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doch! Natürlich wird die Existenz Jesu bestritten.
Diese Theorie hat einen höheren Erklärungswert, als die, dass sich ein paar Leute hingesetzt und eine Person ausgedacht haben, die die gleiche Wirkung soll erzeugt haben, eben den Stein ins Rollen bringen.
Eine solche Wirkung ist für eine erfundene Person nirgends belegt.
Gegenfrage: Du behauptest also, alle Götterfiguren der Antike sind Real, weil sie so viel bewirkt haben? Die Römer mögen den Mars viele Opfer dargebracht haben - vorher und nachher, das beweist noch nicht seine reale Existenz. Auch ein (real existierender) Schokoriegel beweist dessen Existenz nicht (zwar ein bisschen trivialer Vergleich, aber trotzdem).
Aehnliches liesse sich behaupten von Personen, die nie existiert haben:
- Sherlock Holmes
- Don Quichote (nicht zu verwechseln mit El Quichote)
- Don Juan
- Wilhelm Tell
- Tarzan
- Othello
- Perry Mason
etc. etc.
Die Existenz einer historischen Persönlichkeit Jesus von Nazareth wird innerhalb der Geschichtswissenschaft eigentlich nicht in Frage gestellt.
[....]innerhalb der Geschichtswissenschaft [....]
Es haben schon andere Forianer geschrieben, dass über manch andere historische Persönlichkeit weit weniger bekannt ist. Historische Fakten zur Person des Jesus von Nazareth sind schon vor Monaten dezidiert genannt worden.
Sich einfach nur hinzustellen, und alle Argumente abzuschmettern und "Hardcore- Beweise" einzufordern, mag ja die Diskussion etwas anheizen und dazu beitragen, das, was vor Monaten dazu schon geschrieben wurde noch einmal konzentriert aufzuwärmen, auf Dauer aber finde ich es eher kontraproduktiv, denn bei einer so selektiven Methodik gibt es nicht mehr viel zu diskutieren.
Ist denn die so genannte Realität so wichtig?
Es ist doch egal, ob diese Personen gelebt haben, sie leben noch. Wir erfahren von jeder der genannten Personen mehr über die Zeit und Umgebung als über Knochen bzw. damit im Zusammenspiel.
Kommt auf den Standpunkt draufan:
- ein strenggläubiger Katholik würde wohl darauf bestehen, dass Jesus existiert hat
- ein Nihilist/Agnostiker/Atheist würden wohl darauf bestehen, dass es Jesus nicht gegeben hat
Du verstehst es nicht oder willst es nicht verstehen.Jesus läßt sich auch nicht mit der Quantenphysik darstellen.
Nach dem was er alles so getan haben soll würde ich ihn allein schon deshalb und daraus
quantenmechanisch ausschliessen.
Wenn wir also nach den geltenden Regeln der Wissenschaft vorgehen, dann kann die Existenz von Mohammed, Buddha und Jesus als gesichert gelten.
Das wäre aber eine ziemlich blöde Fiktion gewesen, bei der die Philosophie durch eine Person verkörpert wird, die als verspotteter Unruhestifter den schmachvollen Kreuzestod stirbt.Jesus könnte durchaus eine fiktive Figur gewesen sein, die eine neue Philosophie verkörperte, für die die Zeit reif geworden ist und deshalb auf fruchtbaren Boden fiel.
Lieber Merenptah,Müssen gute PR-Leute gewesen sein.
Wenn es aus den Folgen von Drogenkonsum entstandener Unsinn gewesen wäre, hätten das doch sicherlich Einige schon damals bemerkt.Liebe Hulda,
nein logisch ist es nicht.
Aber vielleicht geht es auch nur wenn man etwas "meschugge" ist oder
freundlicher ausgedrückt eine "charismatische" Persönlichkeit ist.
Vielleicht hatten sie auch was Gutes zum Rauchen.
Es war in Utopia, da bin ich mir ganz sicherIch habe keine Ahnung wann und wo und unter welchen Umständen die Projekttagung "Jesus-Kult" stattfand.
Es muss ja nicht mal in Palästina gewesen sein.
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