Wenn ich gehässig wäre, würde ich sagen, dass das mehr mit Ernährungsgewohnheiten als mit Genen zu tun hat. feif:
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Wir können gern weitermachen mit Augenformfotos :fs:
Die Antwort lautet auf jeden Fall 42, aber was war eigentlich die Ausgangsfrage?Was bringen die aber für die Ausgangsfrage und wie war die noch gleich?
Vielleicht macht es Sinn, nochmal auf einige grundlegende Fragen hinzuweisen:Solange Hansforscht Beckstein lieber als Nachfahre von Dschingis Horden sieht und damit die schmale Augenform als "exclusiv made in China" macht es keinen Sinn weiterzudiskutieren.
"Überlebensrelevant" ist relativ. Herr Beckstein könnte in der Karibik ebenso überleben wie Herr Blanco in Bayern überleben könnte. Es sind bestimmte Krankheitsrisiken, die unterschiedlich verteilt sind, mehr nicht.Ich habe auch gesagt, dass ich eine Lebensraumanpassung gerade hinsichtlich der Hautpigmentierung für eine sehr wahrscheinliche Ursache halte, und dass dieses Phänomen gerade weil es überlebensrelevant ist, relativ schnell auftreten wird.
Gerade bei Gendrift kann es sehr schnell gehen, siehe Gründereffekt (Renas Beispiel mit Familie Noah). Angenommen, die Erstbesiedlung von Australien wäre von einem einzigen Clan ausgegangen - alle miteinander blutsverwandt und alle Träger eines seltenen Allels - hätte sich die Population Australiens schon in der ersten Generation statistisch signifikant von dem Rest der Welt unterschieden.Und zwar dies ganz im Gegenteil zu Phänomenen, die keinen Vorteil in der Reproduktionswahrscheinlichkeit ergeben. Letzteres zielt auf Gendrift ab.
Eins darf ich noch?
Darfst du selbstverständlich, aber bei der ethnischen Zugehörigkeit des Herrn erklärt sich die Augenform vielleicht nicht so ganz durch den Zufall - kuxtu zb hier:
Buschmänner. Eine Reise zur Urbevölkerung Namibias im Namibiana Buchdepot
und hier (Foto 2 und 3 zB):
TRIP DOWN MEMORY LANE: TOPNAAR PEOPLE: THE NAMA-KHOIKHOI PEOPLE ON THE TOP FAMOUSLY KNOWN FOR THEIR !NARA MELON
Die Antwort lautet auf jeden Fall 42, aber was war eigentlich die Ausgangsfrage?
Könnte, aber gerade die Verteilung der beiden Extrempigmentierungen, sprich Haut- und Haarfarben, könnten die gleichen Gründe haben, wie die Häufung der schmalen Augen in Nordostasien."Überlebensrelevant" ist relativ. Herr Beckstein könnte in der Karibik ebenso überleben wie Herr Blanco in Bayern überleben könnte. Es sind bestimmte Krankheitsrisiken, die unterschiedlich verteilt sind, mehr nicht.
Ob die Pigmentierung mehr Vitamin D, weniger Sonnenbrand oder eine höhere Attraktivität verschafft - letztlich liegen die unterschiedlichen "Reproduktionswahrscheinlichkeiten" für einzelne Allele hier in einem niedrigen Prozent- oder eher im Promillebereich. (Das kann innerhalb von 100 Generationen schon deutliche Konsequenzen haben!)
Gerade bei Gendrift kann es sehr schnell gehen, siehe Gründereffekt (Renas Beispiel mit Familie Noah). Angenommen, die Erstbesiedlung von Australien wäre von einem einzigen Clan ausgegangen - alle miteinander blutsverwandt und alle Träger eines seltenen Allels - hätte sich die Population Australiens schon in der ersten Generation statistisch signifikant von dem Rest der Welt unterschieden.
Schon klar. Ich wollte darauf hinaus, dass die Lidform kein mongolisches Patent ist.
Meinst du Heines Beitrag 42? http://www.geschichtsforum.de/720395-post42.html
Es gab bereits in den 1980ern eine Studie, bei der anhand mitochondialer DNA von Menschen aus so ziemlich allen Gegenden der Erde errechnet wurde, das alle heute lebenden Menschen von einer Frau abstammen, die vor ca. 200 000 Jahren lebte. Mitochondriale Eva ? Wikipedia
Durch eine Untersuchung der Y-Chromosomen kam man später auch zu ähnlichen Ergebnissen für die männliche Abstammungslinie. Adam des Y-Chromosoms ? Wikipedia
Beide Untersuchungen wurden in den vergangen Jahrzehnten mehrfach überprüft und im Detail auch korrigiert.
