Das das Beschiessen von 2mm Blech mit nem 60er Bogen, Stahlrundspitzen und ohne Todesgefahr natuerlich alles andere als repraesentativ fuer den Gebrauch und die Wirkung eines Langbogens zur Zeit des 100 jaehrigen Krieges ist, ist mir auch schon gedaemmert. Trotzdem bin ich der Meinung, das die um einiges staerkeren Kriegsboegen (100-120 Pfund wurden auf einem Schiff gefunden, leider ist mir der Name wieder entfallen, aber damit kann hier bestimmt jemand aushelfen, in den Osprey Buechern steht er mehrmals drin, Mary Rose oder so) auch ein ganz anderes Ergebnis geliefert haetten als nur n paar Millimeter im Blech.
Was die Ruestungen angeht: Bei Crecy waren die Ruestungen der meissten Ritter alles andere als up to date, was die Chance einer Verletzung bestimmt ebenfalls erhoeht hat. Das Ruestungen des 15. Jhr Verletzungen durch Langboegen nahezu ausschliessen moechte ich nicht bezweifeln. Wenn ich mir Ruestungen im Gothischen Stil ansehe moechte ich aber schon meinen, das die reliefartigen Schnoerkel und Verziehrungen einem Pfeil oder Bolzen das Eindringen eher erleichterten als diese apprallen zu lassen. Naja, ich gebe zu das es etwas spekulativ ist.
Was die Ruestungen angeht: Bei Crecy waren die Ruestungen der meissten Ritter alles andere als up to date, was die Chance einer Verletzung bestimmt ebenfalls erhoeht hat. Das Ruestungen des 15. Jhr Verletzungen durch Langboegen nahezu ausschliessen moechte ich nicht bezweifeln. Wenn ich mir Ruestungen im Gothischen Stil ansehe moechte ich aber schon meinen, das die reliefartigen Schnoerkel und Verziehrungen einem Pfeil oder Bolzen das Eindringen eher erleichterten als diese apprallen zu lassen. Naja, ich gebe zu das es etwas spekulativ ist.