Mfelix
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Und zu der Insel Cerne gibt es eine Erwähnung bei Diodorus .Diodorus von Sizilien schrieb über die Amazonen da sie gegen die Atlantois bei Cerne aufeinandertrafen und bekämpften.
Wenn die Amazonen am Tritosee gelebt haben und die Atlantoi heutige Maghrebiner sind dann könnte mit Cerne eine ganze Landschaftinsel zwischen Atlasgebirge und Wüste gemeint sein.Es gibt einen lokalen Begriff aber Steppe würde auch Zutreffen zwar ist der Boden fest aber hat keinen bis spärlichen Pflanzenwuchs.Ich meine wenn der Mythos war ist, dann haben die beiden Streitkräfte festen Grund ausgesucht um sich zu bekriegen.
Demnach würde ich Hannos Cerne auch südlich des Atlas und nördlich der Wüste an der Küste suchen.(Lanzarote?)
Wikiartikel zur Flora Lanzarotes
Lanzarote besitzt aufgrund der geringen Niederschläge eine karge Flora. Deshalb herrschen hier wasserspeichernde (Sukkulente), gegen Trockenheit resistente (Xerophyten) und salztolerante Gewächse (Salzpflanzen) vor. Es sind insgesamt rund 570 Arten auf der Insel anzutreffen, darunter einheimische und eingeschleppte, aber auch 13 endemische Arten, die nur auf Lanzarote, und weitere 55 Arten, die nur auf den Kanarischen Inseln vorkommen. Flechten als niedere Pflanzen beginnen mit der Besiedlung des jungen Lavagesteins. Bisher wurden 180 unterschiedliche Flechten gezählt. Sie leiten die Sukzession ein, das bedeutet, dass sie die Besiedelung mit höheren Pflanzenarten vorbereiten. An diesen fortgeschrittenen Stellen wachsen Euphorbien (Wolfsmilchgewächse, auf den Inseln tabaiba genannt) und der Strauch-Dornlattich, ein aulaga genannter genügsamer Dornenstrauch. Diese Pflanzen haben sich in erstaunlicher Weise an die Wasser- und Nährstoffarmut angepasst. Im feuchteren Norden ist die Artenvielfalt größer. Hier findet man die Kanarische Dattelpalme (Phoenix canariensis), verschiedene Farnarten, Kanarische Kiefern (Pinus canariensis) und vereinzelt den wilden Ölbaum (Olea europaea). Nach den winterlichen Regenfällen erwacht im Februar und März die Vegetation im Norden und verwandelt die karge Landschaft in eine blühende. In der Vergangenheit sollen Lorbeerwälder die Hochflächen des Risco de Famara bedeckt haben. Ein kleiner Rest dieses Waldes befindet sich noch heute an der höchsten Stelle der Famara-Steilküste.
Wenn die Amazonen am Tritosee gelebt haben und die Atlantoi heutige Maghrebiner sind dann könnte mit Cerne eine ganze Landschaftinsel zwischen Atlasgebirge und Wüste gemeint sein.Es gibt einen lokalen Begriff aber Steppe würde auch Zutreffen zwar ist der Boden fest aber hat keinen bis spärlichen Pflanzenwuchs.Ich meine wenn der Mythos war ist, dann haben die beiden Streitkräfte festen Grund ausgesucht um sich zu bekriegen.
Demnach würde ich Hannos Cerne auch südlich des Atlas und nördlich der Wüste an der Küste suchen.(Lanzarote?)
Wikiartikel zur Flora Lanzarotes
Lanzarote besitzt aufgrund der geringen Niederschläge eine karge Flora. Deshalb herrschen hier wasserspeichernde (Sukkulente), gegen Trockenheit resistente (Xerophyten) und salztolerante Gewächse (Salzpflanzen) vor. Es sind insgesamt rund 570 Arten auf der Insel anzutreffen, darunter einheimische und eingeschleppte, aber auch 13 endemische Arten, die nur auf Lanzarote, und weitere 55 Arten, die nur auf den Kanarischen Inseln vorkommen. Flechten als niedere Pflanzen beginnen mit der Besiedlung des jungen Lavagesteins. Bisher wurden 180 unterschiedliche Flechten gezählt. Sie leiten die Sukzession ein, das bedeutet, dass sie die Besiedelung mit höheren Pflanzenarten vorbereiten. An diesen fortgeschrittenen Stellen wachsen Euphorbien (Wolfsmilchgewächse, auf den Inseln tabaiba genannt) und der Strauch-Dornlattich, ein aulaga genannter genügsamer Dornenstrauch. Diese Pflanzen haben sich in erstaunlicher Weise an die Wasser- und Nährstoffarmut angepasst. Im feuchteren Norden ist die Artenvielfalt größer. Hier findet man die Kanarische Dattelpalme (Phoenix canariensis), verschiedene Farnarten, Kanarische Kiefern (Pinus canariensis) und vereinzelt den wilden Ölbaum (Olea europaea). Nach den winterlichen Regenfällen erwacht im Februar und März die Vegetation im Norden und verwandelt die karge Landschaft in eine blühende. In der Vergangenheit sollen Lorbeerwälder die Hochflächen des Risco de Famara bedeckt haben. Ein kleiner Rest dieses Waldes befindet sich noch heute an der höchsten Stelle der Famara-Steilküste.
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