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Ich fand meine Jugendherberge übrigens immer auf Anhieb wieder und hab den 5-stelligen Türcode fehlerfrei vom Zettel abgelesen und eingetippt. Nur so nebenbei.Ich sehe schon, für das nächste Treffen, müssen wir für die Herren ein Heimbegleitservice organisieren :rofl:
Ich hätte eines, auf dem Du Dir so unähnlich siehst, dass eigentlich nichts schlimmes passieren kann.@Repo
Du wirst sicher verstehen, dass von mir keine Fotos mehr ins Forum gestellt werden.
@Repo
Du wirst sicher verstehen, dass von mir keine Fotos mehr ins Forum gestellt werden. Aber du solltest nun auch wissen, wer neben mir sitzt. :winke:
http://www.geschichtsforum.de/369347-post78.htmlFoxy, Timo und Luki
mannomann :motz:
http://www.geschichtsforum.de/369347-post78.html
hier wird wohl der umnebelte Zustand des Fotografen perfekt dargestellt. mannomann :motz:
Du ärgerst dich doch bestimmt nur, nicht dabei gewesen zu sein, mein Lieber.
Ja natürlich! Denn immerhin hab ich doch 5 Leute wiedererkannt, die ich schon 1995 kennenlernen durfte.
Ja natürlich! Denn immerhin hab ich doch 5 Leute wiedererkannt, die ich schon 1995 kennenlernen durfte.
Ich hab ja noch gar keine Fotos reingestellt!
Muss ich gleich nachholen:
:red: muahahaa... natürlich 2005 meinte ich. feif:Respekt mein Freund. 95 haben die meisten hier noch in den Windeln gemacht.
Gab es da das Forum schon? nein
Von einem ganz speziellen Ereignis wurde noch gar nicht berichtet (urlaubsbedingt habe ich erst heute Zeit, einen Beitrag zu verfassen). Jacobum und ich nahmen noch an einer Themenführung des Vereins "Stadtmaus" teil. Diese thematischen Führungen, die noch durch schauspielerische Einlagen ergänzt werden, erfreuen sich eines hervorragenden Rufs, dem die besuchte Veranstaltung vollauf gerecht wurde. Unter dem Titel "Unter Räubern" erfuhr man allerhand über das lichtscheue Gesindel, das sich in der und um die Stadt so herumtrieb. Man lernte etwa die Räuberbraut Else Fließer kennen, die die Stadt noch posthum teuer zu stehen kam, den Räuberhauptmann Fleischmann Tumler, dem die Flucht aus dem städtischen Kerker gelang, oder auch einen Banditen, der im neunzehnten Jahrhundert der Schrecken der Thurn und Taxis war, bei einer Treibjagd den Anführer wegschnappte und ihn kopfüber über einem Ameisenhaufen baumeln ließ. Das Ganze bei Fackelschein in den finstersten Ecken Regensburg - bis hin zum Kuhgasserl, in dem beleibtere Teilnehmer des Rundgangs Gefahr gelaufen hätten steckenzubleiben. Gottlob waren alle rank und schlank...
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