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Nein, weil das wieder nur vereinbaren soll, was du gerne vereinbart sehen möchtest (nämlich griechische Mythologie und irgendetwas, was für den Magrib typisch ist), obwohl es dafür keine Veranlassung gibt.Eine alternative Deutung der goldenen Äpfel wäre ein typischer Schmuck der Gegend
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Schmuck, insbesondere für Frauen, ist kein Alleinstellungsmerkmal der magribinische Berber, sondern weltweit zu finden, daher ist diese Herleitung, die sich von den Äpfeln der Hesperiden nun völlig entfernt hat, einfach nur als anlasslos hereikonstruiert zu bezeichnen.wird Tanit mit einer ähnlichen Kette dargestellt:
Auch hier: anlasslos herbeikonstruierte Zusammenhänge.oder verachteten sie das Matriachat (Köpfen der Medusa?)
Das sind vier verschiedene Dinge, die aus teilweise ganz unterschiedlichen Welten stammen.Dem Bernstein wirdunteranderem, heilende Wirkung nachgesagt vermutlich aus dem Mythos heraus entwickelt ,der Schlange(Aesculap)um dem Baum der Erkenntnis auch wird Tanit mit einer ähnlichen Kette dargestellt:
Das Meer verbindet. Ich hatte das Beispiel mit den Bernsteinen gebracht. Die sind in der Bronzezeit von der Ostsee über Mykene bis nach Ägypten verhandelt worden. Das steht außer Frage. Die Kulturen haben sich so mittelbar gegenseitig beeinflusst. Jedoch wardeswegen die Kultur der bronzezeitlichen Menschen an der Ostseeküste weder helladisch (Mykene) noch ägyptisch.Kurz gesagt:das liegt alles daran ,da ich an einer gemeinsamen Oberkultur nenn es Atlantisch-mittelmeerraumkultur ,die diese genannten Regionen verbindet,glaube.
Du spricht wieder von der Cueva de las manos?z.B. Höhlenmalereien, die in Argentinien und Höhlenmalereien die in den Pyrenäen gefunden wurden, nicht zu einer Kultur gehörig. Sie entspringen demselben menschlichen Bedürfnis.
Alles, was der Mensch in seiner direkten Umgebung findet, also Körperteile, Sonne, Mond, Sterne, Wasser etc. kann zu jedem Zeitpunkt genutzt werden für die Darstellung. Dazu bedarf es nicht einer gemeinsamen Kultur. Das ist schlicht menschlich.Du spricht wieder von der Cueva de las manos?
Nun es gibt ja die "Hamsa" oder auch dieHand der Fatimas genannt , ich dachte es wäre ein maurisches Symbol doch gibt es das in der jüdischen Kultur ebenso vermutlich ist es aus der Prähistorie und entspringt einem menschlichen Bedürfnis sich zu Schützen(?) also einer Kultur des frühen Menschen (in dem Fall globales Erbe) ,stimme dir zu.
wenn du das ganze mal logisch angehst, so wirst du schnell merken, dass unsere Hände ein ganz zentrales Element unserer Selbstbetrachtung und unserer Identät sind. Manche Menschen glauben sogar, dass das Lebensschicksal in die Hände geschrieben sei und lassen sich daraus deuten.
Hände sind unser Tastorgan, sie sind unser einziges Sinnesorgan, das wir ohne Spiegel anschauen können. Geh in Kindergärten und du wirst Bilder von Kindern finden, die entweder Handabdrücke gemacht oder ihre Hände umzeichnet haben. Das ist Selbstvergewisserung. Dazu bedarf es keines kulturellen Einflusses.
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