lynxxx
Aktives Mitglied
Hm, welche der obigen Bücher hat wohl die Heereszahlen bei Poitier zum Inhalt?
Wie dem auch sei, sie müssen sich ja auf irgendetwas stützen. Und das, worauf sie sich stützen, würde ich gerne einmal sehen. Sollte ja in jedem seriösen Fachbuch kein Problem darstellen, da es mittels Fußnote belegt werden sollte. Auch eine Schätzung.
Z.B. kann ich mir vorstellen, dass z.B. bekannt ist, dann in einer Stadt so und so viele Soldaten stationiert waren, und wenn die Araber diese Stadt ohne Probleme einnahmen, dann kann man davon ausgehen, dass sie z.B. mehr als 1000 Mann haben müssten. Die genauen Umstände sind zwar immer noch unklar, z.B. Verräter, die die Stadttore öffneten, und die Soldaten dann überrumpelt wurden, aber immerhin einen ersten kleinen Hinweis hätte man denn.
Ich kenne auch einige militärhistorische Bücher, deren Autoren alle möglichen Daten zusammentragen, und die in einigen Epochen seriös sind, in anderen Epochen sehr dubiose Zahlen bringen, verglichen mit Spezialbüchern, die wirkliche und neuere Quellenkunde betrieben haben.
Also, obige Frage bleibt, vielleicht kriegen wir sie ja gelöst?
Wie dem auch sei, sie müssen sich ja auf irgendetwas stützen. Und das, worauf sie sich stützen, würde ich gerne einmal sehen. Sollte ja in jedem seriösen Fachbuch kein Problem darstellen, da es mittels Fußnote belegt werden sollte. Auch eine Schätzung.
Z.B. kann ich mir vorstellen, dass z.B. bekannt ist, dann in einer Stadt so und so viele Soldaten stationiert waren, und wenn die Araber diese Stadt ohne Probleme einnahmen, dann kann man davon ausgehen, dass sie z.B. mehr als 1000 Mann haben müssten. Die genauen Umstände sind zwar immer noch unklar, z.B. Verräter, die die Stadttore öffneten, und die Soldaten dann überrumpelt wurden, aber immerhin einen ersten kleinen Hinweis hätte man denn.
Ich kenne auch einige militärhistorische Bücher, deren Autoren alle möglichen Daten zusammentragen, und die in einigen Epochen seriös sind, in anderen Epochen sehr dubiose Zahlen bringen, verglichen mit Spezialbüchern, die wirkliche und neuere Quellenkunde betrieben haben.
Also, obige Frage bleibt, vielleicht kriegen wir sie ja gelöst?