dekumatland
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@nescio interessehalber nebenbei, also ohne Bezug zum Thema hier: waren Leoncavallo und Mascagni in Kontakt mit Giuseppe Pitrè?kommt an Giuseppe Pitrè nicht vorbei
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@nescio interessehalber nebenbei, also ohne Bezug zum Thema hier: waren Leoncavallo und Mascagni in Kontakt mit Giuseppe Pitrè?kommt an Giuseppe Pitrè nicht vorbei
... _nun_ ...: Sie müssen die Machtverhältnisse um 1780 ...: als jener Cagliostro und seine Begleitung aus Rußland ausgewiesen wurden ...: im übrigen nicht verklagt und bestraft wurden ...: und die um 1786 sehen ...: wenn Sie sich auskennen, können Sie selbstständig weiterdenken. ...: _Hinweis_ ...: Jener Cagliostro war 1780 bei vielen Adligen im damaligen Rußland beliebt ...: auch in Kurland ...: _zumal_ ...: Es wäre zu offensichtlich gewesen, hätte sie ...: _also_ ...: aus privaten Gründen, sprich :...zweimal hatte ich nach den angenommenen (!), also wohl (nur) gemutmaßten Gründen der Zarin gefragt - mit dieser scheinbaren Antwort kann ich nichts anfangen, denn die Gründe werden schlichtweg nicht genannt.
... bin ich schlicht zu geistesträge, um darin einen tieferen & erklärenden & vehement faktenbasierten Sinn zu erkennen, oder ist das einfach nur nebulöse Wortdrechselei? Ich tendiere stark zu letzterem.
Favorit Grigori Alexandrowitsch Potjomkin
... was?_ ist daran interessant, daß von Samuel Jacob Hayyim Falk vor allem bekannt ist, daß dieser von 1710–1782 gelebt hat, während Yisrael ben Eliezer, den man auch Baal Shem Tov nannte, von 1698 bis 1760 lebte. …: einmal, daß man bis heute …: _oder?_ …: gerade wieder heute …: diese beiden Personen zu einer amalgamiert …: zum andren …: daß das eine Methode ist, die genauso bei Giuseppe Balsamo und jener Person ...: die sich seit 1777 Alessandro Cagliostro oder Conte di Cagliostro nannte ...: angewendet wurde.Klar ist ja nur, dass
... nein ...: Wenn Sie sich meine "Postzeiten" ansehen, erkennen Sie, daß die nicht dazu dienen, um auf jeden Post sofort zu antworten, den ich für theradbezogen interessant halte ...: _sondern_ ...: ich erlaube mir, hier von Zeit zu Zeit hereinzuschauen, ob Sie meinen Account wunschgemäß gelöscht haben …: und bei der Gelegenheit kann es dann sein, daß ich auf eklatante Aussagen hin etwas poste. …: das heißt ...: Ich verstehe nicht, daß sie den Wunsch eines Users ignorieren, seinen Account gelöscht zu sehen ...: hampel Sie also nicht weiter herum ...: löschen!_ Sie.Du sendest widersprüchliche Signale. Wenn du gesperrt werden willst, solltest du nicht mehr mit diskutieren.
aber @nescio ... warum so abweisend-herrisch und garstig-unfreundlich?... nein ...: Wenn Sie sich meine "Postzeiten" ansehen, erkennen Sie, daß die nicht dazu dienen, um auf jeden Post sofort zu antworten, den ich für theradbezogen interessant halte ...: _sondern_ ...: ich erlaube mir, hier von Zeit zu Zeit hereinzuschauen, ob Sie meinen Account wunschgemäß gelöscht haben …: und bei der Gelegenheit kann es dann sein, daß ich auf eklatante Aussagen hin etwas poste. …: das heißt ...: Ich verstehe nicht, daß sie den Wunsch eines Users ignorieren, seinen Account gelöscht zu sehen ...: hampel Sie also nicht weiter herum ...: löschen!_ Sie.
mal die Argumente und Quellen vorstellst, die auf den deiner Ansicht/Recherche nach "echten" Cagliostro verweisen?Daß ich hier nur Andeutungen mache
daß das eine Methode ist, die genauso bei Giuseppe Balsamo und jener Person ...: die sich seit 1777 Alessandro Cagliostro oder Conte di Cagliostro nannte ...: angewendet wurde.
Daraus entnehme ich zwei Thesen:Mein Hauptinteresse liegt auf den Gründen für den im Jahre 1790 stattgefunden habenden Prozeß gegen jenen Cagliostro …: _denn_ …: der ereignete sich nicht deshalb, weil unterstellte Betrügereien …: die jener Cagliostro in andren Ländern begannen haben soll …: überhaupt justiziable gewesen wären
Daraus entnehme ich [...] These[Mein Hauptinteresse liegt auf den Gründen für den im Jahre 1790 stattgefunden habenden Prozess gegen jenen Cagliostro, denn der ereignete sich nicht deshalb, weil unterstellte Betrügereien, die jener Cagliostro in andren Ländern begannen haben soll, überhaupt justiziable gewesen wären.n]:
[...]
2. Cagliostro hat eigentlich nichts justiziables auf dem Kerbholz
[...]
zu 2: zumindest in Brüssel sah man das wohl anders (Lotto-Betrügereien), aber dem entzog er sich durch Abreise
Es gibt nicht nur keinen Beweis dafür, daß die von Ihnen zitierte Schrift von Katharina II. stammt, sondern sie hätte diese Schrift, die erstmals 1780 veröffentlicht wurde, auch als von ihr stammend erwähnt, als sie im Jahre 1786 ihre drei "satirischen Stücke" veröffentlichen ließ, die eindeutig gegen jene Person gerichtet waren, die sich seit dem Jahre 1777 Alessandro Cagliostro oder Conte di Cagliostro nannte.
