Wenn du eine Quelle hast, dann mach eine ordentliche Quellenkritik.
Wie ich soll eine Quelle dafür haben das etwas NICHT existiert?
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Wenn du eine Quelle hast, dann mach eine ordentliche Quellenkritik.
Wie ich soll eine Quelle dafür haben das etwas NICHT existiert?
...Sueton...
Wenigstens etwas Handfestes, obwohl Sueton "unseren" Jesus mit Sicherheit nicht gemeint hat - so jedenfalls Krimphove [1], bei dem sich auch weitere Hinweise finden."Chrestos" ist kein Schimpfwort, sondern war ein gebräuchlicher griechischer Sklavenname, der "geeignet" bedeutet.
StimmtSueton schrieb "Chrestos", nicht Tacitus. Sueton war auch nicht an den Christen und ihrer Verfolgung als solche interessiert, da er kein annalistisches Werk verfasste wie Tacitus, das alle wesentlichen Ereignisse zumindest in der Hauptstadt umfassen sollte, sondern Kaiserbiographien. Für ihn gab es daher keinen Grund, sich näher mit dem Christentum zu befassen.
gerne wenn mal was anderes käme als "du hast keine Ahnung" etc.@bonito
Das Thema dieses Threads ist mir fremd und ich lese auch nur gelegentlich hier. Meinst Du nicht, daß freundlich kollegialer Umgang der einfacherer Weg wäre.
aber Flavius Josephus hat bonito doch schon als "Nicht-Quelle" entlarvt, da es Diskrepanzen zu Origenes gibt.
Ich halte es inzwischen für ein eher brotloses Unterfangen jemanden auf seinen antichristlichen Trip auch nur halbwegs wissenschaftlich zu entgegnen. Es besteht für mich weder das Interesse noch die Absicht von bonito ernsthaft auf eine Diskussion einzusteigen.
Ich verlinke hier nun mal, als letzten Versuch, ursis Einstieg in die Quellenkritik:
http://www.geschichtsforum.de/f82/schema-zur-quellenkritik-34009/
Das war nicht ich ... ich habe nur die Zweifel anderer Theologen zitiert.aber Flavius Josephus hat bonito doch schon als "Nicht-Quelle" entlarvt, da es Diskrepanzen zu Origenes gibt.
WIR wollen es hier aber wissenschaftlich haben, ganz egal, ob wir uns nun jeweils als religiös oder nicht-religiös definieren.Als wenn religiöse Menschen es immer gerne so wissenschaftlich hätten
Als wenn religiöse Menschen es immer gerne so wissenschaftlich hätten
Ebensowenig ist das Forum eine Plattform für politische, religiöse und sonstige weltanschauliche Glaubensbekenntnisse.
Ich habe doch nur aus der Wiki z.B. zitiert - mehr habe ich hier von euch auch noch nicht gesehen.Das ist ein Geschichtsfourm und kein religiöses Forum. Wir sind hier Geschichtsinteressierte und hin und wieder hast du auch Historiker/innen die Beiträge schreiben. Und man sollte doch, wenn man sich in einem Geschichtsforum befindet, sich mit der historischen Methode auseinandersetzen.
Ich habe doch nur aus der Wiki z.B. zitiert - mehr habe ich hier von euch auch noch nicht gesehen.
Aber von mir aus, dann sind die "kritischen" Theologen und adnere wie Albert Schweizer halt alles unwissenschaftliche Idioten (in diesem Forum).
Ok. also ihr führt immer bei euren Behauptungen hier alle eure Quellen, Sekundärliteratur und den Weg zur These auf? Komisch da brauche ich wohl eine Brille.
Albert Schweitzer ist in diesem Forum hochwillkommen - ich selber habe ihn in diesem Thread bereits zweimal zitiert [1], wenn auch einigermaßen folgenlos. :rotwerd:... dann sind die "kritischen" Theologen und adnere wie Albert Schweizer halt alles unwissenschaftliche Idioten (in diesem Forum).
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