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Ich fragte mich auch schon: in welcher Zeit soll das eigentlich spielen?
Wird das eigentlich später nach der 1. Folge noch stärker Sex and Crime?Ja in Filmen moderne Moralvorstellungen in vergangene Zeiten zu übertragen kann ich eigentlich auch nicht so leiden. Aber wenn man das ausblenden kann ist der Film nicht übel und optisch gelungen
Ich habe es als ne Miniserie (4 Folgen) gesehen, bzw. nur die erste Folge, weil ich es nicht so spannend fand. Diese Bodyguardfigur hat mich irgendwie genervt. Weiß nicht, vielleicht gab es ja sowas im 17.Jh., ist mir aber nicht so bekannt. Oder ich bringe gerade was durcheinander. :rotwerd:
Was meinst Du mit wuselig?Wuselig wird es, aber es bleibt visuell ganz nett. Nur von der Nachfolgeserie "New Worlds" rate ich auch in der Hinsicht ab. Es geht um die Tochter von Sexby (dem Bodyguard) und Angelica, die mittlerweile eine kommunistische, äh, Kommune leitet, und um irgendwas in Amerika. Nach zwei Teilen konnte ich mir das nicht mehr antun, da es in etwa so akkurat und spannend war, wie die Ritterspiele in meiner Kindheit, nachdem mein Vater mich erfolgreich belogen hat, daß "Ritterin" ein echter Beruf war. Kurzum: Moderne Menschen denen man einen Kostümfundus zur Verfügung gestellt hat, ohne ihnen ein Drehbuch zu geben.
Achso, so ne Art "Angélique" oder dieser eine Mehrteiler, der auf Arte lief. Der hieß "Ranin - Herrscherin der Herzen". Ein wahres Juwel! :ironie: So ein Erwachsenencomic aus Frankreich als Realverfilmung. Moderne Frau (wie in "Die Mätresse des Teufels") soll widerlichen Typ heiraten, aber verliert auch gleich ihr Vermögen an ihren dubiosen Halbbruder, der zuvor ihren Vater, dann seine eigene Mätresse ermordet hat. Folter- und Sexszenen wechseln sich ab, die Dialoge sind wahrlich unterirdisch - halt einfach scheinbar aus den Comics übernommen, wo halt auch nicht viel Zeit zum Reden ist. Ungefähr so:Mit "wuselig" meinte ich, daß es durcheinander wird. Die Protagonistin erlebt so ziemlich alles, was man zu der Zeit erleben konnte. Also im Grunde wird hier die gesamte Periode auf eine Frau geworfen, und als Zuschauer fragt man sich dann irgendwann, wann sie denn jetzt endlich von den Ottomanen entführt wird, damit sie die obligatorische Zeit im Harem ableisten kann, die jede gute Protagonistin eines schlechten 80er Jahre Histo-Liebesromans ableistet. Passiert zwar nicht, und visuell bleibt es weiterhin okay, aber ich habe es als heilloses Durcheinander empfunden.
Könnte es sein, dass diese Cromwell-Verfilmung (oder zumindest Teile des Films) auf irgendeinem Theaterstück oder Roman zurückgehen, der zur Literatur zählt? In diesem Fall wäre vorstellbar, dass der Film vielleicht in erste Linie als "Literaturverfilmung" verstanden wurde.Hm, vielleicht hat es was mit einer damaligen politischen Haltung in England zu tun - auf eine "große" eigene Geschichte hindeuten, gerade in der Zeit, als das Kolonialreich eben zerbrochen war. :grübel: Ich kann mir nicht vorstellen, dass Harris damals nicht Cromwells Rolle in Irland bekannt war. Wobei ich auch nicht weiß, ob Harris vielleicht einer proenglischen Gesinnung anhing.
Zumindest im englischen Wikipediaartikel klingt es nicht danach: "Although publicity for the movie boasted that it had been made "after ten years' research", it has been criticized for its historical inaccuracies, but in is defense, George MacDonald Fraser has written, "Inevitably there are historical queries all the way through, as there are bound to be in a picture which takes its subject seriously and tries to cover so much in less than two and a half hours." ( Cromwell (film) - Wikipedia, the free encyclopedia)Könnte es sein, dass diese Cromwell-Verfilmung (oder zumindest Teile des Films) auf irgendeinem Theaterstück oder Roman zurückgehen, der zur Literatur zählt? In diesem Fall wäre vorstellbar, dass der Film vielleicht in erste Linie als "Literaturverfilmung" verstanden wurde.
Kann sein, stimmt.Ich kenne den Film nicht, daher kann ich das nicht beurteilen, aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass sie vielleicht beim "Cromwell"-Drama von Viktor Hugo Anleihen genommen haben könnten.
Was ihr nicht so alles schaut!
Pakt der Bestien 2 muss ich mir mal antun. Nur wegen dem Zeitrahmen und OrtBrissotin;722401 [I schrieb:@ Legat[/I]
Sind bei diesen Filmen wie "Sintflut" und "Mit Feuer und Schwert" auch die deutschen Dialoge so furchtbar hölzern wie bei "Pakt der Bestien"? Selbst wenn die Ausstattung gut wäre, macht das so einen Film dann immer kaum erträglich, weil ich dann immer den Eindruck habe, ich "bin im falschen Film".
1.1.
Schowty Wody wurde übrigens nicht gewonnen, weil die Husaria im Schlamm feststeckte, sondern weil die Kosaken eine Übermacht hatten, da viele der registrierten Kosaken übergelaufen sind. Kommt im Film nicht wirklich rüber, aber die gefangenen Dragoner hat Tuhaj-Beij nicht pfählen lassen, sondern wieder frei gelassen, um die restlichen Registerkosaken zum Überlaufen zu bringen.
2.
Und ja, dass die ständig auf Bohun treffen ist halt der gemeinsamen Geschichte zu verdanken Der Film behandelt auch den Zeitraum von 1648 bis 1649 und die Anzahl an größeren Orten damals in der Ukraine ist auch eher übersichtlich.
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