@Foxy, die Frauen sind schuld.
Abwässer, die gewisse Stoffe aus der Antibabypille enthalten, rauschen durch alle Filter und erreichen uns wieder. Das Resultat sind Zwitterfische und sterile Männer (die Spermiendichte im Ejakulat hat in den letzten 50 Jahren europaweit rasant abgenommen).
Ich glaube, die Antibabypille wurde von einem Mann entwickelt.
"Im Jahr 1921 publizierte der Innsbrucker Physiologe Ludwig Haberlandt als Erster ein Grundkonzept der oralen hormonellen Kontrazeption. Bevor er seine Entdeckungen praktisch umsetzen konnte, verstarb Haberlandt im Jahr 1932 im Alter von 47 Jahren. 1951 meldete der 1939 aus Wien in die USA emigrierte Chemiker
Carl Djerassi einen Abkömmling des weiblichen
Geschlechtshormons Progesteron als ein Verhütungsmittel zum Patent an, das er gemeinsam mit den Pharmakologen
Gregory Pincus und
John Rock entwickelt hatte. Am 18. August 1960 kam die erste Antibabypille unter dem Namen
Enovid auf den amerikanischen Markt; ein Jahr später brachte sie die Berliner
Schering AG mit
Anovlar zuerst in Australien, dann in Deutschland auf den Markt. In der DDR wurde die Antibabypille von
Karl-Heinz Mehlan eingeführt, unter dem Namen
Ovosiston produziert und ab 1965 kostenlos verteilt." (Wiki, "Antibabypille")
Du siehst, BB, alles Männer
Und ich denke, dass zwar viele Frauen die Pille freiwillig nehmen, nicht zuletzt jedoch wegen der Aversion einiger Männer, ihrem Willi ein Mützchen aufzusetzen - ein Bekannter von mir verglich es mit "XXX mit einem Fahrradschlauch"
Wenn du allerdings die Pille schon verdächtigst - was ist denn mit all den anderen gebräuchlichen Medikamenten? Du willst mir doch wohl nicht erzählen, dass die Pille das einzige Medikament ist, welches Rückstände hinterlässt, die ins Abwasser gelangen...