querdenkerSZ2
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silesia,
zusammen mit der 6 insch Mittelari und einem guten Teil des Panzers .
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silesia,
zusammen mit der 6 insch Mittelari und einem guten Teil des Panzers .
Aber ich kann doch nicht den Verlust von Kriegsschiffen in einer Seeschlacht ausschließlich auf falsche Manöver reduzieren. Dieser Aspekt kann nur als hervorgehoben gelten, wenn die Kontrahenten nahezu gleiche Mittel benutzen.
Allerdings vetritt man hier auch die These, daß nach neuester Forschung, die verbreitete Meinung, die Tiger sei von der Kongo beeinflußt, falsch sei. Es wird sogar behauptet, daß es genau andersherum richtig ist. So wurde der Vickersentwurf der Tiger nachempfunden.
Irgendwann in der Zeit von 1911 bis 1913 hat ein deutscher Ingenieur einen Bauplansatz der (späteren) SMS "Seydlitz" an die Briten verkauft. In Anbetracht dieses Wissens, in wie weit ist die Behauptung von Watts glaubwürdig?
:grübel:
Um das nochmal aufzugreifen.
Seit Jahren achte ich darauf, dazu mal eine Quelle zu finden. Die Geschichte war mir auch schon länger bekannt.
Ich habe nichts gefunden. Hat jemand eine Idee?
Die Großen Kreuzer Von der Tann bis Hindenburg - Koop/Schmolke"Der Bau des Schiffes wurde durch einen Spionagefall überschattet. Ein Ingenieur der Bauwerf hatte einen Bauplansatz nach Großbritannien verkauft.[...]
Es gibt Hinweise dazu in:
Die Deutschen Kriegsschiffe - Hildebrand/Röhr/Steinmetz Band 5 S120 Fussnote 1 :
Die Großen Kreuzer Von der Tann bis Hindenburg - Koop/Schmolke
S65 auch als Fußnote mit ähnlichen Text wie oben
Aber genaueres konnte ich auch erstmal nicht finden.
Nein, keine weiteren Quellen.Spannend wäre jetzt, ob da eine valide Quelle als Beweis genannt wird.
Nein, keine weiteren Quellen.
Kleine Anmerkung dazu:Es wurde vermutet, dass die starken Brände auf den vernichteten englischen Schlachtkreuzern durch Treffer in die Ölbunker versucht wurden.
Kleine Anmerkung dazu:
Felix Graf Luckner, der spätere Kaptein des "Seeadler"
nennt in seiner Schilderung der Skagerakschlacht,an der er ja als Artillerieoffizier auf dem Linienschiff "Kronprinz"teilnahm, ebenfalls die explodierenden Ölbunker als Grund für den Verlust der britischen Schlachtkreuzer.
Kleine Anmerkung dazu:
Felix Graf Luckner, der spätere Kaptein des "Seeadler"
nennt in seiner Schilderung der Skagerakschlacht,an der er ja als Artillerieoffizier auf dem Linienschiff "Kronprinz"teilnahm, ebenfalls die explodierenden Ölbunker als Grund für den Verlust der britischen Schlachtkreuzer.
Wie will er das aus der Beobachtung in einer Gefechtsentfernung von über 10 - 15 hm erkennen wollen?
Berechtigte Frage.
Und sogar noch etwas mehr als 150 hm.
Da habe ich wohl dem Hektometer eine null zu wenig zugemessen ... :red:
Deshalb wollte ich noch ergänzen: auf der "Kronprinz" hat der nichts von den 3 Versenkungen gesehen.
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