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Sprich doch Rappaul direkt an, indem du ihn zitierst und sag ihm "ich verstehe nicht, was du damit sagen willst". Auch wenn du es nicht so meinst: Über Anwesende in der dritten Person zu reden wirkt unfreundlich.Ich verstehe leider nicht, was Rappaul damit sagen will
Ich habe nur den Ball nochmal aufgenommen und darüber spekuliert, wieso die Römer nach Jahrzehnten des Kriegführens im heutigen Norddeutschland, die Eroberung dann doch abgebrochen haben.Ich verstehe leider nicht, was Rappaul damit sagen will
Wer sagt denn, dass sie Jahrzehnte gebraucht haben, um das zu erkennen?Über die Motivation, Germanien zu besetzen, oder um Einfälle der Germanen nach Gallien zu verhindern, haben schon eine Menge Leute nachgedacht,jedenfalls über die anfängliche Motivation.Warum die Römer Jahrzehnte gebraucht haben, um zu erkennen, daß viel Aufwand mit wenig zu holen verbunden war, weiß ich nicht.
Also genau dieselbe Situation wie im Dekumatland.Ich möchte es auch an einem anderen Beispiel deutlich machen: Mainfranken.
Das war eine Region, in der die Römer nicht massiven Widerstand hatten, die eigentlich über den mit geringem Gefälle fließenden Main sehr gut zu erschließen war. Und in einem großen Bogen nach Regensburg hätte man das Gebiet bis zur Donau arrondieren können.
Und was genau wird damit nun deutlich?
Wann und aufgrund welcher Maßnahmen war Deiner Meinung nach die Grenzsicherung "erledigt"?Das erste Motiv, die Grenzsicherung, war erledigt.
Du hast es doch schon implizit beantwortet:Also genau dieselbe Situation wie im Dekumatland.
Und was genau wird damit nun deutlich?
Die Grenzsicherung im Norden wurde durch Drusus betrieben(Bataver, Friesen) .
Eine Grenzsicherung dauerhafter Art "erledigt" sich eigentlich nie. Insoweit möchte ich lieber statt "erledigt" die Beseitigung aktueller Grenzsicherungsprobleme benennen.
Ich pflege immer die Beiträge zu zitieren, auf die ich mich beziehe. So lässt sich der Diskussionsverlauf nachvollziehen. Die Beitragsnummern hingegen bieten keine sichere Orientierung, da die Moderation hin und wieder unsinnige oder inhaltslose Beiträge löscht, wodurch sich die Numerierung verschiebt.sepiola hat sich auf rappaul bezogen(beitrag 640), glaube ich
Ausgerechnet am Dekumatland eine "Überdehnung" festzumachen, halte ich für absurd. Der zuvor kaum besiedelte Landstrich füllte sich recht rasch, die wirtschaftlich interessanten Gegenden erreichten eine beträchtliche Bevölkerungsdichte. Bis zur Antoninischen Pest ist im gesamten Imperium mit einem anhaltenden Bevölkerungswachstum zu rechnen, und in der Tat wurde kurz vorher noch einmal die Grenze weiter nach Osten vorgeschoben.Du hast es doch schon implizit beantwortet: Auch mit dem Dekumatland hatte sich das Imperium, bei aller Vorsicht, organisatorisch und militärisch überdehnt.
Finde ich auch. Immerhin florierte es gut zwei Jahrhunderte lang, und die römische "Erschließung" mit Infrastruktur (villae rusticae, civitates, Straßen etc) war sehr beachtlich.Ausgerechnet am Dekumatland eine "Überdehnung" festzumachen, halte ich für absurd.
Aber mehr als dort ging nicht.Ausgerechnet am Dekumatland eine "Überdehnung" festzumachen, halte ich für absurd.
Hat man aber nicht.Diese Grenze hätte man bei einer Ausdehnung ins Maingebiet sogar begradigen können, wudurch man die Zahl der Kastelle hätte verringern können.
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