Letzter Stand lt. Wikipedia:
Damit dürfte zumindest klar sein das die Ausbildung der sogenannten "Rasseunterschiede" bzw. der verschiedenen Phänotypen, die heutzutage zweifellos vorhanden sind, auf jeden Fall erst nach dieser Zeit erfolgt sein kann.
So einfach ist es leider nicht.
Die mtDNA wird ausschließlich in weiblicher Linie vererbt.
Das heitß, Deine mtDNA stammt von Deiner Großmutter mütterlicherseits.
Von Deiner Großmutter väterlicherseits stammt zwar auch ca. 25% Deines Erbguts, nur eben nicht die mtDNA.
Es ist also gut möglich, daß Du von tausend Zeitgenossinnen der "mitochondrialen Eva" abstammst (und auch irgendwelche Gene geerbt, hast, die auf den Chromosomen sitzen - nur eben nicht in den Mitochondrien).
Die Logik verstehe ich nicht.
Wenn ich in einem Mischwald, in dem Tannen 1% des Bestands ausmachen, einen Tannenzapfen finde, dann finde ich das nicht "ungewöhnlich". Und ich finde die Annahme nicht "naheliegend", dass dieser Tannenzapfen aus einem 100 km entfernten Tannenwald stammen muss.
Bei Herrn Beckstein gibt es (im Unterschied zu Herrn Blanco) keinen Anhaltspunkt für einen Migrationshintergrund.
Wir reden hier von Rassen.
Buschmann wäre auch denkbar, ist aber etwas weniger wahrscheinlich als Mongole. Letztere waren zuletzt im Rahmen der Sowjetarmee in größerer Zahl in der Lage, den deutschen Genpool zu bereichern.
Die Logik verstehe ich nicht.
Wenn ich in einem Mischwald, in dem Tannen 1% des Bestands ausmachen, einen Tannenzapfen finde, dann finde ich das nicht "ungewöhnlich". Und ich finde die Annahme nicht "naheliegend", dass dieser Tannenzapfen aus einem 100 km entfernten Tannenwald stammen muss.
Ja, geht´s noch Hans, verstehst du eigentlich selber dein Rumgeschwurbel?
Was willst du hier eigentlich diskutieren?
Das Bild passt auch aus einem anderen simplen Grund nicht. Tannenzapfen findet man normalerweise nicht im Wald, jedenfalls nicht auf dem Boden. Wenn man einen findet, dann befindet er sich noch auf der Tanne.
Jetzt bin ich aber gespannt, lerne in Biologie gern dazu und der Thread ist éh vergurkt.
Wieso findet man Tannenzapfen nur an der Tanne und nicht auf dem Boden oder sonstwo im Wald?
Tannen ? WikipediaDie Zapfen finden sich nur in den obersten Zweigen am Wipfel und stehen immer aufrecht am Zweig (im Gegensatz zu den hängenden und als Ganzes herabfallenden Fichtenzapfen). Die Achse (Spindel) des Zapfens verbleibt am Baum, während die Schuppen einzeln abfallen. Folglich können auch keine herabgefallenen Tannenzapfen gesammelt werden.
Ich würde das so erklären:
Sowohl die mtDNA als auch das Y-Chromosom haben wenig mit den Eigenschaften des Individuums zu tun.
[/FONT][FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Schon seit langem wird angenommen, dass die Geschlechtschromosomen (XX bei Frauen, XY bei Männern) für das Körperlängenwachstum besonders bedeutsam sind. Erste Hinweise dafür erbrachte der Körpergrößenvergleich von Patienten, deren Geschlechtschromosomen mit Hilfe des Mikroskopes erkennbare Veränderungen aufwiesen. Eine genaue zytogenetische und molekulare Analyse ermöglichte es dann, bestimmte Regionen der Chromosomen vorherzusagen, deren Verlust immer mit einer Kleinwüchsigkeit einherging. So konnte auf dem langen Arm des Y-Chromosoms ein Gen vorausgesagt werden, welches die Körpergröße des Mannes wesentlich mitbestimmt und nur bei Männern vorkommt.
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