutete Legionsadler gefunden. Den dritten haben 30 Jahre später die Chauken zurückgegeben. Die hatten sicher nicht an der Varusschlacht teilgenommen, sondern haben diesen Legionsadler vermutlich von einem Nachbarstamm "erworben". Also auch dieser Adler kann eigentlich nicht von den Cheruskern stammen, die ja keine Nachbarn der Chauken waren.
Ich denke, Du liegst falsch, wenn Du annimmst, dass die Cherusker die Machtbasis des Arminus gewesen sind. Seine Machtbasis war das Stammesbündnis, das er geschmiedet hat. Meiner Ansicht nach war es sein Ziel, diese Stämme zu einem "germanischen Königreich" unter seiner Führung zu vereinen - ganz nach dem Vorbild der Markomannen unter Marobod. Denkbar wäre sogar, dass der von Tacitus zitierte "Feind" bereits ein stehendes Heer aus Angehörigen der Koalitionsstämme war (dem sich im Einsatzfall die Krieger der jeweils erreichbaren Stämme hinzugesellt haben). Ebenfalls nach Markomannenvorbild. Bei den Cheruskern ist Arminius dabei die offenste Opposition entgegen geschlagen (Segestes). Zwei Belege dafür bei Tacitus:
"...doch griff er [gemeint ist Germanicus] diesem zu Beginn des Frühlings durch einen plötzlichen Einfall in das Gebiet der Chatten vor. Denn man rechnete damit, dass der Feind sich in zwei Parteien spalte, in die des Arminius und die des Segestes.." (1;55)
Um eine Spaltung des Stammes der Cherusker zu begünstigen, wird Germanicus sicher nicht die Chatten angegriffen haben. Es geht also nicht um Cherusker.
Oder 1;60: "Dadurch wurden nicht nur die Cherusker sondern auch die angrenzenden Völkerschaften aufgewiegelt (...) So wuchs die Besorgnis des Caesar. Und damit nicht die ganze Wucht des Krieges auf einmal hereinbreche, schichte er Caecina mit 40 römischen Kohorten, um den Feind zu zersplittern, durch das Gebiet der Bructerer an den Fluss Amisia..."
Wieder richtet sich der Stoß gegen "den Feind" nicht gegen die Cherusker.
Hier widersprichst Du Dir selbst. Schreibt Velleius Paterculus nun Quatsch oder kann man ihm glauben?
Natürlich schreibt er Quatsch. So unfähig, wie Velleius ihn hinstellt, kann Varus nicht gewesen sein. Velleius stellt ihn trotzdem so dar, ungeachtet der Reaktionen seiner Zeitgenossen. Damit behaupte ich jetzt nicht, dass die Varus-Legionen nur aus frischen Rekruten bestanden hätten. Sie mögen tatsächlich die tapfersten und besten gewesen sein. Man sollte dafür nur nicht gerade Velleius als Zeugen aufrufen, denn der ist in dieser Frage absolut parteiisch. Und überdies ist er der einzige, der die Tapferkeit gerade dieser drei Legionen so hervorkehrt.
Gruß
Ja, wen denn sonst.....erst willst Du uns hier erklären, daß die Legionäre haushoch den Germanen überlegen waren. Anscheinend waren sie es aber nicht. Auch wenn sie schicke Rüstungen anhatten. So konnten auch 3 Elitelegionen vernichtet werden und das war der Schock den Augustus erlitten hat.
Zur Frage der Überlegenheit römischer Truppen: Ich habe immer geschrieben, dass sie "im offenen Gefecht" überlegen waren. Das waren sie. Zum Beispiel in Gallien haben die Legionen die meisten ihrer Siege gegen zahlenmäßig überlegene Gegner errungen. Alesia ist das Paradebeispiel dafür (Caesars Zahlenangaben kann man offenbar einigermaßen trauen). Hier geht es auch gar nicht um "schicke Rüstungen".
Die übliche Art der Kampfführung der Germanen hat Tacitus beschrieben. Es waren Keilformationen, die sich relativ selbständig auf den Gegner geworfen haben. Gegen Legionen funktionierte das aber nicht. Da mussten die Keile erstmal die Zone überwinden, in der römische Fernwaffen ("Artillerie" und Bogenschützen) wirkten, dann schlug ihnen ein dichter Pilum-Schwarm (Pila-Schwarm?) entgegen, der Schilde unbrauchbar machte und anschließend wurden sie gegen durch den eigenen Schwung gegen den massiven Schildwall geworfen. An der Stelle pflegte das Gefecht in eine Serie von Ringkämpfen überzugehen, in denen die Legionäre Kurzschwerter einsetzten und die Germanen mit unhandlichen langen Speeren hantierten. Das Ergebnis ist erwartbar. Wie es aussah, haben alle in Rede stehenden Stämme schmerzhaft erfahren müssen, denn sie wurden alle irgendwann besiegt. Auch die Cherusker. Die mussten schließlich Arminius und seinen Bruder Flavus als Geiseln ausliefern.
Weil das alles so ist, war der Wall bei Kalkriese ja von so immenser taktischer Bedeutung für die Germanen. Er hat die Zone eingeengt, die die Römer für eine Entfaltung ihrer Schlachtreihe gebraucht hätten. Er hat den Germanen einen "Bereitstellungsraum" gegeben, der vor römischem Fernwaffenbeschuss sicher war. Der Wall hat an der Stelle den "unwegsamen Wald" ersetzt, den Arminius in allen späteren Gefechten stets gesucht hat.
Idistaviso ist da keine Ausnahme. Auch da haben die Germanen zuerst eine freie Fläche besetzt und dann, bei Beginn des Gefechts, versucht, diese zu räumen. Irgendwie scheint da ein taktischer Fehler passiert zu sein, weil sie bei der "Räumung" in die eigenen Truppen hineingelaufen sind, die gerade dabei waren, den angrenzenden Wald zu "räumen". Sie haben sich auf der freien Fläche jedenfalls nicht zum Kampf gestellt. Sie wären auch blöd gewesen, im Schussbereich römischer Katapulte stehen zu bleiben.
Aber lass uns aufhören zu zanken. Wir werden uns da anscheinend nicht einig.
Gruß
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