H
hyokkose
Gast
Auf derart unbegründete Anwürfe brauche ich nicht ernsthaft einzugehen; sie zeigen lediglich erneut, daß Du Dich weder mit Sprachwissenschaft im Allgemeinen noch mit Finnougristik im Besonderen befaßt hast.Demnach ist Finnougristik eine Pseudowissenschaft."Spekulation auf Spekulation, eine ergebnisoffene Überprüfung findet nicht statt".
Sicher - "Glück" und "Pech" beziehe ich auch nur auf die Intuition, wissenschaftliche Methodik ist keine Sache von Glück oder Pech.Ich sehe das so: Glück und Pech gehören zur Arbeitsalltag eines Wissenschaftlers, aber auf keinen Fall zur Wissenschaft.
(Wäre ja auch sehr Unwissenschaftlich.)
hyokkose schrieb:Wer außer Pseudowissenschaftlern sollte denn ein Interesse haben, wissenschaftliche Methodik abzulehnen?
Das verstehe ich nicht, warum sollten diese Leute ein Interesse haben, wissenschaftliche Methodik abzulehnen?tamas schrieb:Einstein, C.G.Jung, W.Heisenberg, ja, und villeicht St.Hawkins.
Usw.
Das Problem ist, daß man aus einer poetischen Verdopplung, welche Funktion sie auch immer haben mag, keine Grammatikregel konstruieren kann.Merkwürdig, wie du vorgehst.Bäume Bäume ist nicht nur Mehrzahl, sondern eine wiederholung, evtl Betonung des Mehrzahls. Das Problem ist aber, das Baumbaum nicht mehrzahl ist.
Nachweis? Was für einen Nachweis? Einen Nachweis für eine solche Grammatikregel hast Du bislang nicht geliefert. Noch nicht einmal ein Textbeispiel hast Du gebracht...Habe ja, geschrieben,das Ältere Ung. das nachweislich hatte
hyokkose schrieb:Hast Du Beispiele zu dieser Regel?
Eine solche Regel finde ich in diesem Büchlein (Ildikó-Melinda Ciorba, Ungarisch Bausteine - ein Arbeitshandbuch für Anfänger, Horitschon 2005) weder ganz vorne noch ganz hinten noch irgendwo dazwischen. Warum fällt es Dir denn immer so schwer, Beispiele für die von Dir behaupteten Grammatikregeln zu liefern?tamas schrieb:Das muss aber wirklich in deinen Ungarisch für Anfänger stehen, ganz vorne !
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