Führt vom Thema des eigentlichen Fadens weg. In der Vergangenheit gab es mehrere Kritikpunkte zu den jüdischen Kontigentflüchtlingen. Von für uns befremdliche Themen ( "... stammt von einem jüdischen Vater ab, die Mutter war nichtjüdisch" - also nach jüdischer Religionslehre kein Jude) über die fehlende Religiosität ("war nie in einer Synagoge") bis zum Betrug
https://www.spiegel.de/politik/sehr...gsfeld-a-8598acd6-0002-0001-0000-000010630150
ist da alles geboten. So gesehen kann ich den Rabbi aus Israel gut verstehen. Wobei die Gründer einer jüdischen Gemeinde sicherlich nicht zu dem Kreis der mutmaßlichen Betrüger gehören dürfte. Alteingesessene jüdische Gemeinden haben mit den Zuwandern auch gefremdelt. Einen erheblichen Teil fehlte die grundlegenden Kenntnisse der jüdischen Religion. Die Begründung war, dass die Neuankömmlinge in der Sowjetunion nicht ihren Glauben hätten leben können. Dazu maße ich mir kein Urteil an.