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I
Eine große Anzahl afrikanische Elefantenbullen zu fangen, dürfte ein weitaus schwierigeres Unterfangen sein, da sie als Einzelgänger ,in einem sehr großen Lebensraum leben. Eine Herde weiblicher Tiere ist da viel schneller zusammenzutreiben. Man muss nur die Leitkuh fangen, die anderen laufen hinter ihr her.
Wie die Elefanten eventuell gefangen wurden bei den Römern und auch früher habe ich Hinweise auf zwei Methoden gefunden:
erste Jagdmethode ist das durchschneiden der Achillessehne,
zweite Jagdmethode ist das Ansägen eines Baumes an den der Elefant sich anlehnt und schläft.
Richtig es war Caesar, der sich bei Agatharchides bedient hat und die Schilderung der Elefantenjagd dort, auf die Elchjagd bei den Germanen übertragen hat.Da bist du auf Berichte antiker Schriftsteller hereingefallen, die selber keine Ahnung hatten.
Caesar beschreibt so den Elchfang bei den Germanen. ich weiß nicht mehr, ob er die Vorlage für den Elefantenfang war oder sich umgekehrt bei einer Vorlage bedient hat. Quatsch bleibt es trotzdem.
Beides ziemlich untaugliche Methoden einen lebenden Elefanten zu fangen. Mit durchgeschnittenen Sehnen hätte er als Kriegselefant auf einen Wagen montiert werden müssen, da er ja schwerbehindert war und die Methode des Baumfällens ist vollkommen absurd. Elefanten können natürlich allein wieder aufstehen ,wenn sie umgefallen sind da sie Kniegelenke besitzen. Wird in der Wildnis ein Elefant mittels Betäubungsgewehr in Narkose gelegt ,steht er wenn die Wirkung nachlässt ganz einfach wieder auf. Sollte ein Elefant wirklich an einen Baum gelehnt schlafen so müsste er taub sein, wenn er von den Fällarbeiten nicht aufwecken würde. Eine gewisse Stärke müsste der Baum schon haben um mehrere Tonnen Elefant abstützen zu können.Wie die Elefanten eventuell gefangen wurden bei den Römern und auch früher habe ich Hinweise auf zwei Methoden gefunden:
erste Jagdmethode ist das durchschneiden der Achillessehne,
zweite Jagdmethode ist das Ansägen eines Baumes an den der Elefant sich anlehnt und schläft.
Mit durchgeschnittenen Sehnen hätte er als Kriegselefant auf einen Wagen montiert werden müssen, da er ja schwerbehindert war...
Es gibt ja auch Leute, die ihre Hunde tragen, obwohl die laufen könnten. Die Karthager tragen die Elefanten ja nur damit die keine kalten Füße in den Alpen bekommenDu hast doch selber in dem anderen Thread ein Portrait von Hannibal gezeichnet, wie er Surus auf seinen Schultern über die Alpen schleppte. Und jetzt kommst du mit so was. Was soll ich dir nun glauben?
Es gibt ja auch Leute, die ihre Hunde tragen, obwohl die laufen könnten. Die Karthager tragen die Elefanten ja nur damit die keine kalten Füße in den Alpen bekommen
aber nur für die Römer. Als biologische Waffe taugten auch verschnupfte Rüsseltiere.Was sinnvoll ist, da ein Elefant mit Schnupfen äusserst unangenehm sein kann.
Da muss ich schnellstens ein wissenschaftliches Buch darüber verfassen ehe mir ein Professor meine Weisheiten klaut:grübel:Igitt, die armen Römer, so ein schleimiges ...
Die Verwendung des Stampftiers als geheime Bio-Rüsselwaffe wird allerdings in allen Büchern sträflich vernachlässigt, hier ist sicher ein dankbares Forschungsfeld offen.
Ja, in der Schlacht von Raphia verwendeten die Ägypter auf ihren Kriegselefanten Sarissen.Und es gab anscheinend auch sehr lange pikenartige Lanzen, die vom Elefantenrücken aus verwendet wurden.
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