Das Jahr 1786 ist in diesem Zusammenhang deshalb bedeutsam, da in diesem Jahr der Prozeß um die sogenannte Halsbandaffäre endete. Und es war diese Katharina, die die Kampagne gegen jenen Cagliostro eröffnete.
Im Jahre 1787 folgte dann eine gewisse Elisa von der Recke, die wegen ihrer gegen jenen Cagliostro gerichteten "satirischen Schrift" von jener Katharina eine lebenslange Rente erhielt, die ihr ein sorgenfreies Leben zu führen ermöglichte. Man sollte in diesem Zusammenhang das Abhängigkeitsverhältnis des kurländischen Adels der Zarin gegenüber bei seinen Überlegungen mit in Rechnung stellen.
Und ebenso tauchte im Jahre 1787 ein gewisser Herr Goethe in Palermo auf, etwa einen Monat nachdem der palermitanische Rechtsgelehrte, dessen Namen Herr Goethe aber bewußt nicht erwähnt, ein Dokumenten-Konvolut an den französischen Konsul in Neapel geschickt hatte, das - im Gegensatz zur Behauptung von Herrn Goethe - illegal erstellt worden war und das beweisen sollte, daß Giuseppe Balsamo und jener Cagliostro identisch seien - was dieser Rechtsgelehrte aber nicht beweisen konnte, worauf dieser in seinem Begleitschreiben zu diesem Konvolut auch selbst hinweist - jedenfalls: Herr Goethe beteiligte sich nicht nur ebenso an dieser Kampagne, sondern er führte sogar seine eigne "Cagliostro-Kampagne", die er erst im Jahre 1817 beendete.
Mit dieser Kampagne begann er aber erst, nachdem ein gewisser Monsignore Giovanni Barberi im April 1791 die im Auftrag der Römischen Inquisition dem Heiligen Offizium meist kurz nur als Compendio bezeichnete Propagandaschrift veröffentlicht hatte; dies eine Schrift, die unmittelbar nach der Urteilsverkündung des gegen jenen Cagliostro im Jahre 1790 geführten Prozesses veröffentlich wurde, was nicht nur höchst seltsam ist, sondern in keiner Weise mit der allgemein geglaubten Behauptung zu erklären ist, jener Cagliostro sei ein Betrüger gewesen.
Das ist eine interessante Ableitung, ich hätte es einfach für einen Anklang an Sokrates gehalten. Das spielt aber eigentlich auch keine Rolle. Wenn sich jemand mit einem speziellen Thema intensiv beschäftigt, ist das ja durchaus interessant, weil man viel dazulernen kann. Wenn Dekumantland über Festungen schreibt, kann ihm hier wohl auch niemand das Wasser reichen; er macht das dann aber eben in verständlichen Sätzen, ohne herablassendes Getue und ohne kryptische Bemerkungen, die dann doch nicht weiterhelfen. Insofern würde ich Nescio einfach Nescio sein lassen und mich auf Cagliostro, Katharina oder die Freimaurer konzentrieren.Da hast Du ohne Zweifel Recht.
Sein Ton war/ist schon etwas merkwürdig.
Ob es mit seinen >Nicknamen< zusammen hängt? Nescio ist ja Lateinisch.
Nescio ist ja das Pseudonym eines holländischen Schriftsteller. Dessen bürgerlicher Name: Jan Hendrik Frederik Grönloh.
Und der besagte Pitré Giuseppe hat ja auch ein Buch über "Goethe in Palermo 1787" geschrieben. Ist 1976 im Verlag Palermo, Sellerio, Palermo erschienen.
Genau.der Widerspruch ist das mal als positiv, mal als negativ bezeichnete Verhältnis zum ältesten Bruder?
Nun ja, ihre Großmutter, die - recht alt geworden ist - beschreibt sie als leicht beeinflussbar, vor allem durch die Zureden ihrer (als von Reckes, geborene Medems) "Tante Kleist" und deren Töchtern (ihren älteren Cousinen, vor allem die älteste). Ihre Stiefmutter (eigentlich beide ihre Stiefmütter, aber mit der zweiten Frau ihres Vaters hatte sie kaum Kontakt, nur bei den seltenen Besuchen ihres Vaters bei seiner ehemaligen Stiefmutter sowie einem einzigen Besuch ihrerselbst bei ihrem Vater und dessen zweiter Frau, bei dem sie ihre Geschwister kennenlernt und sich mit diesen anfreundet) beschreibt sie als sehr liebevoll, ist aber gleichzeitig kritisch distanziert zu den Einflüsterungen dieser, die sie bei ihr getätigt hat, als sie zu ihren Eltern und Geschwistern zog. Sie lebt jetzt freier, als bei ihrer Großmutter, die allen Einflüsterungen von Tante Kleist und deren Töchtern, vor allem der "Großschwester" glaubte und sie oft züchtigte und sie auch nicht vor die Tür ließ (damit das Kind ja bloß seine blaßweiße Haut erhielte), sie darf nun raus und ihre Stiefmutter erklärt ihr, dass die Flausen, die ihre Cousinen ihr ins Ohr gesetzt hätten, dass man durch das Lesen blöd würde, nicht stimmten.Ist die baltische Edelfrau nur bei verzwickten Familienangelegenheiten widersprüchlich, oder sonst auch?
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